Das MSI MEG x570 ACE
MSI ist ein starker Mitstreiter bei aktuellen Boards, weshalb ich es nicht lassen konnte, das MSI MEG x570 ACE genauer unter die Lupe zu nehmen. Meine ersten Eindrücke möchte ich euch hiermit schildern.
Mit dem ACE startete MSI im x570 Highend-Bereich was eine starke Ausstattung vermuten lässt, sowie eine dicke Spannungsversorgung wie schon beim z390 Pendant. Es positioniert sich bei etwa 370 € Straßenpreis damit im oberen Segment aber deutlich unter dem Godlike.
Genauer gesagt setzt das MSI MEG x570 ACE auf vier x16 PCI-E 4.0 Steckplätze, zwei mal PCI-E 4.0 x1 Slots, zusätzlich gleich drei mal M.2, laut MSI einer 12+2+1 Phasen Spannungsversorgung für den AM4 Sockel und das alles im ATX Standard. Besonders die recht üppig ausgelegte Spannungsversorgung werden ich zu einem späterem Zeitpunkt etwas genauer ansehen. Persönlich steht mir „nur“ ein 3800x zur Verfügung aber auch der 3900x und demnächst der 3950x scheint mir mit dem ACE einen guter Partner zu finden.
Die Spezifikationen im Überblick:
Lieferumfang:
Naja, spartanisch. Letztendlich gibt es neben WLAN-Antenne und einer Handvoll SATA-3 Kabel ein paar RGB Verlängerungen. Diese liegen in einem eher unnötigem Säckchen. Wie üblich die eher günstig wirkenden Kabel, die selten Verwendung finden werden. Eine obligatorische CD und User-Guide sind natürlich ebenfalls in der BOX. Auf NV-LINK Brücke oder SLI-HB wird verzichtet. Aber SLI durfte in den letzten Jahren langsam sterben, weshalb das wohl eher verkraftbar ist… löblich ist, dass das I/o Shield wie auch schon bei vielen Asus Boards feste installiert ist und somit auch nicht mehr abhanden oder vergessen werden kann. Ein paar Aufkleber(hat die je jemals wer verwendet?) gibt es auch noch. Mir langt es jedenfalls auch wenn ich letztendlich nichts davon jemals genutzt habe.
Erste Eindrücke:
Nach dem die Folie weg ist, fällt einem als erstes auf, dass das Ace einen ziemlich schweren und hochwertigen Eindruck macht. Das komplette PCB ist in schwarz gehalten und sämtliche Akzente sind in einem eher dunklerem Goldton gehalten. Hier wird wohl auch auf AMDs Anniversary angelehnt. Der Rand des PCBs ist allerdings Braun. (?)
Die wichtigen Slots sind MSI üblich mit Steel-Armor, also sehr robust und deutlich steifer als die reinen Plastikvarianten. Das Farbschema ist also Schwarz-Gold-Silber.
Über den SoC, die M.2 Slots gibt es die MSI „Armor“ die die Komponenten schützt und kühlen soll. Auffällig ist vor allem die Abdeckung über den Anschlüssen mit einem im ausgeschaltetem Zustand recht unspektakulärem Spiegel. Unter Strom gibt es dann einen „Infinity Mirror“ Effekt in sämtlichen Farben. Unter dieser befindet sich auch eine Heatpipe von der Spannungsversorgung kommend. Dezent war ja noch nie der Stil von MSI aber dieses Board spricht mich direkt an, wenn auch etwaige Features nicht unbedingt auf der Armor gezeigt werden müssten. Und der X570 typische Lüfter, mit der Hoffnung, dass dieser nicht so laut ist. Üblicherweise setze ich auf Custom Wakü mit eher großer Radibestückung, was einen hoffen lässt, dass der „kleine“ nicht negativ auffällt. Die empfindlichen Stellen sind alle mit einer Schutzfolie geschützt.
Alles in allem entspricht das 370€ teure Board den Erwartungen. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Genauer hingeschaut:
Das i/O Shield ist feste montiert. Anschlüsse sind allerdings nicht voll ausgereizt. Hier bietet ASUS mit dem Hero z.B. deutlich mehr USB 3.1 Slots, auch wenn die Ausstattung den meisten doch reichen sollte.
Alle großen PCIe Slots sind MSI typisch mit poliertem Edelstahl verstärkt.
AMDs AM4 Sockel. Anders als beim Intel Pendant sind die Pins nicht auf dem Sockel, einen Schutz gibt es nicht.
Die DDR4 Slots sind ebenfalls verstärkt. Angrenzend die Heatpipe die parallel zu den DIMMs verläuft.
Alle 3 M.2 Cover und der Hinweiß, dass man sich keine Sorgen machen solle, wenn der Lüfter nicht läuft. Das lässt mich ja hoffen
Reichlich interne Anschlüsse.
Und auch Power- sowie Resetknopf. Des weiteren ein Drehregler für automatisches Übertakten. Spätestens aber an der vierten Position war bei mir in Spielen Schluss, bei Prime sogar an der dritten Stellregelung. Hier verabschiedet sich Windows bei meinem 3800x dann mit einem Bluescreen. Hier lagen dann 4400 Allcore mit ca 1,4 V an, was definitiv nicht das Optimum darstellt. Wer wirklich übertakten will, greift doch besser zu den reichlichen Settings im Bios.
Zwei 8 Pin EPS im Hintergrund für die Spannungsversorgung und diverse Fan Header, inklusive AIO Pumpen Header für Wasserkühlungen.
Performance:
Hier kann ich nicht viel dazu sagen wie sich das ACE gegen das komplette X570 Sortiment schlägt aber ich werde hingehend Stabilität, Stromverbrauch und Lüfter doch etwas schildern können. Ein Overclockingsetting für meine CPU werde ich ebenfalls ausloten, dies aber später nachreichen. Abweichungen in der Performance dürften im Bereich der Messgenauigkeit zu anderen Boards sein.
Als verwendete Hardware kommt ein Ryzen 3800x, 16 GB(2x8GB) Trident Z RGB (3200/CL 15), GTX 1080 Founders, Samsung 970 PRO 512GB an einem Corsair SFX 600 zum Einsatz.
Meine Befürchtungen der Lüfter sei eher nervtötend wie die frühen Minilüfter aus meiner Jugend blieb unbegründet. Er war stets an, aber meist nur dann hörbar wenn man mit dem Ohr sehr nah an das Board geht. Die Lüfterkurve kann man im Bios etwas flacher legen was in der Praxis aber kaum einen Einfluss hat. Hohe Drehzahlen werden wirklich nervig und scheinen bei den SoC Temperaturen eher nicht nötig.
Vergleichswerte zur Leistungsaufnahme habe ich nicht, aber werde die mit dem Fluke Multimeter gemessenen Werte dennoch unkommentiert nennen. Alle im Standardtakt ohne sämtliche Biosmodifikationen außer der Speicheranpassung auf XMP/Oc-Takt.
IDLE: 13,4 W
Cinebench Multi: 152,3 W
Firestrike CPU: 145,7 W
Stabile 4,3 GHZ Allcore Overclocking waren problemlos aus der Box möglich. Hierzu benötigte es bei meiner CPU 1,43 V, was nach einem ausführlicherem Test sicher noch nach unten gehen kann. Bei 4400 scheint meine CPU nicht mehr mitzumachen, der PC geht nämlich nicht an. In wie fern das dem Board zuzuschreiben ist, sei mal dahin gestellt. Schön ist jedenfalls, dass das Bios wie marktüblich hier relativ schnell zum Expertenmodus verweist bei dem es reichlich Einstellungen gibt.
Fazit:
Optisch? Ein absolutes Highlight für mich. Alles wirkt stimmig, sehr wertig und auch massiv.
Die Anschlüsse sind sinnvoll gewählt und PCI x16 und DDR4 Dimm bieten eine tolle Stabilität.
Letztendlich bietet das ACE wie auch die anderen X570 Boards einen zukunftssicheren PCIe 4.0 Standard zu einem Aufpreis des älteren X470 Chipsatzes. Darüber hinaus gibt es mit dem ACE aber auch schnelleres 2,5 GB Lan und eine überdurchschnittliche Ausstattung. Zwar gibt es intern nicht viele Sataanschlüsse, dafür aber eben drei M.2 Ports. Für mich zumindest, zu wenig USB 3.2 Anschlüsse. Hier gibt’s bei der Konkurrenz mehr in dem Preisbereich.
Die Kühlung ist gut, sowohl bei meiner M.2 SSD als auch der des Boards. Überraschend leise und in normalen Systemen mit beweglichen Teilen eher nicht störend.
Das BIOS ist durchdacht und bietet alle nötigen Funktionen. Schön ist auch, dass man die RGB Sachen direkt ohne Software dort deaktivieren kann
Alles in allem gibt es für mich reichlich Ausstattung zu einem angemessenem Preis mit einer tollen Verarbeitung.
Die Tage sicher mehr, wenn ich noch etwas mit herumgespielt habe…
MSI ist ein starker Mitstreiter bei aktuellen Boards, weshalb ich es nicht lassen konnte, das MSI MEG x570 ACE genauer unter die Lupe zu nehmen. Meine ersten Eindrücke möchte ich euch hiermit schildern.
Mit dem ACE startete MSI im x570 Highend-Bereich was eine starke Ausstattung vermuten lässt, sowie eine dicke Spannungsversorgung wie schon beim z390 Pendant. Es positioniert sich bei etwa 370 € Straßenpreis damit im oberen Segment aber deutlich unter dem Godlike.
Genauer gesagt setzt das MSI MEG x570 ACE auf vier x16 PCI-E 4.0 Steckplätze, zwei mal PCI-E 4.0 x1 Slots, zusätzlich gleich drei mal M.2, laut MSI einer 12+2+1 Phasen Spannungsversorgung für den AM4 Sockel und das alles im ATX Standard. Besonders die recht üppig ausgelegte Spannungsversorgung werden ich zu einem späterem Zeitpunkt etwas genauer ansehen. Persönlich steht mir „nur“ ein 3800x zur Verfügung aber auch der 3900x und demnächst der 3950x scheint mir mit dem ACE einen guter Partner zu finden.
Die Spezifikationen im Überblick:
| Name | MSI MEG X570 ACE |
| Herstellerlink | https://de.msi.com/Motherboard/MEG-X570-ACE |
| Format | ATX-Format |
| Straßenpreis | Aktuell um die 370€ |
| Chipsatz | AMD’s X570 Chipsatz |
| Speicherbänke | 4xDDR4 mit maximal 128GB im Dual Channel |
| Phasen/Spannungsversorgung | Insgesamt 15(6x2 CPU, zwei für den SoC und 1 mal RAM) |
| Stromversorgung | 2x 8 PIN EPS und 1x 24 PIN ATX |
| PCI-Expressschnittstellen | 2x PCIe x4.0 x16 oder x8/8 1x PCIe x4.0 x16 mit 4 Lanes Und 2x PCIe x4.0 je x1 |
| Speicherschnittstellen | 4x Sata 6G intern 1x M.2 PCIe 4.0 2x M.2 PCIe 4.0 und SATA 3 Unterstützung für Raid 0, 1, 10 |
| USB extern | 4x USB 3.1 Gen 2 mit Typ A und C 2x USB 3.1 Gen 1 2x USB 2.0 |
| USB intern | 1x über Header USB 3.1 Gen 2 4x USB 3.1 Gen 1 4x USB 2.0 |
| LAN | 2 Ports: GB Lan via Intel I211-AT 2.5GB Lan Realtek RTL8125AG WIFI 6(Intel AX200) |
| Beleuchtungs-Anschlüsse | 1x Pin Corsair-Header 2x 3 Pin 5V 1x 4 Pin 12V |
| Audio | Realtek ALC1220 7.1 analog und optisch via Toslink |
| Datasheet vom Hersteller | https://asset.msi.com/pdf/main/de/presale_v2/MEG-X570-ACE? |
Lieferumfang:
Naja, spartanisch. Letztendlich gibt es neben WLAN-Antenne und einer Handvoll SATA-3 Kabel ein paar RGB Verlängerungen. Diese liegen in einem eher unnötigem Säckchen. Wie üblich die eher günstig wirkenden Kabel, die selten Verwendung finden werden. Eine obligatorische CD und User-Guide sind natürlich ebenfalls in der BOX. Auf NV-LINK Brücke oder SLI-HB wird verzichtet. Aber SLI durfte in den letzten Jahren langsam sterben, weshalb das wohl eher verkraftbar ist… löblich ist, dass das I/o Shield wie auch schon bei vielen Asus Boards feste installiert ist und somit auch nicht mehr abhanden oder vergessen werden kann. Ein paar Aufkleber(hat die je jemals wer verwendet?) gibt es auch noch. Mir langt es jedenfalls auch wenn ich letztendlich nichts davon jemals genutzt habe.
Erste Eindrücke:
Nach dem die Folie weg ist, fällt einem als erstes auf, dass das Ace einen ziemlich schweren und hochwertigen Eindruck macht. Das komplette PCB ist in schwarz gehalten und sämtliche Akzente sind in einem eher dunklerem Goldton gehalten. Hier wird wohl auch auf AMDs Anniversary angelehnt. Der Rand des PCBs ist allerdings Braun. (?)
Die wichtigen Slots sind MSI üblich mit Steel-Armor, also sehr robust und deutlich steifer als die reinen Plastikvarianten. Das Farbschema ist also Schwarz-Gold-Silber.
Über den SoC, die M.2 Slots gibt es die MSI „Armor“ die die Komponenten schützt und kühlen soll. Auffällig ist vor allem die Abdeckung über den Anschlüssen mit einem im ausgeschaltetem Zustand recht unspektakulärem Spiegel. Unter Strom gibt es dann einen „Infinity Mirror“ Effekt in sämtlichen Farben. Unter dieser befindet sich auch eine Heatpipe von der Spannungsversorgung kommend. Dezent war ja noch nie der Stil von MSI aber dieses Board spricht mich direkt an, wenn auch etwaige Features nicht unbedingt auf der Armor gezeigt werden müssten. Und der X570 typische Lüfter, mit der Hoffnung, dass dieser nicht so laut ist. Üblicherweise setze ich auf Custom Wakü mit eher großer Radibestückung, was einen hoffen lässt, dass der „kleine“ nicht negativ auffällt. Die empfindlichen Stellen sind alle mit einer Schutzfolie geschützt.
Alles in allem entspricht das 370€ teure Board den Erwartungen. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Genauer hingeschaut:
Das i/O Shield ist feste montiert. Anschlüsse sind allerdings nicht voll ausgereizt. Hier bietet ASUS mit dem Hero z.B. deutlich mehr USB 3.1 Slots, auch wenn die Ausstattung den meisten doch reichen sollte.
Alle großen PCIe Slots sind MSI typisch mit poliertem Edelstahl verstärkt.
AMDs AM4 Sockel. Anders als beim Intel Pendant sind die Pins nicht auf dem Sockel, einen Schutz gibt es nicht.
Die DDR4 Slots sind ebenfalls verstärkt. Angrenzend die Heatpipe die parallel zu den DIMMs verläuft.
Alle 3 M.2 Cover und der Hinweiß, dass man sich keine Sorgen machen solle, wenn der Lüfter nicht läuft. Das lässt mich ja hoffen
Reichlich interne Anschlüsse.
Und auch Power- sowie Resetknopf. Des weiteren ein Drehregler für automatisches Übertakten. Spätestens aber an der vierten Position war bei mir in Spielen Schluss, bei Prime sogar an der dritten Stellregelung. Hier verabschiedet sich Windows bei meinem 3800x dann mit einem Bluescreen. Hier lagen dann 4400 Allcore mit ca 1,4 V an, was definitiv nicht das Optimum darstellt. Wer wirklich übertakten will, greift doch besser zu den reichlichen Settings im Bios.
Zwei 8 Pin EPS im Hintergrund für die Spannungsversorgung und diverse Fan Header, inklusive AIO Pumpen Header für Wasserkühlungen.
Performance:
Hier kann ich nicht viel dazu sagen wie sich das ACE gegen das komplette X570 Sortiment schlägt aber ich werde hingehend Stabilität, Stromverbrauch und Lüfter doch etwas schildern können. Ein Overclockingsetting für meine CPU werde ich ebenfalls ausloten, dies aber später nachreichen. Abweichungen in der Performance dürften im Bereich der Messgenauigkeit zu anderen Boards sein.
Als verwendete Hardware kommt ein Ryzen 3800x, 16 GB(2x8GB) Trident Z RGB (3200/CL 15), GTX 1080 Founders, Samsung 970 PRO 512GB an einem Corsair SFX 600 zum Einsatz.
Meine Befürchtungen der Lüfter sei eher nervtötend wie die frühen Minilüfter aus meiner Jugend blieb unbegründet. Er war stets an, aber meist nur dann hörbar wenn man mit dem Ohr sehr nah an das Board geht. Die Lüfterkurve kann man im Bios etwas flacher legen was in der Praxis aber kaum einen Einfluss hat. Hohe Drehzahlen werden wirklich nervig und scheinen bei den SoC Temperaturen eher nicht nötig.
Vergleichswerte zur Leistungsaufnahme habe ich nicht, aber werde die mit dem Fluke Multimeter gemessenen Werte dennoch unkommentiert nennen. Alle im Standardtakt ohne sämtliche Biosmodifikationen außer der Speicheranpassung auf XMP/Oc-Takt.
IDLE: 13,4 W
Cinebench Multi: 152,3 W
Firestrike CPU: 145,7 W
Stabile 4,3 GHZ Allcore Overclocking waren problemlos aus der Box möglich. Hierzu benötigte es bei meiner CPU 1,43 V, was nach einem ausführlicherem Test sicher noch nach unten gehen kann. Bei 4400 scheint meine CPU nicht mehr mitzumachen, der PC geht nämlich nicht an. In wie fern das dem Board zuzuschreiben ist, sei mal dahin gestellt. Schön ist jedenfalls, dass das Bios wie marktüblich hier relativ schnell zum Expertenmodus verweist bei dem es reichlich Einstellungen gibt.
Fazit:
Optisch? Ein absolutes Highlight für mich. Alles wirkt stimmig, sehr wertig und auch massiv.
Die Anschlüsse sind sinnvoll gewählt und PCI x16 und DDR4 Dimm bieten eine tolle Stabilität.
Letztendlich bietet das ACE wie auch die anderen X570 Boards einen zukunftssicheren PCIe 4.0 Standard zu einem Aufpreis des älteren X470 Chipsatzes. Darüber hinaus gibt es mit dem ACE aber auch schnelleres 2,5 GB Lan und eine überdurchschnittliche Ausstattung. Zwar gibt es intern nicht viele Sataanschlüsse, dafür aber eben drei M.2 Ports. Für mich zumindest, zu wenig USB 3.2 Anschlüsse. Hier gibt’s bei der Konkurrenz mehr in dem Preisbereich.
Die Kühlung ist gut, sowohl bei meiner M.2 SSD als auch der des Boards. Überraschend leise und in normalen Systemen mit beweglichen Teilen eher nicht störend.
Das BIOS ist durchdacht und bietet alle nötigen Funktionen. Schön ist auch, dass man die RGB Sachen direkt ohne Software dort deaktivieren kann
Alles in allem gibt es für mich reichlich Ausstattung zu einem angemessenem Preis mit einer tollen Verarbeitung.
Die Tage sicher mehr, wenn ich noch etwas mit herumgespielt habe…
