[User-Review] Thermalright Archon SB-E [Der letzte macht das Licht aus!] *inwork*

Z3ko

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2008
Beiträge
601
Ort
Leipzig
Thermalright Archon SB-E [Der letzte macht das Licht aus!]


header.png

Als glücklicher Gewinner des User-Review-Gewinnspiels möchte ich nun auch endlich meinen Review hier vorstellen, leider ist es diesmal etwas spät bzw. ganz am Ende der Frist geworden, das lag vor allem aber auch daran, dass meine Ausbildung angefangen hat und mir deshalb ein wenig alles hier um die Ohren geflogen ist. Aber lieber spät als nie^^


Wie in der Überschrift zu erkennen ist, handelt dieser Review vom Thermalright SB-E CPU Kühler, dem Nachfolger des Thermalright Archon. Der Kühler erschien am 6. Juli 2012 und ist aktuell für einen Straßenpreis von ca. 65€ zu haben. Die wesentlichen Unterschiede zum Vorgänger bestehen aus den 8 Heatpipes (der Archon hatte nur 6) und dem größeren Lüfter (der Archon hatte TY 141, der Archon SB-E den YT 150), es sind aber noch kleinere Änderungen vorgenommen worden wie z. B. innen liegend ausgeführte Lüfterklammern und ein Doppel kugel gelagerter Lüfter, was aber auf die Temperatur gesehen nun weniger Verbesserungen mit sich bringen wird. Fangen wir doch aber erst mal bei den technischen Daten an und kommen später auf die Verbesserungen zurück.






Technische Daten
tech.jpg


Schaut man sich die Breite des Cpu Kühlers genauer an, bemerkt man das der Archon SB-E eine enorme Breite von 170mm besitzt, was in einigen Gehäusen für Kollisionen zwischen Kühler und Seitenteil führen kann. Positiv hier aber zu vermerken ist das Thermalright mit ihren neuen Retention modul eine Kompatibilität zu allen aktuellen Sockeln geschaffen hat, das erspart im Späteren den Kauf eines neuen CPU-Kühlers sobald z. B. von Intel zu Amd gewechselt wird.



Verpackung
Die Verpackung kommt in einem simplen Karton daher und macht einen wirklich wertig, aufgeräumten Eindruck. Auch funktionell ist diese oberste Spitzenklasse, denn besser kann man ein Produkt vor dem Kauf vor Fremdeinwirkungen nicht schützen, ich hatte schon genug beschädigte in Blistern eingepackte Kühler gesehen. Schon hier lässt sich aber auch erkennen das Thermalright ihre Produkte nicht mit bunten Aufschriften anpreisen muss, denn diese überzeugen von sich selbst durch Schönheit und Qualität. Auch mein alter Thermalright IF-X 14 kam in diesem Gewand daher (Ich benutze den Karton noch heute) und ich freue mich immer wieder ein Produkt von Thermalright auszupacken.






Mitgeliefertes Zubehör
zub.png


Das mitgelieferte Zubehör ist wirklich ausreichend und es wurde wirklich an alles gedacht. Insgesamt macht das Zubehör und Montagematerial einen hochwertigen Eindruck, nichts ist aus billigem Blech oder macht irgendwie den Eindruck das Es gleich kaputt geht sollte man mal etwas zu fest anziehen.





Lüfter im Detail
lueftd.png


Beim Archon SB-E ist beim Standardzubehör anstatt des TY 141 der TY 150 verbaut, dieser ist 10mm größer und besitzt ein doppeltes Kugellager. Der Lüfter ist im "Torpedo" Design gehalten, welches dem Airflow und der Geräuschkulisse zugutekommen soll. Auch schön ist hier das Thermalright standardmäßig das Kabel gesleevt hat, welches das Gesamtbild, finde ich, gut abrundet. Von der Haptik her fässt er sich nach Plastik an, macht aber qualitativ trotzdem einen guten Eindruck. Die Verarbeitung hier ist auch wieder sehr gut.






Kühler im Detail
Kommen wir nun zum eigentlichen Objekt der Begierde, der Archon SB-E. Der Kühler ist wirklich hochwertig verbaut und macht einen sehr guten Eindruck, selbst ich hatte mir am Anfang erst gedacht, dass dieser nicht so gut verarbeitet sei und von der Optik mich auch überhaupt nicht anspricht, doch hat man ihn erst mal in der Hand ist das Bild wieder ein ganz anderes und selbst ich habe Gefallen an ihm gefunden, obwohl ich mehr auf Dual-Tower Kühler stehe. Der Kühler besitzt 8 Heatpipes, auf denen 44 Lamellen gesteckt sind, leider sind diese am äußeren Ende nicht verlötet oder verhackt, macht aber bei nicht häufigen ein oder Ausbau keine große Rolle. Die Lamellen an sich sind etwas dicker als wie bei anderen Kühlern, die ich bisher kennengelernt habe, soweit ich informiert bin, ist die Bodenplatte etwas konvex, was für AMD Prozessoren wieder weniger gut sein soll, schön hier aber trotzdem ist, dass die Bodenplatte gut poliert wurde.








Montage
Um den Kühler nun zu montieren, bedarf es etwas Lektüre, Gott sei Dank ist eine Anleitung auch auf Deutsch beigelegt was für die etwas weniger Englisch verstehenden Menschen um Vorteil ist.




Als Erstes ist es notwendig das komplette Mainboard aus dem Gehäuse auszubauen, ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt es einfach drin zu lassen da mein IFX-14 eine Backplate besitzt die denke ich auch ausreicht, allerdings musste ich feststellen, dass die Schrauben auch wieder andere sind, deswegen war ich am Ende nun doch dazu gezwungen. Hat man das Mainboard und die alte Backplate entfernt kann die Montage losgehen. Im mitgelieferten Zubehör befinden sich einmal Intel-Unterlegscheiben und einmal AMD-Unterlegscheiben, ich habe logischerweise die für AMD benutzt und diese dann über den passenden Löchern mit den 4 langen Schrauben fixiert.

Nun müsst ihr zum Schutz eures Motherboards (solltet ihr Smd´s o. Ähnl. auf der Rückseite des Sockels haben) einen Abstandshalter in die Mitte der Backplate stecken, bei mir war dann nun leider der Fall, dass der Abstandshalter beim Festschrauben dafür gesorgt hat, dass er auf die Widerstände meines Motherboards druck ausgeübt hat, ich habe dann sicherheitshalber bevor irgendwas abbricht den Teil der Druck ausgeübt hat etwas weggefräst. Hier sollte Thermalright vlt. etwas ausbessern und den Abstandshalter aus z. B. Gummi fertigen.





Ist man bis hierher ohne weitere Zwischenfälle gekommen, kann man die Backplate mit den montierten Unterlegscheiben und Schrauben von hinten an das Mainboard führen und von vorne mithilfe der 4 Rändelschrauben festschrauben, daraufhin montiert man einfach den Montagerahmen. Jetzt trägt man auf die CPU die Wärmeleitpaste, zieht die Folie von der Bodenplatte des Kühlers ab und setzt den Kühler einfach passend darauf, danach bringt man die Querschiene an und verschraubt das Ganze handfest, nun wird dann der Lüfter mithilfe der Lüfterklammern befestigt, dies ist zwar etwas frickelig aber mit etwas Fingerspitzengefühl und minimaler Kraft-Aufbringung geht das schnell über die Bühne.




Am Ende der Montage musste leider festgestellt werden, dass der Kühler nicht in den Lian-Li PC60 Plus passt aufgrund der Breite, dies liegt daran, dass der PC-60 Plus ein Mainboardschlitten besitzt welches das Mainboard um ein paar Zentimeter anhebt. Ich hatte ja schon gedacht, dass der IFX-14 ein riesen Kühler ist, aber der Archon SB-E toppt das einfach (wenn auch leider, nunja wird der Kühler noch etwas in den Karton wandern, bis ein neues Gehäuse da ist :d)





Testsystem & Testergebnisse
sys.jpg

Das Testsystem ist mein persönlicher Computer, welchen ich jeden Tag benutze, auf ihm wird Photoshop, Lightroom, Office benutzt, oder auch einfach mal stumpf BF3 gedaddelt. Am Tag des Tests hatte ich eine Zimmertemperatur von ca. 28°C, es war ein typischer Sommerabend. Ausgelastet wurde das ganze System dann mit Prime 95, überwacht wurde mit HWMonitor.



Der Kühler bzw. der Lüfter wurde einmal mit nur 6V betrieben (ca. 500 U/Min) und einmal mit 12V (ca. 1100 U/Min), auf beiden Stufen konnte man vom Lüfter aus keine Vibrationen oder irgendwelche Störgeräusche feststellen, auch die Lautstärke auf voller Drehzahl war mehr als akzeptabel wieso es nicht sinnvoll erschien den Lüfter dauerhaft auf nur 6V laufen zu lassen. Offensichtlich ist auch, dass der Archon SB-E es gut mit dem ehemaligen Flaggschiff von Thermalright, dem IF-X 14, aufnehmen kann und dies, obwohl er im Single-Tower Design gehalten wurde.

6v.png
12v.png






Fazit
Kommen wir nun zum Fazit meines Testberichts: Thermalright hat mit dem Archon SB-E eine verbesserte Version des Archons herausgebracht, dieser hat genug Leistungsreserven, um auch einen übertakteten Prozessor zu kühlen, schön ist hier auch, dass das ganze dann auch noch leise bleibt, dazu ist auch noch hinzuzufügen das der Test an einer heißen Sommernacht gemacht wurde. Die Verarbeitungsqualität ist Thermalright typisch sehr gut und ich konnte keine Mängel feststellen, das einzigste Manko, das ich habe ist, das der Abstandshalter fast einen Widerstand meines Mainboards mitgerissen hat, dies sollte evtl. verbessert werden. Das Manko, das der Kühler nicht in mein Gehäuse gepasst hat, lasse ich mit Absicht außen vor da dies kein Fehler von Thermalright war.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Kühlleistung
+ Geräuschkulisse
+ Optik

Kontra:
- Backplate Abstandshalter




Am ende nochmals vielen dank an die Firma PC-Cooling für die Bereitstellung des Test-Exemplars!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hehe dankeschön, Puhh 49 Mins vor Ablauf der Frist doch noch geschafft :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Review ist echt gut geworden und vor allem schöne Fotos! :)

Den Backplate-Halter habe ich bei meinem AMD Board (ASRock 970 Extreme4) komplett weggelassen, hätte auch oder sehr knapp auf einen Widerstand gedrückt. Hab jedoch den Silver Arrow SB-E was jedoch von der Montage her keinen Unterschied macht.
 
Ist doch auch der SB-E über den es sich hier handelt? :)
Naja gut weglassen wollte ich ihn dann doch nicht, und der Dremel hatte mich da noch so schön angelächelt^^
Finde die neue Halterrung aber auch besser, bei der die zb. der IF-X 14 benutzt und auch damals der HR-01 hatte ich das Problem das mein Sockel längs gedreht war und ich dadurch den Kühler nur Quer anbringen konnte (Lüfter unten und der Windzug nach oben) das hat man jetzt damit nichtmehr^^
 
wirklich sehr schöne bilder, da kann ich leider nicht mithalten... :rolleyes:
eine neue Kamera muss her, das seh ich schon.

aber abgesehen davon, steht doch in der Anleitung, dass der Plastik abstandshalter nur bei Sockel 939 zum Einsatz kommen soll. oder hab ich mich da verlesen ?


mfg hank
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut mal in den Thread von Braineater:
http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=896170

Da hat auch Eddy von PC-Cooling was zur Montage der Thermalright Kühler geschrieben. Die Anleitung enthält einen Fehler, der Einsatz in die Backplatte wird bei jedem System benotigt, nicht nur bei S939 Systemen. Eddy hat jedoch, wie ich auch, den Einsatz komplett weg gelassen, da am Mainboard ebenfalls noch Kontakte drauf sind, die sonst zerdrückt werden. Alles also halb so wild ;)
 
In Deinen Grafiken wird der Archon zum Anchor - oder ist das als kleiner Seitenhieb in Bezug auf das Gewicht des Kühlers zu verstehen. ;)
 
Oh... das war natürlich nicht so gewollt, muss ich mal ausbessern^^
 
Der Archon is einfach mit der beste CPU Kühler, nicht zu fett und mit dem zweiten 15cm Lüfter Referenz Kühler :)
 
Nur auf matx passt er meist nicht da zu breit z.B. Asus Maxmimus V Gene und Vorgänger - wenn man nicht gerade auf Nutzung des 1. PCIe Slot verzichten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem passt er mit seinen 182mm nur in eine begrenzte Anzahl von Gehäusen
 
man muss kein teueres gehäuse kaufen, damit der Kühler reinpasst.
Siehe Fractal Arc..., klar, nur weger dem Kühler kauft man kein neues Gehäuse, aber wenn man eh alles neu kauft
 
Der Archon is einfach mit der beste CPU Kühler, nicht zu fett und mit dem zweiten 15cm Lüfter Referenz Kühler :)
Stimmt nicht ganz, TwinTower-Kühler wie der Silver Arrow SB-E oder Dark Rock Pro 2 sind noch etwas besser ;)
 
Beim Archon hast halt den nicht zu unterschätzenden Vorteil dass die DIMM Slots gut erreichbar bleiben.

Außerdem performt er mit zwei Lüfter bestückt kaum schlechter als ein Twin Tower.
 
Das ist klar, der Archon lässt viel mehr Platz für die RAM Slots. Also schon ein Vorteil für alle, die öfter mal den Speicher wechseln zum Benchen oder ähnliches.

Ein zweiter Lüfter bringt nicht besonders viel, an Twin Tower kommt er sehr nahe ran aber nicht ganz (je nach Modell).
 
Beim Review von Braineater siehts genau anders rum aus, der Silver Arrow SB-E ist minimal besser:
http://www.hardwareluxx.de/community/f136/thermalright-archon-sb-e-hoch-lebe-der-koenig-900189.html

Ich denke es kommt einfach auf die Umgebung an, sprich welche CPU, wie hoch übertaktet, welche Gehäusebelüftung, etc. Beide Kühler sind sehr gut und nehmen sich kaum was. :)

Ich hab mich persönlich für den Silver Arrow SB-E bzw. die aktuelle Special Edition entschieden, da er etwas hochwertiger verarbeitet ist, oberste Lamelle ist hochglanzpoliert und zwei schwarz/weiße TY-145 Lüfter statt dem häßlichen braun. ;)
 
das perfekte am Archon ist einfach, dass der Kühler perfekt die Wärme abgeben kann, deshalb braucht der auch nicht so dick sein. Wird beim Twin Tower Kühler net immer ein bisschen warme luft vom vorderen Tower auf den hinteren geblasen ? :d
 
Das schöne am Archon ist halt, dass man Leistung etwas unter dem Niveau der TwinTower-Kühler erhält und der Kühler dabei schön schmal ist. Perfekt ist er wegen der großen höhe aber definitiv nicht.
 
Luftkühler lassen sich doch eh kaum miteinander vergleichen, da diese doch sehr stark von Ihrer Testumgebung abhängen.

Ideal wäre ein System, welches bei allen Tests im Laufe der Zeit nicht verändert wird. Kein Lüfterwechsel, kein Gehäusewechsel, usw.
Und selbst dann wird es schwer, da manche Kühler mehr "Raum" brauchen, also in großen Gehäusen bessere Temp. haben, manch andere in kleineren Gehäusen besser sind.


Bei Techpowerup verzichtet man beim Testsystem z.B. völlig auf Gehäuselüfter, was ein völlig abwegiges Szenario ist.
 
Das dennoch dazu führt dass man die Kühlleistung der Kühler ohne andere Einflüsse besser vergleichen kann.

Die guten Review Sites sorgen sowieso für eine gleichbleibende Testumgebung bzw. berücksichtigen auch die Umgebungstemperatur.
 
Bei Techpowerup verzichtet man beim Testsystem z.B. völlig auf Gehäuselüfter, was ein völlig abwegiges Szenario ist.

Das dennoch dazu führt dass man die Kühlleistung der Kühler ohne andere Einflüsse besser vergleichen kann.


Das steht aber dem Durchschnittssystem fast aller User entgegen und bei gut belüfteten Gehäusen kann die Reihenfolge schon wieder völlig anders sein.
Manch andere wie THG testet z.B.: auf "freier Hardwareplattform", also völlig ohne Gehäuse ohne gerichteten Luftzug.

Die einzige Testseite die bei Änderung der Testplattform alles nochmal neu testet ist "pc-experience.de". Vielleicht kennt ja sonst noch jemand eine Seite.
 
Es gibt viel zu viele Gehäuse und Lüfter-Variationen als dass ALLES berücksichtigt werden könnte - der Aufwand der betrieben wird ist ja eh schon relativ hoch.

Die Reviewer von Hardwaremax.net machen da schon etwas richtig indem sie für gleich bleibende Testbedingungen sorgen bzw. die Raumtemperatur mit einbeziehen.

Bei PC-Experience ist die Anzahl der Kühler die verglichen werden auch eher überschaubar. ;)
 
@Kennidi
Ob auf offener Testplatform oder im Gehäuse, kein Wert ist mit denen zu Hause vergleichbar. Selbst wenn man ein Gehäuse als Referenz nimmt, unterscheiden sich die CPU Temperaturen mit identischem Kühler in unterschiedlichen Gehäusen teilweise drastisch. Desto weniger äußere Einflüsse man hat, desto mehr zeigt der Test die reine Leistung des Kühlers.
Von daher ist ein offener Testaufbau das unverfälschteste Ergebnis aller Möglichkeiten. Ein Test im Gehäuse mit einer Referenzbelüftung ist hingegen sehr unrealistisch, da der hintere Lüfter an dem des Kühlers angepasst damit die Ergebnisse nicht durch einen Luftstau zwischen Gehäuseheck und Kühler völlig verfälscht werden. Da gibt es noch weitere Möglichkeiten wie ein Kühler besser als er ist werden könnte oder eben schlechter gemacht wird als er ist.
 
Von daher ist ein offener Testaufbau das unverfälschteste Ergebnis aller Möglichkeiten.

Wenn man ein Auto kauft, ist der Verbrauch vom Hersteller ermittelt nach genau definierter Norm und damit eigentlich das unverfälschteste Ergebnis aller Möglichkeiten.
Die Frage ist nur, wer fährt sein Auto Zuhause auf dem Rollstand?
Und wieso stimmen die Verbrauchswerte in der Praxis in keinster Weise?


Da kaum ein User ein offenes System hat, wäre ein gängiges Testsystem (Gehäuse, 2 Lüfter - vorne und hinten, Standard Komponenten wie Festplatte, DVD-Lauwerk, usw) den realen Temperaturen näher.
 
Weil sonst zu viele Parameter unkontrollierbar den Verbrauch beeinflussen.

Wenn man die reine Kühlleistung von mehreren Kühlern vergleichen will sollte man möglichst viele Einflüsse eliminieren, die die Ergebnisse verfälschen könnten.

Es gibt ja auch Sites deren Reviewer die Kühler verbauen ... dann orientier dich halt an deren Ergebnissen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh