emissary42
Kapitän zur See
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ZT-Z77CROWN-U1D
( Amazon | Produktseite | PDF-Manual | Memory-QVL )
Danke an Schlingel_INV für die einmalige Gelegenheit
Spezifikationen
CPU | LGA1155 Intel Sandy Bridge / Ivy Bridge Celeron / Pentium / Core i3 / Core i5 / Core i7 Processors |
Chipset | Intel Z77 |
Expansion slots | 2x PCIe 3.0 x16(x8) 4x PCIe 2.0 x1 1x Mini-PCIe 2.0 |
Graphics | 1) integrated: DVI HDMI DisplayPort 2) Multi Graphics Technology 2-Way AMD CrossfireX 2-Way Nvidia SLI |
Memory | 4x DDR3-1066/1333/1600/1866/2133+ (OC) Unbuffered, Non-ECC |
Audio | Realtek ALC892 8+2 Channel HD Audio |
Networking | Realtek RTL8111E - PCIe Gigabit Ethernet Azureware AW-NE186H (Atheros AR5B125 / AR9485) - 802.11abgn, 1x1:1, 2.4GHz, 150mb/s |
Storage Interface | 2x SATA 6Gb/s (Z77) 4x SATA 3Gb/s (Z77) |
USB | 6x USB 3.0 (4x via Intel Z77, 2x via Renesas µPD720202) |
Internal I/O Connectors | 2x USB 2.0 2x USB 3.0 Frontpanel-Audio S/PDIF Out |
Back Panel Connectors | PS2 (Combo) 6x USB 2.0 2x USB 3.0 DVI HDMI DisplayPort RJ45 2x WIFI-Antenna S/PDIF (optisch) 5x Audio |
I/O Controller | |
H/W Monitoring | Nuvoton NCT6776D |
BIOS | 1x 64mbit, gesockelt (PDIP-8), grafisches UEFI |
Unique Features | Debug Display Voltage Read Points LED Lighting Onboard Power / Reset / CMOS_CLR Buttons |
Bundle Software | |
Form Factor | EATX |
Lieferumfang
- Manual
- I/O-Shield
- 2x SATA 3Gb/s Data Cables
- 2x external WiFi Antennas
Schema
[ URL ]
BIOS
1) Bilder BILD BILD BILD BILD | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2) Einstellungen a) Spannungen
b) Takte & Multiplikatoren
c) Speichertimings
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3) BIOS Downloads: |
News & Reviews
Hardwareluxx News: ZOTAC mit Z77-Board im ATX-Format: das ZT-Z77-U1D |
International Reviews 00) PCONLINE 01) ZOL 02) tba... |
Hardwareluxx CPU-Kühler & RAM-Kompatibilitätsliste
1) CPU-Kühler
|
2) RAM
|
Nützliche Links (im Forum & im WWW)
1) Hardwareluxx |
2) WWW (international) |
Mein "User Review"
[ Intro ]
Dieses User Review ist aus verschiedenen Gründen nicht ganz das, was man normalerweise darunter verstehen würde. Zum einen handelt es sich um ein Produkt, dass den Großteil seines Produktzyklusses bereits hinter sich hat, und zum anderen ist es, abgesehen von einem Direktimport, weder in Deutschland noch ein Europa überhaupt erhältlich. Wer bisher also dachte, dass Zotac nichts etwas anderes als ITX-Mainboards, Grafikkarten und All-In-One SSF Barebones baut, der ist jetzt vermutlich etwas verwundert. Tatsächlich variiert die Produktpalette des Konzerns abhängig vom jeweiligen Markt durchaus beachtlich. Dies betrifft nicht nur besonders ausgefallene Grafikkarten-Modelle, darunter zum Beispiel die Destroyer Baureihe, sondern insbesondere auch die Mainboard Sparte. Also machen wir eine kleine Zeitreise, zurück ins Jahr 2011. Damals gab es diese Harwareluxx News:
Das ZT-Z68CROWN-U1DU3 war der Startschuss für eine neue Modellreihe von Zotac Mainboards, die das begehrte Overclocker- und Gamer-Segment erobern sollte. Doch warum hat man dann hierzulande nie etwas von dieser gehört? Leider hat man sich, wohl auch auf Grund des großen Konkurrenzdrucks in diesem Segment auf dem europäischen und amerikanischen Markt durch die großen etablierten Mainboard-Hersteller, dazu entschlossen diese Modelle nur im chinesischen Heimatmarkt anzubieten. Auch wurden von Zotac offenbar keine Samples an die internationale Presse geschickt, wie dies bei ECS üblich ist. Deshalb gab es, abgesehen von den Sichtungen auf den internationalen Messen und einigen einzelnen übersetzten Berichten aus dem asiatischen Raum, quasi keinerlei Coverage über diese Modelle. Das Z68 Original, war dabei ein echtes Ausstattungs-Schwergewicht:
- "26" Phasen CPU-Spannungsversorgung mit Hi-C Caps, einer speziellen FPCAP zur Filterung und DrMOS als Wandler
- CrossfireX und SLI Support mit Nvidia NF200
- 4 PEG, dazu ein Mini-PCIe und ein Mini-PCIe/mSATA Combo-Slot
- 6x USB 3.0, 8x SATA (+ mSATA, + eSATA)
- 802.11n WLAN
- 3-Way Multi-BIOS mit grafischem UEFI
- Heatpipe-Kühlung
- Onboard Tasten für Power / Reset / BIOS-Wechsel
- Spannungsmesspunkte, Debug Display
Das Farbschema ist vermutlich der erste Blickfang. Man könnte ihm leichte Anleihen bei Gigabytes ebenfalls orange-schwarzer OC-Reihe nachsagen, aber es wirkt nicht wie eine Kopie, ganz im Gegenteil. Das gilt auch für das Design der Kühlkörper und das Layout im Allgemeinen, beides hat seinen ganz eigenen Stil. Die im direkten Vergleich mit dem Z68-Vorgänger weniger extreme Ausstattung, hat es Zotac erlaubt ein gemäßigteres PCB-Format ohne Überlänge zu verwenden. Die obere Hälfte des Layouts dominierende sehr ausladende Spannungsversorgung für den Prozessor, fordert jedoch nicht nur bei der Breite der Platine ihren Tribut. So kostet die Anordnung der Phasen in einer Hufeisenform um Sockel nicht nur den ersten der sieben möglichen Erweiterungssteckplätze, sondern trägt sicherlich auch zur leichten Überbreite des Z77CROWN bei. Die Erweiterungssteckplätze selbst, oder genauer deren Zusammensetzung aus zwei PEG und vier PCIe x1, ist eine weitere Besonderheit des Modells. Üblicherweise besitzen Mainboards in dieser Preisklasse drei oder mehr PEG, wobei der unterste Slot wahlweise mit vier Lanes der PCH angebunden wird (8+8+4) oder sich die Lanes mit dem zweiten Slot teilt (8+4+4). Zotac hat sich aus irgendeinem Grund, der sich mir nicht direkt erschließt, gegen diese Varianten entschieden (8+8). Die PCIe Lanes und der Platz im Layout wären zumindest vorhanden gewesen.
Damit kommen wir schon zu einem der Aushängeschilder des Z77CROWN, der 24 phasigen Spannungsversorgung des Prozessors. Natürlich handelt es sich dabei nicht um reale 24 Phasen, sondern es kommen hier Dual Channel Driver, auch umgangssprachlich "Doppler" genannt, vom Typ uP6275AD aus dem Hause uPI Semiconductor zum Einsatz. Auch der PWM Controller ist ein alter Bekannter aus dem Hause uPI, der unter anderem vom MSI Z77A-GD80 bekannte uP1618A. Da es sich dabei um einen analogen Controller mit nur 6+2 Kanälen handelt, werden diese offenbar in Gruppen zu vier gesteuert. Das ist zwar nicht unbedingt ideal, aber bei Modellen mit einer so hohen Phasenanzahl unabhängig vom Hersteller durchaus üblich. Auch, weil es keine PWM Controller mit 24, 28 oder wie beim Gigabyte Z77X-UP7 gar 32 Kanälen gibt. Da auf der Vorderseite des PCB nicht genug Platz für alle Bauteile war, befinden sich 12 der Mosfets ungekühlt auf dessen Rückseite. Die Induktoren (Spulen) im Ferrite-Gehäuse mit der Aufschrift AIO werden offenbar exklusiv für Zotac produziert und finden sich in ähnlicher Form sonst nur noch auf einigen Zotac Sondermodellen von High End Grafikkarten (Zotac GeForce GTX680 Supreme @ Expreview).
Dabei kommt jeweils ein Renesas R2J20651NP pro Phase zur Versorgung der CPU-Kerne zum Einsatz. Dieser besteht aus Low Side Mosfet, High Side Mosfet und integrierten Driver und entspricht damit Intels DrMOS Spezifikation. Dieser Umstand wird auf der Platine auch beworben. Unmittelbar neben dem Aufdruck kann man auch einen, der insgesamt sechs von mir gezählten und bereits im letzten Absatz erwähnten, UPI uP6275AD (Datenblatt nicht verfügbar) sehen. Am unteren Ende des Prozessor-VRM findet man neben einem Richtek RT9199, auch einen schon etwas ausgefalleneren MagnaChip MDU1514 Mosfet. Dieser ist offenbar Teil der Phase für die Versorgung der IGP oder des IMC/VTT. Das an dieser Stelle keine teureren integrierten Wandler verwendet werden, ist in Anbetracht der sonst hohen Bauteilqualität zwar etwas schade, aber nachvollziehbar. Die höhere Belastbarkeit und extreme Effizienz wird an dieser Stelle einfach nicht benötigt. Links oben im dritten Bild kann auch noch einen Operational Amplifier vom Typ BCD AS358M sehen.
Dem Chipsatz hat Zotac einen erfreulich großen und einen, im Vergleich mit dem aktuellen Trend zu eher kunstvollen als effektiven Designs, relativ wirkungsvollen Kühlkörper spendiert. Dieser ist mit zwei Schrauben am Mainboard fixiert. Für Intels Z77 (ARK) mit seiner TDP von nur 6,7 Watt ist dieser völlig ausreichend. Es befinden sich, obwohl dieser mehr als genug Fläche dafür hätte, keine weiteren Controller unter dem Kühler. Deshalb muss das Z77CROWN auch mit den sechs SATA Anschlüssen des PCH auskommen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern, hat sich Zotac vermutlich aus optischen Gründen dagegen entschieden, die 6G Buchsen farblich abzuheben. Dafür sind abgewinkelten Buchsen sehr gut lesbar auf dem PCB beschriftet.
Für den Arbeitsspeicher gibt es eine zweiphasige Spannungsversorgung, bestehend aus den inzwischen bekannten AIO-Spulen und jeweils einem AlphaOmega AO4622, einen MagnaChip MDU1517 und einem MDU1514, vermutlich jeweils als Driver und Low/High Side Mosfet. Zusätzlich hat Zotac auch hier einen FPCAP mit 1000µF zur Filterung unter gebracht. Links davon befinden sich die Onboard Taster für Power On/Off, Reset und ein weiterer kleinerer zum zurücksetzen des CMOS (CMOS_CLR). Ebenfalls im Bild zu sehen sind die Spannungsmesspunkte für die Vcore, Vdimm und Vpch. Die Baugruppe im dritten Bild befindet sich oberhalb des Chipsatzkühlers am rechten Mainboardrand. Eine ungewöhnliche Begegnung ist der TI CD4060BMG4, ein 14 Bit Binärzähler / Oszillator. Auch ist hier noch ein Anpec APM7313 und ein weiterer OP-AMP von BCD zu finden, dieses mal ein AS324M. Bei der als J5 gekennzeichneten zwei-poligen Buchse handelt es sich um...
Zwei zusätzliche USB 3.0 Anschlüsse werden durch einen Renesas µPD720202 bereitgestellt (links im Bild ein uPI uP0104P). Links der beiden internen USB 3.0 Header, sieht man eine USB 2.0 Buchse, die dank zweier Pericom PI5USB2058(ZHE) mit PowerNAP Unterstützung das schnelle Aufladen mobiler Geräte an beiden Anschlüssen unterstützt. Dafür wird keine Software benötigt und auch das Aufladen im Standby ist möglich. Das Verhältnis von internen zu externen Anschlüssen ist etwas ungewöhnlich, meist entscheiden sich die Hersteller genau für die umgekehrte Aufteilung. Aber natürlich kann man die internen Ports nicht nur nach Vorn- sondern auf Wunsch auch per Slotblende an die Gehäuserückseite führen.
Als Super-I/O Controller verwendet Zotac den recht verbreiteten Nuvoton NCT6776D. Dieser bietet neben der Überwachung von Temperaturen, Spannungen und Lüftergeschwindigkeiten auch eine rudimentäre Lüftersteuerung mit ("SmartFAN IV" nennt sich das offiziell) und ist für Ausgabe der Debug-Codes auf der, am unteren Mainboardrand befindlichen, Segmentanzeige zuständig. Die Frontpanel-Anschlüsse sind direkt auf dem PCB gut lesbar beschriftet und ein Speaker befindet sich direkt auf dem Board (vorbildlich). Aber während das Z68CROWN noch ganze drei gesockelte BIOS Chips besaß, muss sich das Z77CROWN nur noch mit einem einzelnen 64mbit Winbond 25064BVIAG begnügen. Immerhin ist dieser noch immer gesockelt und zum Glück kein Exot... Im Fall der Fälle sollte sich Ersatz also auftreiben lassen^^
Rechts neben dem Mini-PCIe Steckplatz kann man einen Richtek RT9199 sehen, den Zotac an dieser Stelle offenbar zweckentfremdet hat. Typischerweise würde man diesen eher in der Nähe der Speicherslots erwarten, wo wir später auch auf ein weiteres Exemplar stoßen werden. Auf der anderen Seite des Steckplatzes befindet sich eine Molexbuchse zur optionalen Versorgung beiden PEG und der Frontaudio-Header. Leider ist man damit gezwungen dessen Anschlusskabel quer über das Board fast bis an das Backpanel zu verlegen. Eine der wenigen Schwächen im sonst recht gelungenen Layout. Die sechs PCI-Express Erweiterungssteckplätze sind wie üblich in schwarz gehalten. Die beiden PEG teilen sich die 16 PCIe 3.0 Lanes von der CPU und sind somit entweder als 16+0 oder als 8+8 konfiguriert. Das Switchen der PCI-Express Lanes übernehmen vier NXP CBTL04083B (jeweils zuständig für zwei Lanes). Die Anordnung erlaubt die Verwendung eines von einem Paar Grafikkarten im Zwei-Slot Design, jedoch steht dann nur noch zwei PCIe 2.0 x1 zur Verfügung. Alle x1 Steckplätze werden direkt mit einer eigenen PCI-Express Lane vom Chipsatz versorgt. Mit den beiden Lanes für den Mini-PCIe Slot und den Renesas USB 3.0 Controller sind damit bereits sechs der insgesamt acht verfügbaren Lanes einer Verwendung zugeführt.
Der Platz am Backpanel wird relativ gut ausgenutzt. Abhängig von den persönlichen Präferenzen hätte sich der eine oder andere vielleicht lieber zwei weitere USB 3.0 Anschlüsse, statt der insgesamt sechs USB 2.0 Buchsen, gewünscht. Die drei digitalen Grafikanschlüsse, jeweils ein DVI, HDMI und DisplayPort sind aber eine gute Wahl. Vor allem weil der DVI-Anschluss als DVI-I ausgeführt ist und auch analoge Signale ausgeben kann, auf Wunsch auch per VGA-Adapter. Als Level Shifter für den DisplayPort verwendet Zotac einen CU245A von TI und für den HDMI-Ausgang einen weiteren Level Shifter von TI (der Aufdruck ist bei meinem Exemplar leider nicht lesbar). Die analogen Audioausgänge werden durch einen optischen S/PDIF-Out ergänzt. Der einzelne PS/2 ist als Kombi-Anschluss ausgeführt, kann also wahlweise für eine Tastatur oder Mouse verwendet werden. Ab Werk mit roten Kunststoffkappen werden die beiden Buchsen für die WLAN-Antennen geschützt. Darunter verbergen sich die gebräuchlichen SMA-Schraubanschlüsse. Man kann statt der mitgelieferten 08/15 Stab-Antennen also auch Produkte aus dem Zubehörhandel verwenden.
Text Text Text
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Overclocking
Da dieses Modell von Zotac als "Super Overclock" und beworben wird, hatte ich natürlich vor, auf diesen Punkt ganz besonders einzugehen. Auf Grund des nicht übersetzten BIOS und in Abwesenheit eines digitalen Handbuchs, dass sich maschinell übersetzen ließe, würde das zumindest teilweise auf Trial & Error hinaus laufen. Leider haben sich jedoch schon bei der ersten Bestandsaufnahme einige größere Stolpersteine gezeigt:
1) Vcore bis 1.3V in 100mV / 50mV Schritten, erster darüber in 10mV einstellbar
2) VCCIO/VCCSA nicht verfügbar, unabhängig davon sind DDDR3-2400/2600/2666/2800 nicht bootfähig
3) XMP Unterstützung - ohne Funktion
4) tWL, tCKE, tREFI nicht verfügbar, ebensowenig die tertiären Timings
Damit ist das Übertakten des Prozessors etwas eingeschränkt, wenn man ein Exemplar besitzt, dass sehr wenig Spannung für hohen Takt benötigt und andererseits sehr viel Abwärme produziert. Man muss durch die fehlenden Zwischenschritte bei der Vcore also unter Umständen mehr Spannung für einen bestimmten Takt geben als eigentlich notwendig. Dann benötigt man gegenüber anderen Mainboards zusätzliche Reserven bei der Prozessorkühlung. Unabhängig davon fehlen im UEFI auch die beiden wichtigsten Nebenspannungen: VCCIO und VCCSA (VTT und System Agent). In diesem Zusammenhang könnte auch die völlige Unfähigkeit des ZT-Z77CROWN-U1D stehen, Arbeitsspeicher mit einem Takt über DDR3-2200 zu betreiben. Auch mit mehreren getesteten Prozessoren und Speicherkits habe ich es nicht geschafft den 2400er Speicherteiler auch nur zu booten. Ich kann zwar nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass dies zu geringen Nebenspannungen liegt, aber es ist zumindest denkbar.
Momentane UEFI Baustellen:
- Above 4G Encoding = Enabled, führt zu Screen Corruption (in Orange & Blau)
- kein funktionierender XMP Support
- Speichertakt bis maximal DDR3-2200
Dieser Thread ist noch im Aufbau. Ihr dürft aber natürlich jederzeit Feedback geben, oder eure Spott, Hohn und Schadenfreude äußern!
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