[Kaufberatung] Absegnung oder Kritik an NAS-Zusammenstellung

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Hi,

da es auf meinem alten Debian NAS mit Perc5i und 8x2TB mittlerweile eng wird, der Rechner schon Steinalt und vom Stromverbauch
auch nicht mehr angemessen ist grüble ich gerade über Ersatz nach.

Etwas wie eine Synology DS1813+ wäre was feines, aber eventuell gehts ja mit Eigenbau flexibler und sogar günstiger ;)

Deswegen habe ich mir folgendes zusammengestellt:

  • Gehäuse: Fractal Design Node 804. Preis: ca. 100,-

    + schaut hübsch aus​
    + scheint sauber verarbeitet zu sein​

    - nur 8 HDD Plätze​

    Kann man da eventuell noch irgendwie 4 weitere HDDs drin verpacken? Konnte es leider noch nicht live anschauen.


  • Mainboard: Asrock C2750D4I, oder eventuell das C2550D4I, da ist die endgültige Entscheidung noch nicht getroffen. Preis: ca. 280,-

    + Sehr viele SATA Anschlüsse​
    + echtes Server / NAS Mainboard mit IPMI / iKVM​
    + hohe Prozessorleistung bei übersichtlichem Verbrauch​

    - hoher Preis​
    - Stromverbrauch Idle höher als bei DS1813+ (wird aber durch die höhere Leistung gerechtfertigt)​


  • Ram: Die auf der Seite gelisteten kompatiblen Module sind schlecht zu bekommen mit genau den selben Parts-Nummern. Preis: ca. 100,-

    Hier bin ich mir noch nicht sicher. Nur bei der Größe weiß ich schon daß 8 Gb für mein Anwendungsprofil ausreichen
    werden. Auch obs ECC werden soll weiß ich noch nicht. Hier wäre ne Anmerkung von euch nett ...​


  • Netzteil: Corsair RM450 450W, Preis: ca. 80,-

    + Singlerail Netzteil mit 37,5A auf der 12V Schiene, man muß sich keine Gedanken um die Zuteilung der Rails machen​
    + vollständig modulares Kabelmanagement, das anpassen der Verkabelung ist leichter und sauberer möglich​
    + 80+ Gold​

    - wieder relativ hoher Preis, gibts eventuell gute Alternativen?​

    Hier habe ich die maximale Leistungsaufnahme für das Board und den Anlaufstrom von bis zu 12 Festplatten berücksichtigt. Also
    12x~2A + ca 8A fürs Mainboard bei Vollast.


  • Fesplatten: WD60EFRX x 4 im Software Raid5 für den Anfang...

Als Software habe ich an XPenology gedacht, läuft auch hier schon zum testen auf nem alten Pundit. Die vorhandenen Funktionen würden
die alten Serverdienste auf der Linuxkiste einwandfrei ersetzen.

Ich komme als auf mindestens 560 Euro, was Ausstattungsbereinigt bei höherer Leistung deutlich günstiger als die DS1813+ ist. Sogar für
SSD-Caching habe ich SATA-Steckplätze frei (und auch Geld über). Die Frage an euch ist nun:

Habe ich vielleicht irgendwo was übersehen oder habt Ihr bessere Vorschläge? Kann ich auf der Hardware (Also evtl auch auf dem kleineren
C2550D4i ESXi für XPenology nutzen?

Freue mich schon auf eure Antworten.

Gruß, Chris
 
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ECC RAM würde ich ja auf jeden Fall bevorzugen, da bei Fileservern / NAS die Daten ja oft lange im RAM gecacht stehen und Bitfehler dann unbemerkt bleiben würden. Wenn die Plattform es sowieso unterstützt, ist ECC in jeden Fall vorzuziehen.
 
Hm da hast Du recht. Nur nach ner Weile stöbern im Forum ist es nun so daß
ich eventuell doch wieder umschwenke. Mittlerweile hats mir dann doch eher
das Supermicro X10SL7-F und dazu nen Xeon E3 angetan.

Der Unterschied im Idle soll nicht besonders groß sein, vor allem wenn man
die wohl schlechte PCIe Bridge auf den Asrock Boards bedenkt. Und mehr
Performance ist im Zweifelsfall auch da mit der richtigen CPU.

Dazu dann ein nettes Midi Tower Gehäuse mit ausreichend HDD einschüben.

Fertig mit 12 x 3,5 intern scheints sowas wohl nicht zu geben oder? Optisch
und von der Verarbeitung scheint das XFX Type 1 Bravo ganz nett zu sein
(8x3,5 intern und 3x5 1/4 - also Platz für einen 4x3,5 Adapter)

Wird dann wohl unterm Strich knapp genauso teuer wie eine DS1813+,
dafür aber Verbrauchsmässig nicht unbedingt over the Top und trotzdem
deutlich leistungsfähiger UND wenn ich doch ganz durchdrehe kann ich
noch nen LSI Controller reinstecken.

Die Entscheidung quält mich ein wenig im Moment, Ihr wisst ja vermutlich wie
das ist. Vermutlich geht das auch noch ne Weile so, ganz akut ist es ja nicht.

Chris
 
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Das ist mir irgendwie entgangen, danke Dir. Dabei bin ich
gleich noch über Deep Silence 5 gestolpert....
 
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Hi,

ich pushe nochmal, da sich durch ein paar ProxMox / ESXi Experimente die Anforderungen
ein wenig verschoben haben :d

Jetzt möchte ich erstmal ein wenig Erfahrungen mit der Virtualisierung sammeln und dann
nochmals entscheiden wie ich endgültig vorgehe. Ein Vorteil ist auf jeden Fall daß man mal
eben eine Testumgebung aufsetzen kann und ich einmal RICHTIG konsolidieren kann ;)

Eine Frage dazu hätte ich aber trotzdem: Inwiefern beeinflusst die Virtualisierung den
Stromverbrauch des Hosts? Wenn die VMs idle sind sollte sich da nicht allzu viel tun oder?

Chris
 
Tue nicht lang rum, kauf dir nen N54L ... 159€ fix und fertig (incl 4 GB ECC RAM)
http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-g7-n54l-744900-421-a1081843.html

und vergiss das SSD-Caching - das lohnt sich einfach nicht.

Die Kiste ist schnell genug und mehr als Gigabit geht ja nicht. (ausser du baust da 10GB ein)
Nimm lieber 6 TB platten dann hast du genug Platz. (bevor du auf SSD-Caching setzt)


Alternative: Dell PowerEdge T20, Pentium G3220, 4GB RAM
http://www.ebay.de/itm/DELL-PowerEdge-T20-Pentium-G3220-4GB-0GB-2-Jahre-NBD-/400781078950?ebayCategoryId=11211
 
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Eine Frage dazu hätte ich aber trotzdem: Inwiefern beeinflusst die Virtualisierung den
Stromverbrauch des Hosts? Wenn die VMs idle sind sollte sich da nicht allzu viel tun oder?

Bin grade selbst fast fertig geworden mit Bauen (X10SL7 + Xeon) und hab 4 Virtuelle Maschienen laufen. Der Server hat im Moment 4x4GB ECC RAM, 1 Raid Controller + 1 Sat Karte + 2 Festplatten (1x Red, 1x Green) + 2,5" Intel HDD + USB Stick und ein nicht gerade Sparsames 750W Netzteil. Stromverbrauch liegt mit den ganzen Geräten im IDLE bei ~50-55W. Finde ich sehr gut. Der HP N54L, den ich vorher hatte, hat da auch nicht weniger verbraucht. Der lag in der Standart Config irgendwo bei ~35W. Ich würde daher sagen, Stromverbrauch sollte nicht das ausschlaggebende Kriterium sein. Ob die Kiste (N54L) schnell genug ist, ist immer Ansichtssache. Bei Verschlüsselung z.B. geht die recht schnell in die Knie.
 
Stimmt, war auch nur ein Beispiel. Nicht falsch verstehen, ich bin absoluter FAN von den Microservern. Ich denke aber wenn jemand etwas mit Virtualisierung plant, einfach nicht das richtige. Das fängt mit der kleinen CPU an und hört bei nicht vorhandenem VT-d auf.
 
Ja das stimmt schon, aber bevor man Geld aus dem Fenster wirft ... der Preis ist unschlagbar vor allem wenn man XPEnology drauf laufen lassen will.

habe hier 2 Microserver laufen einen N36L mit 12 Festplatten und einen N54L mit 5 Platten, beide mit XPEnology.

Ich vertrete die Meinung dass man ein NAS nicht Virtualisieren sollte.

Wenn man aber Unbedingt Leistung Braucht, (z.b. für Verschlüsselung) den T20 gibts ja auch mit einem Xeon und 2 Jahre vor Ort Service sind auch dabei. Wozu man dann noch irgendwelche Kisten zusammenfrickeln ....
 
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Also verschlüsseln mag ich eigentlich nicht, und ich brauchs auch nicht. Ich les mich im Moment ein
und habe auch ein kleines Spielzeug zum testen hier.

Leider fangen die Schwierigkeiten schon gleich am Anfang an ;)

Ich hatte noch ein Supermicro c2sbx+ und einen Core 2 Quad Q9300 hier rumliegen. Beide Komponenten
sollen VT-d unterstützen aber ESXi verweigert die Zusammenarbeit. Da werde ich im passenden Thread
nochmals nachfragen.

Wie meine Lösung jetzt am Ende ausschaut weiß ich ehrlich gesagt selber noch nicht, aber eins ist klar:
Der alte Athlon 64x2 mit dem Perc muss weg.

Chris
 
@GrayDeath
Wie hast du 12 Platten am N36L laufen? Ich hab nen N40L und bin mit der Sharkoon 5-Bay-Station per eSATA bei 10 Platten angelangt. Leider hab ich beim Streamen von MKV´s von der Sharkoon Abbrüche, so dass mein NUC (Openelec) Zwischenspeichern muss. Bei Dateien, die auf den Platten intern des N40L liegen keine Probs. Eventuell liegts am Treiber. Hab mal testweise eine eSATA Karte eingebaut und den Sharkoon dort angeschlossen. Nun muss ich beobachten, ob die Abbrüche noch auftauchen.
 
@GrayDeath
Wie hast du 12 Platten am N36L laufen?

Ganz einfach: ich habe einen IBM1015 eingebaut und zwei weitere N36L/N40L/N54L als "leergehäuse" verwendet.
Hab keine günstigere Alternative zu den Einschüben gefunden :) und Mainboards sind somit als Ersatzteile übrig, da man nur eins von drei Braucht.
2x 4GB RAM noch eingebaut, waren ja auch übrig, aber das ist absoluter overkill, 2GB reichen vollkommen aus, 4GB sind Luxus.

die Kabel sind über die "schwenkbare Blende" über den Slots rausgeführt. Ich wollte ein einheitliches Bild haben und das Preis/Leistungs Verhältnis ist unschlagbar.

Leider sind nur 1 TB Festplatten verbaut weil ich diese übrig hatte, aber egal, 12 TB mit RAID 6 ist schon nett.
 
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Soo nach ein wenig stöbern hier und in anderen Foren hab ich heute
eingekauft:

1x Supermicro X10SL7-F
1x Xeon E3-1220v3
2x Samsung 8Gb aus der Supermicro HCL-Liste
1x Nanoxia Deep Silence 5
3x WD60EFRX
1x Corsair RM450 Netzteil

Ein paar der alten 2TB Hdds werde ich fürs erste weiterverwenden. Freue mich schon
wenn die Hardware da ist und es ans basteln geht :)

Ich hoffe durch die Virtualisierung den ganzen Hardware-Kleinkram der hier sonst noch
so rumsteht in den Griff zu bekommen.

Chris
 
Da ich immer wieder mal Probleme mit dem USB3 oder eSATA beim N40L habe, wurde mir empfohlen einen Server aus vorhandenen Bauteilen und ein paar neue Teile zusammen zu bauen. Zusätzlich zum HP N40L hab ich noch eine Sharkoon 5-Bay-Station, die per eSATA angeschlossen ist und eine externe USB 3-Platte für die täglichen Backups des Servers und der wichtigsten Daten. WHS 2011 mit Stablebit DrivePool.

Sieht folgendermaßen aus:

- Gehäuse: NZXT H2 Mid-Tower mit 8 x 3,5" und 3 x 5,25" Einschüben H2 - NZXT
- Board neu: ASRock Z97 Anniversary http://geizhals.de/asrock-z97-anniversary-90-mxgvh0-a0uayz-a1132888.html
- Prozessor neu: Intel Celeron G1840, 2x 2.80GHz, boxed http://geizhals.de/intel-celeron-g1840-bx80646g1840-a1101422.html
- RAM neu: Corsair XMS3 DIMM Kit 4GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 http://geizhals.de/corsair-xms3-dimm-kit-4gb-cmx4gx3m2a1600c9-a455505.html - ALTERNATIV?: Corsair Vengeance Pro Schwarz 8GB (2x4GB) DDR3 2133 MHz (PC3 17000) Corsair Vengeance Pro Schwarz 8GB DDR3 2133 MHz: Amazon.de: Computer & Zubehör weil fast der gleiche Preis. Allerdings glaube ich, dass der Prozessor den RAM nicht unterstützt.
- Netzteil: Be Quiet Straight Power BQT E6-400W 80+ Caseking.de » » Be Quiet Straight Power BQT E6-400W 80+
- PCIe SATA-Controller Delock (4xSATA) Delock Controller SATA, 4 Port mit Raid: Amazon.de: Computer & Zubehör
- PCIe SATA-Controller CSL (2 x eSATA/2xSATA) CSL PCI-Express 2.0 Controllerkarte: Amazon.de: Computer & Zubehör
- Festplatten: WD Green/ Samsung / Seagate zusammen 9 Stück mit 24TB + WD Red 2TB als Systemplatte
- OS: WHS 2011 oder Windows 7

- Aufgaben: Datengrab / Streaming 1080p (per Openelec mit Intel NUC) / evtl. Owncloud / VPN von extern auf die Serverfreigaben

Irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Zu viel oder zu wenig?

Zur Zeit noch vorhanden:

- Board: MSI P35 NEO MSI Deutschland P35 Neo
- Prozessor: Intel COre 2 DUO E8400 ARK | Intel® Core
- RAM: Corsair 4GB (2x2GB) DDR2 800 MHz Corsair 2GB DDR2 800 MHz Desktop Arbeitsspeicher: Amazon.de: Computer & Zubehör

Vielen Dank
 
ist das nicht etwas krasser Overkill für ein Datengrab, Cloud und VPN ? kann die XPEnology alles von haus aus ...

N54L = 160€
USB Stick = 5€

Platten hast du wohl genug ... und deinen N40L kannst du als Backup System nehmen.
 
Dann hab ich doch das gleiche wie jetzt. Nur dass die CPU etwas schneller ist als jetzt.
Mein Ziel ist, dass ich 10 Platten intern per SATA ansteuern kann. Alles weitere dann später aufrüsten.
Mein N40L zickt halt bei eSATA und USB3 rum. Keine Ahnung warum. Beim USB 3 hab ich ständig korrupte Dateien beim Kopieren und bei eSATA ständig Abbrüche beim Streamen.
Deshalb kam die Empfehlung, das umzubauen auf vorhandene Hardware und etwas Neues. Wie oben beschrieben halt.
 
Kannst Dir das mal anschauen, aber frag lieber vorher nochmal die erfahreneren
was sie von dem Brettl halten:

Geizhals: ASRock C2550D4i oder ASRock C2750D4i

Ausser Du brauchst unbedingt eSata.

Gruß, Chris
 
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Hab nun eine separate PCIe eSATA Karte in den N40L eingebaut. Sharkoon an diese statt an den vorhandenen eSATA Anschluss angeschlossen. Film geschaut (2h 10m) und ohne Zwischenspeichern (Abbrüche) gelaufen.
Ich glaube, dass es am Treiber des eSATA liegt. Diesen hab ich ja extra installiert damit er PortMultiplier fähig ist. Hm.

Trotzdem bin ich mir nicht schlüssig, ob ich nicht den Server komplett neu aufbaue. :(
 
warum eigentlich das Z97?
und rechne mal nach ob du mit dem 400W NT bei 10 Platten auf der 12V Leitung hin kommst
 
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Das Board wurde mir empfohlen. Da ich da nicht so die Ahnung hab und es eine unglaubliche Auswahl an Herstellern und Boards gibt war mir eine Empfehlung wichtig. Und die kommt vom Betreiber von Technikaffe. Die sind schon technisch sehr versiert und erfahren. Gerade was Server usw. angeht sind die echt gut. Wollte mir nur hier noch eine zweite/dritte Meinung einholen, wie beim Arzt :)
 
Aja ich weiss nicht so recht was ich von der Werbeseite halten soll. einige Vernünftige hilfen findest du dort sicher aber genau so viel Blödsinn denn es geht dort um das Verkaufen ;).
Ich frage nur weil Übertakten ja nicht unbedingt das sein dürfte was du machst alles andere bekommst du aber auch günstiger mit einem B85M Pro3 und wenn du wert auf die Intel NIC legst dann das B85M Pro4 und wenn alle Anschlüsse 6Gbit SATA haben sollen (was aber im wesentlichen nichts bringt) H87M Pro4 z.B. (Bords die sehr häufig verbaut werden)
bei den RAMs kannst du mit Crucial, Kingston, G.skill und ... nicht viel falsch machen. Welcher Hersteller ist da doch eher Geschmackssache. Der G1840 unterstützt nur 1333er RAM. Kaufen kann man auch 1600er da kaum teurer. Alles andere bringt dann vielleicht im Benchmark was. Da ich nicht weiss was du momentan im N40L für RAM hast kannst du vielleicht auch den weiter verwenden.
 
Kurze Info: Intel NIC und WHS verträgt sich nicht so gut. Da muss man dann den Treiber selbst modifizieren. Außerdem gibt es noch andere Treiber, die von Asrock nicht supportet werden.
Ich empfehle jedem, der WHS nutzt die Realtek NIC. Da gibts dann keine Probs. Geb jetzt das Z97 Anniversary zurück und hol mir das B85 Anniversary.

Janero: Danke für den TIPP
 
@ Janero

Hab das B85 Anniversary nun hier. Leider bekomm ich den Treiber für PCI-Kommunikationscontroller nicht installiert. Alles andere hat funktioniert.
Es fehlt der Treiber für "Intel 8 Series/C220 Chipset Family MEI Controller #1" Leider sind die über google gefundenen Treiber nicht richtig.

Problem gelöst. Man man. Gar nicht so einfach WHS auf nem neuen Board zu installieren.
 
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