Maeximum30
Master of Wakü-Pics
Hallo Hardwareluxx Community
Es ist wohl wieder an der Zeit für ein kleines Roundup. Ich habe mir lange überlegt wie ich das ganze am besten schreibe und bin zu dem Entschluß gekommen das ich über alle auf einmal schreibe und nicht einem nach den anderen. Ich hoffe es gefällt euch so und es geht keine Übersicht verloren, alles wird eher kurz und bündig gehalten, ich will dann eher die Tabellen für sich sprechen lassen, man wird auch daran gut erkennen wie viel Arbeit das ganze war. Na gut dann legen wir einmal los. Großer Dank geht auch an diverse Sponsoren, die mich unterstützt haben.
Herr Oliver Pusse von der Firma Caseking für den Prolimatech Megahalem
Herrn Andreas Karner von der Firma Coolink für den Corator Ds
Herrn Christian Ster von der Firma Pc Cooling Österreich für den Ultra 120 Rev.C
Und natürlich an meinen Finanzminister der mich bei meinen Vorhaben immer unterstützt.
Die Testkanditaten :
Coolink Corator Ds
Prolimatech Megahalem Rev.B
Cogage Arrow
Noctua NH D14
Ultra 120 Rev C
Ich hoffe mit der kleinen aber elitären Auswahl den Geschmack der Community getroffen zu haben.
Die Kühler im Detail :
Twin Tower !
Der Coolink Corater Ds, Cogage Arrow und Noctua NH D14 setzen auf ein Twin - Tower Design das durch enorme größe versucht zu Punkten. Der Vorteil dieser Bauweise liegt darin begründet, das sie eine enorme Kühlfläche besitzen, jedoch kommt es dabei mitunder zu Kompatibilitätsproblemen die sich wie folgt äussern : Ramkompatibilitätsprobleme, bei hohen Ram Headspreadern kommt es bei diesen 3 Probanden im Falle eines P55 Sockel zu Problemen. Alles was in der größe eines Gskill Ripjaws liegt geht sich noch aus, Corsair Dominator gehen aber nicht mehr. Beim Cogage Arrow kann es noch passieren das er auf Grund seiner Länge auch Probleme mit dem PCIe X1 Steckplatz mit den langen Sounkarten Probleme macht, auch hier gilt wieder der Sockel 1156.
Tower !
Der Prolimatech Megahalem (eigentlich auch ein Twin-Tower, aber aufgrund seiner durchdachten Konstruktion nur so groß wie ein Tower), sowie der Thermalright Ultra 120 Extreme Rev. C setzen auf ein Tower Design, das den Vorteil bietet nicht ganz so viel Platz zu verbrauchen. Sprich sie besitzen nicht die enorme Kühlfläche wie die Probanden im Twin-Tower Design, sind dafür jedoch ein bisschen kleiner und haben nicht so starke Schwierigkeiten mit der Kompatibilität wie die Twin-Tower.
Verarbeitung/Qualität :
In Summe sind alle Kühler sehr gut verarbeitet, jedoch gibt es dann doch kleine Unterschiede. Verlötete Finnen bieten nur der Prolimatech, Thermalright, und Noctua NH D14. Beim Coolink, sowie Cogage sind die Finnen gesteckt, fein säuberlich gesteckt, das hat aber den Nachteil, das sich bei enormen Belastungen das verwendete Material verziehen kann und unter Umständen lösen könnte. Meiner Meinung nach sind die Kühler aus dem Hause Thermalright, Sowie Prolimatech einen Hauch besser verarbeitet als der Noctua NH D14, sie bieten einfach dickere Lamellen und wirken im Vergleich zum Noctua noch einen Hauch massiver.
Montage:
Alle Kühler bieten mit deren Sockelkits sehr stabile und durchwegs durchdachte Lösungen. In Summe lassen sich auch alle gleich oder ähnlich montieren. Der Nachteil daran ist das man zumeist das Mainboard ausbauen muß, jedoch bieten immer mehr Gehäuse einen Ausschnitt im Mainboardtray womit sich das ganze wieder erübrigt. In Summe sollten geübte Finger in ca 10 Minuten den Kühler montiert haben, Anfänger werden wahrscheinlich zwischen 20 und 30 Minuten dafür brauchen.
Monatge Beispiel Anhand des Noctua Secufirm 2 Sockelkit´s, in Summe sieht der Einbau auch mit den anderen Kits gleich aus.
Bilder im eingebauten System : Achtung Beispielbilder
Das Testsystem :
Mainboard : Maximus III Formula
Cpu : Core i7-860
Cpu/Kühler : Noctua NH D14
Ram : Gskill Ripjaws 4 Gig GBRH
Grafikkarte : Gainward GTX 260 GS
Sound : Asus Xonar DX
Netzteil : Seasonic X650
Gehäuse : Lian Li PC-B25 F
Gehäuselüfter :
Noisblocker Blacksilent Pro PL2 Gehäusedeckel
Noctua NF-S12B FLX Front und Heck
Systemüberwachung : Aqauero 4.0
Referenzlüfter : Noctua NF-P12, Coolink SwiFF
Wie wird getestet ?
Für mich war es wichtig das die Tests in einem Gehäuse statt finden. Der Grund liegt darin begründet, das kaum ein User einen offenen Aufbau verwendet. Dabei wurde
jeder Kühler 3 mal durch einen kleinen Parcour gehetzt, und jeweils 30 Minuten mit Prime Large belastet. Mit der Aquaero werden die Temperaturen geloggt, um Deltatemperaturen berechnen zu können. Begonnen wird mit den Auto Setting´s, hier liegt das Testfeld immer nahe zusammen. Damit können Fehler bei der Monatge Wärmeleitpaste etc. ausgeschlossen werden. Mit Everest wird die Durchschnittstemperatur pro Kern ermittelt, das ganze 3 mal, aus den 3 runs werden dann die Temperaturen ermittelt, welche dann das Ergebnis sind. Als Referenzlüfter kommen der Noctua NFP 12, NFP 14, und Coolink Swiff 2 zum Einsatz. Als Wärmeleitpaste wird die Noctua NT-1H verwendet. Die Umgebunstemperatur liegt dabei immer zwischen 22-23 Grad, und wird an der Gehäusefront gemessen.
Testlauf 1 :
Der erste Testlauf beschäftigt sich damit wie gut die Kühler unter normalen Bedingungen funktionieren sprich, den Auto Setting´s. Getestet wurde hier nur mit einem Kühler - Lüfter, sollte ja keine Herausforderung sein.
Bei den Tests mit mit 900 und 1200 upm laufen die Frontlüfter mit 750 upm, und der Hecklüfter mit 1000 upm. Die Deckellüfter drehen dabei mit 650 upm.
Bei dem Test mit 600 upm, drehen alle Gehäuselüfter mit 600 upm, der Silentmodus quasi auf die Deckellüfter wurde dabei bewußt verzichtet. Was dabei ´genau Heraus kam seht ihr jetzt....
Wie man erkennen kann geben sich unsere 2 Tower ein ordentliches Gefecht, aber trotzdem sind die Abstände recht marginal. Man könnte glatt meinen Twin - Tower Kühler wurden dazu gebaut um mit zwei Lüfter betrieben zu werden, ob sich das bewahrheitet zeigt der nächste Testlauf.
Testlauf 2 :
Bei diesem Testlauf ging es darum, wie verhalten sich die Kühler bei einem übertakteten System, sprich mit 3.6 GHZ (BCLK 180 x 20) . Die Lüfterkonfiguration bleibt wieder die gleiche wie in Testlauf 1, nur mit dem Unterschied das ich bei dem Run auch 2 Lüfter verwende.
In Summe stimmt es wohl das sich unsere Twin´s mit 2 Lüftern leichter tun, aber auch die Tower darf man nicht verachten. Wer langsam zum schwächeln beginnt ist der Coolink Corator Ds. Das liegt wahrscheinlich an der recht geringen Anzahl der Finnen, die mit 70 im Vergleich zum Noctua mit 84 und dem Arrow mit gar 112 eher bescheiden wirkt.
Testlauf 3 :
Hier wurde die Taktschraube noch einmal nach oben gedreht, nämlich 3.8 GHZ (BCLK 181 x 21) auch hier bleibt die Gehäuse - Lüfterkonfiguration gleich.
Hier sieht man dann langsam, das sich die enorme Kühlfläche doch bezahlt macht der Arrow, und der NH D14 setzen sich doch dann doch ein bisschen ab, zumindest mit 2 Lüftern, mit einem Lüfter und hoher Drehzahl zeigt Megahalem was in Ihm steckt.
Testlauf 4 :
Hier wurde nur der Cogage Arrow und der Noctua NH D14 getestet, jedoch mit dem Unterschied das hier die Referenzlüfterkonfiguration geändert wurde. Ich verwende dabei den Noctua NFP 12 und NFP 14, Gehäuse - Lüfterkonfiguration bleibt wieder gleich......
3.6 GHZ :
3.8 GHZ
Hier könnte man meinen, der NH D14 ist eher für langsame Drehzahlen und der Arrow eher für schnellere.
Testlauf 5 :
Das ist speziell für die Silentfreunde interessant, hier geht es primär darum wie sie sich semi-passiv schlagen.
Semipassiv funktioniert es nur mit den Twin-Towern der Ultra 120 und Megahalem tun sich in dem Bereich dann doch sehr schwer.
Kurzes Fazit:
Wie man erkennen kann sind 3 der 5 Testprobanden auf eine gewisse Art und Weise gleich auf, meine persönlichen Favoriten sind der Prolimatech Megahalem, der Thermalright Ultra 120 Rev.C und Noctua NH D14. Die Kühler bieten sehr viel für das Geld, und auch die Wertstabilität bleibt erhalten.
Der Corator Ds ist eher für Silentsysteme mit einem Lüfter oder Semipassiv, und naja der Arrow geht erst mit hohen Drehzahlen halbwegs gut, was jedoch eine gewisse Lautstärke mit sich bringt. Ich möchte hier keine Awards oder dergleichen vergeben, denn in Summe haben alle Ihre stärken, und meine Favoriten habe ich ja bekannt gegeben
Ps: Es kommen im Laufe der Zeit auch die Einzeltests der jeweiligen Kühler online. Da wird dann auch näher auf die Headpipes, Finnenverteilung, Größe und Gewicht eingegangen.
Es ist wohl wieder an der Zeit für ein kleines Roundup. Ich habe mir lange überlegt wie ich das ganze am besten schreibe und bin zu dem Entschluß gekommen das ich über alle auf einmal schreibe und nicht einem nach den anderen. Ich hoffe es gefällt euch so und es geht keine Übersicht verloren, alles wird eher kurz und bündig gehalten, ich will dann eher die Tabellen für sich sprechen lassen, man wird auch daran gut erkennen wie viel Arbeit das ganze war. Na gut dann legen wir einmal los. Großer Dank geht auch an diverse Sponsoren, die mich unterstützt haben.
Herr Oliver Pusse von der Firma Caseking für den Prolimatech Megahalem
Herrn Andreas Karner von der Firma Coolink für den Corator Ds
Herrn Christian Ster von der Firma Pc Cooling Österreich für den Ultra 120 Rev.C
Und natürlich an meinen Finanzminister der mich bei meinen Vorhaben immer unterstützt.
Die Testkanditaten :
Coolink Corator Ds
Prolimatech Megahalem Rev.B
Cogage Arrow
Noctua NH D14
Ultra 120 Rev C
Ich hoffe mit der kleinen aber elitären Auswahl den Geschmack der Community getroffen zu haben.
Die Kühler im Detail :
Twin Tower !
Der Coolink Corater Ds, Cogage Arrow und Noctua NH D14 setzen auf ein Twin - Tower Design das durch enorme größe versucht zu Punkten. Der Vorteil dieser Bauweise liegt darin begründet, das sie eine enorme Kühlfläche besitzen, jedoch kommt es dabei mitunder zu Kompatibilitätsproblemen die sich wie folgt äussern : Ramkompatibilitätsprobleme, bei hohen Ram Headspreadern kommt es bei diesen 3 Probanden im Falle eines P55 Sockel zu Problemen. Alles was in der größe eines Gskill Ripjaws liegt geht sich noch aus, Corsair Dominator gehen aber nicht mehr. Beim Cogage Arrow kann es noch passieren das er auf Grund seiner Länge auch Probleme mit dem PCIe X1 Steckplatz mit den langen Sounkarten Probleme macht, auch hier gilt wieder der Sockel 1156.
Tower !
Der Prolimatech Megahalem (eigentlich auch ein Twin-Tower, aber aufgrund seiner durchdachten Konstruktion nur so groß wie ein Tower), sowie der Thermalright Ultra 120 Extreme Rev. C setzen auf ein Tower Design, das den Vorteil bietet nicht ganz so viel Platz zu verbrauchen. Sprich sie besitzen nicht die enorme Kühlfläche wie die Probanden im Twin-Tower Design, sind dafür jedoch ein bisschen kleiner und haben nicht so starke Schwierigkeiten mit der Kompatibilität wie die Twin-Tower.
Verarbeitung/Qualität :
In Summe sind alle Kühler sehr gut verarbeitet, jedoch gibt es dann doch kleine Unterschiede. Verlötete Finnen bieten nur der Prolimatech, Thermalright, und Noctua NH D14. Beim Coolink, sowie Cogage sind die Finnen gesteckt, fein säuberlich gesteckt, das hat aber den Nachteil, das sich bei enormen Belastungen das verwendete Material verziehen kann und unter Umständen lösen könnte. Meiner Meinung nach sind die Kühler aus dem Hause Thermalright, Sowie Prolimatech einen Hauch besser verarbeitet als der Noctua NH D14, sie bieten einfach dickere Lamellen und wirken im Vergleich zum Noctua noch einen Hauch massiver.
Montage:
Alle Kühler bieten mit deren Sockelkits sehr stabile und durchwegs durchdachte Lösungen. In Summe lassen sich auch alle gleich oder ähnlich montieren. Der Nachteil daran ist das man zumeist das Mainboard ausbauen muß, jedoch bieten immer mehr Gehäuse einen Ausschnitt im Mainboardtray womit sich das ganze wieder erübrigt. In Summe sollten geübte Finger in ca 10 Minuten den Kühler montiert haben, Anfänger werden wahrscheinlich zwischen 20 und 30 Minuten dafür brauchen.
Monatge Beispiel Anhand des Noctua Secufirm 2 Sockelkit´s, in Summe sieht der Einbau auch mit den anderen Kits gleich aus.
Bilder im eingebauten System : Achtung Beispielbilder
Das Testsystem :
Mainboard : Maximus III Formula
Cpu : Core i7-860
Cpu/Kühler : Noctua NH D14
Ram : Gskill Ripjaws 4 Gig GBRH
Grafikkarte : Gainward GTX 260 GS
Sound : Asus Xonar DX
Netzteil : Seasonic X650
Gehäuse : Lian Li PC-B25 F
Gehäuselüfter :
Noisblocker Blacksilent Pro PL2 Gehäusedeckel
Noctua NF-S12B FLX Front und Heck
Systemüberwachung : Aqauero 4.0
Referenzlüfter : Noctua NF-P12, Coolink SwiFF
Wie wird getestet ?
Für mich war es wichtig das die Tests in einem Gehäuse statt finden. Der Grund liegt darin begründet, das kaum ein User einen offenen Aufbau verwendet. Dabei wurde
jeder Kühler 3 mal durch einen kleinen Parcour gehetzt, und jeweils 30 Minuten mit Prime Large belastet. Mit der Aquaero werden die Temperaturen geloggt, um Deltatemperaturen berechnen zu können. Begonnen wird mit den Auto Setting´s, hier liegt das Testfeld immer nahe zusammen. Damit können Fehler bei der Monatge Wärmeleitpaste etc. ausgeschlossen werden. Mit Everest wird die Durchschnittstemperatur pro Kern ermittelt, das ganze 3 mal, aus den 3 runs werden dann die Temperaturen ermittelt, welche dann das Ergebnis sind. Als Referenzlüfter kommen der Noctua NFP 12, NFP 14, und Coolink Swiff 2 zum Einsatz. Als Wärmeleitpaste wird die Noctua NT-1H verwendet. Die Umgebunstemperatur liegt dabei immer zwischen 22-23 Grad, und wird an der Gehäusefront gemessen.
Testlauf 1 :
Der erste Testlauf beschäftigt sich damit wie gut die Kühler unter normalen Bedingungen funktionieren sprich, den Auto Setting´s. Getestet wurde hier nur mit einem Kühler - Lüfter, sollte ja keine Herausforderung sein.
Bei den Tests mit mit 900 und 1200 upm laufen die Frontlüfter mit 750 upm, und der Hecklüfter mit 1000 upm. Die Deckellüfter drehen dabei mit 650 upm.
Bei dem Test mit 600 upm, drehen alle Gehäuselüfter mit 600 upm, der Silentmodus quasi auf die Deckellüfter wurde dabei bewußt verzichtet. Was dabei ´genau Heraus kam seht ihr jetzt....
Wie man erkennen kann geben sich unsere 2 Tower ein ordentliches Gefecht, aber trotzdem sind die Abstände recht marginal. Man könnte glatt meinen Twin - Tower Kühler wurden dazu gebaut um mit zwei Lüfter betrieben zu werden, ob sich das bewahrheitet zeigt der nächste Testlauf.
Testlauf 2 :
Bei diesem Testlauf ging es darum, wie verhalten sich die Kühler bei einem übertakteten System, sprich mit 3.6 GHZ (BCLK 180 x 20) . Die Lüfterkonfiguration bleibt wieder die gleiche wie in Testlauf 1, nur mit dem Unterschied das ich bei dem Run auch 2 Lüfter verwende.
In Summe stimmt es wohl das sich unsere Twin´s mit 2 Lüftern leichter tun, aber auch die Tower darf man nicht verachten. Wer langsam zum schwächeln beginnt ist der Coolink Corator Ds. Das liegt wahrscheinlich an der recht geringen Anzahl der Finnen, die mit 70 im Vergleich zum Noctua mit 84 und dem Arrow mit gar 112 eher bescheiden wirkt.
Testlauf 3 :
Hier wurde die Taktschraube noch einmal nach oben gedreht, nämlich 3.8 GHZ (BCLK 181 x 21) auch hier bleibt die Gehäuse - Lüfterkonfiguration gleich.
Hier sieht man dann langsam, das sich die enorme Kühlfläche doch bezahlt macht der Arrow, und der NH D14 setzen sich doch dann doch ein bisschen ab, zumindest mit 2 Lüftern, mit einem Lüfter und hoher Drehzahl zeigt Megahalem was in Ihm steckt.
Testlauf 4 :
Hier wurde nur der Cogage Arrow und der Noctua NH D14 getestet, jedoch mit dem Unterschied das hier die Referenzlüfterkonfiguration geändert wurde. Ich verwende dabei den Noctua NFP 12 und NFP 14, Gehäuse - Lüfterkonfiguration bleibt wieder gleich......
3.6 GHZ :
3.8 GHZ
Hier könnte man meinen, der NH D14 ist eher für langsame Drehzahlen und der Arrow eher für schnellere.
Testlauf 5 :
Das ist speziell für die Silentfreunde interessant, hier geht es primär darum wie sie sich semi-passiv schlagen.
Semipassiv funktioniert es nur mit den Twin-Towern der Ultra 120 und Megahalem tun sich in dem Bereich dann doch sehr schwer.
Kurzes Fazit:
Wie man erkennen kann sind 3 der 5 Testprobanden auf eine gewisse Art und Weise gleich auf, meine persönlichen Favoriten sind der Prolimatech Megahalem, der Thermalright Ultra 120 Rev.C und Noctua NH D14. Die Kühler bieten sehr viel für das Geld, und auch die Wertstabilität bleibt erhalten.
Der Corator Ds ist eher für Silentsysteme mit einem Lüfter oder Semipassiv, und naja der Arrow geht erst mit hohen Drehzahlen halbwegs gut, was jedoch eine gewisse Lautstärke mit sich bringt. Ich möchte hier keine Awards oder dergleichen vergeben, denn in Summe haben alle Ihre stärken, und meine Favoriten habe ich ja bekannt gegeben
Ps: Es kommen im Laufe der Zeit auch die Einzeltests der jeweiligen Kühler online. Da wird dann auch näher auf die Headpipes, Finnenverteilung, Größe und Gewicht eingegangen.
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