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NVIDIA GeForce GTX 660 - ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP

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Beginnen wollen wir mit der ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP:

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus-gtx660.png]ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP - GPU-Z[/figure]

Bereits auf der ersten Seite haben wir die technischen Details der ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP behandelt. GPU-Z erkennt diese alle korrekt

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-01-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-01.jpg alt=ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP]ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP[/figure]

Die ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP versteckt ihr vermeintliches Potenzial nicht hinter einer komplett verschlossenen Kühl-Konstruktion, sondern setzt auf den bereits bekannten DirectCU-II-Kühler. Für die Frischluft zeichnen zwei 60-mm-Lüfter verantwortlich. Darunter ist bereits der Heatsink zu erkennen.

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Der Blick auf die Rückseite des PCBs offenbart, dass die Hälfte der Speicherchips auf der Rückseite untergebracht sind. Ansonsten sind an dieser Stelle noch die nach oben geführten Heatpipes zu erkennen. 

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Aufgrund der maximalen Leistungsaufnahme von 140 Watt reicht ein zusätzlicher 6-Pin-Anschluss aus, um gemeinsam mit dem PCI-Express-Steckplatz theoretisch 150 Watt an die Karte zu bringen. Auch wenn ASUS sich für eine Übertaktung entschieden hat, scheint dies auszureichen.

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Die GeForce GTX 660 ist in der Lage in einer SLI-Konfiguration mit einer weiteren gemeinsam betrieben zu werden. Dies ist natürlich auch bei der ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP der Fall.

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Auf der Slotblende zeigt sich ein für NVIDIA übliches Bild: Zweimal Dual-Link-DVI (jeweils einmal DVI-I und DVI-D) nebst HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2.

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ASUS setzte acht Speicherchips mit einer Kapazität von jeweils 256 MB auf seiner Grafikkarte ein und kommt somit auf die 2048 Gesamtkapazität. Die Speicherchips aus dem Hause Samsung sind für den Betrieb mit 1500 MHz ausgelegt. ASUS hat sich für eine leichte Übertaktung von 25 MHz entschieden, was mit den Chips allerdings problemlos möglich ist.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-07-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-07.jpg alt=ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP]ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP[/figure]

Ohne den DirectCU-II-Kühler zeigt sich auch die GPU. Vier der acht Speicherchips sind hier ebenfalls zu finden, müssen aber wie die Chips auf der Rückseite des PCBs ohne aktive Kühlung auskommen. ASUS hat sich für ein sehr großzügiges PCB-Design entschieden, denn große Bereiche sind bis auf Signalleitungen frei.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-08-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-08.jpg alt=ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP]ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP[/figure]

Ein genauer Blick auf die GPU lässt auch deren Bezeichnung erkennen: GK106-400-A1. NVIDIA hat es offenbar geschafft diese GPU bereits in der ersten Revision zur Marktreife zu bringen.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-10-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/asus-gtx660/asus660-10.jpg alt=ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP]ASUS GeForce GTX 660 DirectCU II TOP[/figure]

Um die Strom- und Spannungsversorgung der GPU kümmern sich sechs Phasen mit laut ASUS besonders hochwertigen Komponenten. Diese Ausführungen finden wir auf allen Karten der DirectCU-Serie von ASUS. Eine weitere Phase bzw. deren Komponenten sind weiter vorne bei der Slotblende zu finden und versorgen die Speicherchips.

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Wie der Name "DirectCU" schon sagt, liegen die Kupfer-Heatpipes direkt auf der GPU auf und führen die Abwärme in den Heatsink ab. Aufgrund des PCB-Designs wird auch ein Speicherchip gekühlt, da dieser direkt unter dieser Bodenplatte liegt.

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