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Hallöle,
ich bin von der Röhre quasi direkt auf einen 120Hz-Monitor (Viewsonic VX2268WM) umgestiegen, habe also die 60Hz-Geräte übersprungen, um weichere Bewegtbilddarstellung zu haben.
Der Viewsonic ist leider mal ein typisches TN mit miesen Blickwinkeln, Farbraum und Kontrasten. Schnell in Games, und das wars aber auch schon...
In HD-Filmen eher fürchterlich; v.a. in dunklen Szenen gibts z.T. glänzenden Mischmasch, wenn man nicht bewegungslos vor dem moni hockt.
Nun gibt es unter den 120Hz-Monitoren ja kein Gerät mit gutem Panel, deshalb liebäugele ich mit dem Dell U2311H mit IPS.
Ich also gedacht "Testest mal ganz clever, wie es sich auf nem 60Hz-Gerät anfühlt zu zocken" und im Catalysten 60Hz für meinen 120Hz-Schirm eingestellt.
Fallout NV gezündet und erschrocken, denn alles fühlt sich an wie am Gummiband: Eine total spür- und sichtbare Latenz! Bewege ich die Maus, um mich zu drehen, passiert das auf dem Monitor spürbar später. Das geht ja irgendwie gar nicht.
In CS:S der selbe Effekt...
Meine Frage dazu:
Fühlen sich alle Monitore mit (werksseitig) 60Hz so teigig an; oder ist diese echt große, auch für nicht-lika-a-PrO-GaMoR spürbare Latenz nur bei Geräten da, die für 120Hz ausgelegt sind und mit weniger betrieben werden?
Das könnte ja technisch bedingt sein, weil eben nur die Hälfte der nativen Bildwiederholrate verwendet wird, so dass das Teil da besonders große I/O-Latenzen entwickelt?
Ich hatte vor dem Herunterstellen 120 -> 60Hz ja mit etwas mehr Tearing bzw einer etwas ausgeprägteren Bewegungsunschärfe gerechnet, aber mit so einer Gummibandlatenz nicht...
Was meint Ihr dazu, woran kann das liegen?
ich bin von der Röhre quasi direkt auf einen 120Hz-Monitor (Viewsonic VX2268WM) umgestiegen, habe also die 60Hz-Geräte übersprungen, um weichere Bewegtbilddarstellung zu haben.
Der Viewsonic ist leider mal ein typisches TN mit miesen Blickwinkeln, Farbraum und Kontrasten. Schnell in Games, und das wars aber auch schon...
In HD-Filmen eher fürchterlich; v.a. in dunklen Szenen gibts z.T. glänzenden Mischmasch, wenn man nicht bewegungslos vor dem moni hockt.
Nun gibt es unter den 120Hz-Monitoren ja kein Gerät mit gutem Panel, deshalb liebäugele ich mit dem Dell U2311H mit IPS.
Ich also gedacht "Testest mal ganz clever, wie es sich auf nem 60Hz-Gerät anfühlt zu zocken" und im Catalysten 60Hz für meinen 120Hz-Schirm eingestellt.
Fallout NV gezündet und erschrocken, denn alles fühlt sich an wie am Gummiband: Eine total spür- und sichtbare Latenz! Bewege ich die Maus, um mich zu drehen, passiert das auf dem Monitor spürbar später. Das geht ja irgendwie gar nicht.
In CS:S der selbe Effekt...
Meine Frage dazu:
Fühlen sich alle Monitore mit (werksseitig) 60Hz so teigig an; oder ist diese echt große, auch für nicht-lika-a-PrO-GaMoR spürbare Latenz nur bei Geräten da, die für 120Hz ausgelegt sind und mit weniger betrieben werden?
Das könnte ja technisch bedingt sein, weil eben nur die Hälfte der nativen Bildwiederholrate verwendet wird, so dass das Teil da besonders große I/O-Latenzen entwickelt?
Ich hatte vor dem Herunterstellen 120 -> 60Hz ja mit etwas mehr Tearing bzw einer etwas ausgeprägteren Bewegungsunschärfe gerechnet, aber mit so einer Gummibandlatenz nicht...
Was meint Ihr dazu, woran kann das liegen?