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Die bekannte Gerüchteküche fudzilla.com scheint über die nächste Prozessor-Architektur von Intel mit dem Codenamen Sandy Bridge bereits gut informiert zu sein. Demzufolge soll Sandy Bridge trotz der integrierten GPU auch den Einsatz diskreter Grafikkarten nicht vernachlässigen und bereits mit Unterstützung für die neue PCI-Express-3.0-Schnittstelle aufwarten können. Zumindest die mobile Variante soll dabei PCI-Express-x16-Support bieten, wobei auch zwei Grafikkarten über jeweils acht Lanes angebunden werden könnten. Das PCI-Express-3.0-Feature soll dabei direkt in die CPU integriert sein, womit der Aufgabenbereich des Chipsatzes (Cougar Point) weiter schrumpfen würde.
Über den Sockel für die Desktopversionen von Sandy Bridge wurden bereits verschiedenste Gerüchte laut. Dabei schien man sich zumindest einig, dass man von den aktuellen Sockeln auf neue Varianten umsatteln werde. Den im Vorfeld schon genannten Sockel LGA1155 bestätigt nun auch Fudzilla. Weiterhin wird erläutert, dass auch wenn Sandy Bridge mit einem Pin weniger in den älteren LGA1156 passen sollte, eine Abwärtskompatibilität nicht gewährleistet sei, da die "Sandy Bridge"-CPUs den kommenden 6-Series-Chipsatz (Cougar Point) benötigten und mit den aktuellen 5er-Chipsätzen nicht funktionieren würden.
Eine offizielle Bestätigung der genannten Informationen ist allerdings noch nicht erfolgt. Somit sollte man sie, wie üblich, noch in die Kategorie „Gerüchte“ einordnen, bis Intel sich dazu äußert.
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