amorosa
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- 10.02.2016
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Zu erst möchte ich mich bei der Firma Arctic für den netten und reibungslosen Kontakt, für das Testmuster des Artic Liquid Freezer 240 und vor allem für das Vertrauen, was mir entgegen gebracht wird ganz herzlich bedanken.
Da ich unbedingt mal eine AIO testen wollte und in den Foren so gut wie kaum was über diese AIO-WaKü zu finden ist, dachte ich mir :"Wagst du es einfach mal".
Und am Ende meines Reviews werdet ihr sehen, das ich nicht enttäuscht wurde, sondern eher überrascht !
Also hier erst einmal die technischen Daten :
Spannung: DC 5V 12
Stromverbrauch: 2.0 W
Kühlkörper: Micro Skived Fin, Kupfer
Schlauchlänge: 326 mm
Schlauchdurchmesser: Äußerer 10.6 mm, Innerer 6.0 mm
Abmessungen (ohne Rohre): 120 x 272 x 25 mm
Material: Aluminium
Jetzt die technischen Daten der Lüfter :
Lüfter: 120 mm x 4
Lüftergeschwindigkeit: 500 - 1350 RPM (PWM)
Luftstrom: 74 CFM / 126 m³/h pro Lüfter
Spannung: DC 12 V
Stromstärke: 0.25 A (max)
Geräuschpegel: 0.3 Sone
Anschlussstecker: 4 Pins mit PST
Kompatibilität und zugelassene TDP :
Intel Sockel: 2011(-3), 1150, 1151, 1155, 1156
AMD Sockel: AM2(+), AM3(+), FM1, FM2(+)
Max. Kühlkapazität: 350 Watt
Empfohlen für TDP bis: 300 Watt
Preis : ca. 70€
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Jetzt zum Testsystem :
Prozessor : Intel Core I5-4570 (Offset von -0,085mv )
Mainboard : Asus Z87-K
Arbeitsspeicher : GSklill (16GB)
Netzteil : Cougar CMD 500 (Digital)
Grafikchip : Sapphire R9 390 Nitro (undervolted -75mv)
Lüftersteuerung : Aerocool Touch 2100
Festplatten : 1x 1000GB Westerm Digital HDD mit 7200UMin, Cruicial SSD 120GB
Gehäuse : Sharkoon DG7000
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Als Gegenstück kommt der Thermalright Macho Rev.B zum Einsatz. Sollte jedenfalls ein passender Gegner sein.
Wobei ich anmerken muss, das ich mit dem Macho Rev.B lediglich einen Gamingtest mit Dying Light (über 4 Std.) gemacht habe.
Den Screenshot von CoreTemp hänge ich später zum Vergleich mit an.
So, jetzt aber genug gequatscht, wollen wir mal ans Eingemachte gehen. Den Test !
Die WaKü wird von mir mit dem Schulnotensystem bewertet.
Ich denke, das sollte jeder kennen. Von 1 für sehr gut bis 6 für ungenügend.
Am Ende meines Reviews werde ich alle Noten zusammenrechnen und teilen. Danach haben wir die Endnote.
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Die Verpackung
Die Verpackung zeigt uns gleich mal alle Informationen, die wir als wichtig erachten.
Von der Lüfteranzahl, bis zur maximalen Lautstärke ist hier das meißte vertreten.
Ist simpel und informativ gehalten. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Die Verpackung wird hier nicht gewertet, das wäre Sinnfrei. Jedoch gehört sie eben mit zum Liquid Freezer
Schulnote : /
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Die Pumpe und der Radiator
Als ich den Liquid Freezer 240 aus seinem Karton holte, dachte ich mir :" Alter Schwede ! Ganz schön fett, das Teil".
Bedenken bekam ich, als ich überlegte, wie ich diesen "Klopper" in eines von meinen Gehäusen reinbekomme. Und ich sollte Recht behalten :-D.
Der Radiator ist sehr stabil gebaut, die Lamelenabstände sind sauber und gleichmäßig.
Die Anschlüsse für die Schläuche sind sehr sauber gearbeitet. Soll ja auch so sein, wenn wir keine Pfütze im Pc haben wollen .
Die Pumpe fühlt sich sehr hochwertig in der Hand an. Das gefällt mir sehr. Man hat das Gefühl, Qualitätsware vom allerfeinsten in den Händen zu halten.
Die Auflagefläche für die CPU ist schön plan, keine Macken, keine Kratzer oder Unebenheiten. Einfach ein stimmiges Gesamtprodukt.
Die Pumpe wird über einen 3-PIN Anschluss an einen verfügbaren Lüfteranschluss angeschlossen.
Betriebsgeräusche gibt die Pumpe gar nicht von sich. Kein Klackern, kein Rattern, kein Fiepen, einfach nichts ! Jedoch ist ein leichtes Rauschen zu hören, wenn man mit den Ohren näher
an die Pumpe geht. Das kann man jedoch unmöglich aus einem Gehäuse heraus hören.
Gut gemacht Arctic !
Schulnote : 1
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Das Zubehör und die Anleitung
Das Zubehör ist üppig. Es ist für alle Sockel, jegliches Montagematerial dabei. Auch für die Montage auf 2011er Sockeln ist gesorgt.
Die Anleitung ist auf Englisch, jedoch ist es kinderleicht ihr zu folgen.
Auch an Kabelbinder wurde gedacht. Gefällt mir sehr, denn man kann davon nie genug haben, wenn man ständig am PC schraubt.
Schulnote : 1
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Die Lüfter
Hier seht ihr einen der 4 PWM-Lüfter. Die Lüfter haben alle eine Maximaldrehzahl von 1400UMin und 3Pin Anschlüsse. Jeder Lüfter verfügt über einen Y-Anschluss,
an dem der nächste Lüfter angeschlossen werden sollte. So können alle 4 Lüfter über einen Anschluss gesteuert werden.
Auf voller Leistung muss ich sagen, das die Lüfter gut hörbar sind. Es ist das Luftrauschen, keine Betriebsgeräusche. Jeoch verrichten sie dafür auch eine ordentliche Kühlleistung.
Bei 1000UMin ist das Luftrauschen zwar etwas dezenter, jedoch immernoch hörbar aber nicht mehr störend. Es sei denn, man ist ein Silent-Freak.
An meiner Lüftersteuerung angeschlossen und auf 600UMin gestellt, hört man sie gar nicht mehr. Ob die Kühlleistung dann noch ausreicht, werden wir später im Temperaturtest sehen.
Schulnote : 2 (Sehr guter Job, jedoch nicht perfekt)
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Jetzt aber zum Einbau
Ohoh...Das wird knapp, dachte ich mir, als ich den Radiator in den Händen hielt.
Und hier könnt ihr auch sehen warum :
Ja genau, da müssen noch 2 Lüfter hin . Aber am Ende hat es geklappt.
Hier noch ein Foto von der Front mit den anderen beiden Lüftern von Arctic :
Die Pumpe ist sehr leicht montiert. Die passende Backplate hinten am Mainboard fixieren und mit den 4 mitgelieferten Schrauben feststellen.
Danach den Retentionring an die Pumpe anlegen und drehen bis er einrastet. Hinterher einfach die Pumpe auf die Schraubengewinde setzen und mit Rändelschrauben per Hand festziehen.
Fertig . Im Gegensatz zur Montage meine bisherigen Kühler war diese Montage ein Traum !
Der Einbau des Radiators dauerte satte 90 Minuten. Das lag jedoch nicht am Radiator, sondern an meinem Gehäuse. Beide Gehäuse waren nicht froh darüber, solch einen dicken Radiator zu treffen.
War nicht einfach, aber man wird am Ende mit tollen Temperaturen belohnt !
Und genau da springen wir jetzt auch endlich hin. Zum Temperaturtest
Montage-Schulnote : 1
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Die Temperaturen
Die Temperaturen sind hier das Kernthema. Zur Lautstärke habe ich schon etwas gesagt. Ich habe hier mehrere Lastszenarien durchlaufen lassen.
Jeweils 30-32 Minuten CoreDamage und mit jeweils anderen Einstellungen.
Anmerken muss ich hier, das ich die Szenarien unmittelbar nacheinander habe durchlaufen lassen, um den Freezer mal so richtig zu quälen.
Und als Vorwort muss ich sagen, das ich echt begeistert bin !
Am Ende folgte ein 4 Stündiger Spieletest. Ich habe Dying Light 4 Std. lang am Stück ohne Pause gespielt. Das habe ich auch schon mit dem Macho Rev.B gemacht.
Nun aber zu den Bildern inkl. Beschreibungen von mir :
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Hier ein überschauliches schlichtes Temperaturdiagramm in der Zusammenfassung, was euch ermöglicht schnell einen Überblick über die herrschenden Temperaturen zu bekommen :
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Die ersten zwei Bilder zeigen die Temperaturen und meine Lüftersteuerungseinstellungen von den 4 Lüftern und von der Pumpe. Alles ist hier auf maximum eingestellt. Pumpe auf 12V und 5000Umin und die Lüfter auf 12V und 1200UMin
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Diese Bilder zeigen die Leistung bei gedrosselten Lüftern und maximaler Pumpendrehzahl. Also Lüfter auf 5V und 600Umin und die Pumpe weiterhin auf 12V und 5000UMin.
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Diese beiden Bilder zeigen die Temperaturentwicklung, wenn alles gedrosselt wird. Also die Lüfter und die Pumpe auf minimalster Drehzahl. Beides auf 5V. Lüfter bei 600Umin und die Pumpe bei 3000Umin.
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Hier haben wir die Temperaturen im Idle bei gedrosselter Pumpe und gedrosselten Lüftern (5V)
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Und hier haben wir die Temperaturen nach einer 4 Std. Gaming-Session von Dying Light bei gedrosselter Pumpe und gedrosselten Lüftern (5V)
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Als Vergleich nehme ich nun die Temperaturen, die ich vor 2 Tagen mit dem Macho Rev B. nach einer 4 Std. Gaming-Session mit Dying Light erreichte. Der Macho hatte den Lüfter bei 600UMin laufen.
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Und hier habt ihr die Raumtemperatur, die zwischen 18 und 19° schwankte
Schulnote :1
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Fazit und Endnotenvergabe
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, sind das TOP-Temperaturen.
Ich muss sogar noch anmerken, das mein Macho Rev. B im CoreDamage Test die 62 Grad Marke knackte.
Der Liquid Freezer 240 ist sehr weit von diesen Temperaturen entfernt.
Für alle, die Bedenken haben, ob diese AIO wirklich was taugt : Auf jeden Fall !
Sogar Overclocking sollte die WaKü locker wegstecken.
Endnotenvergabe :
Pumpe und Radiator : 1
Zubehör und Anleitung : 1
Lüfter : 2
Montage : 1
Temperaturen : 1
Gesamtpunktzahl : 6
Geteilt durch zu bewertende Kriterien : 5
Endergebniss : 1,2 - Sehr gut
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Ich hoffe, euch hat mein Review gefallen.
Bei Fragen oder Anregungen, scheut euch nicht !
Wenn jemand detailliertere Beschreibungen oder Nahaufnahmen von irgend einem Part des Arctic Liquid Freezer 240 haben möchte, dann fragt auch dies an. Mache ich gerne
Da ich unbedingt mal eine AIO testen wollte und in den Foren so gut wie kaum was über diese AIO-WaKü zu finden ist, dachte ich mir :"Wagst du es einfach mal".
Und am Ende meines Reviews werdet ihr sehen, das ich nicht enttäuscht wurde, sondern eher überrascht !
Also hier erst einmal die technischen Daten :
Spannung: DC 5V 12
Stromverbrauch: 2.0 W
Kühlkörper: Micro Skived Fin, Kupfer
Schlauchlänge: 326 mm
Schlauchdurchmesser: Äußerer 10.6 mm, Innerer 6.0 mm
Abmessungen (ohne Rohre): 120 x 272 x 25 mm
Material: Aluminium
Jetzt die technischen Daten der Lüfter :
Lüfter: 120 mm x 4
Lüftergeschwindigkeit: 500 - 1350 RPM (PWM)
Luftstrom: 74 CFM / 126 m³/h pro Lüfter
Spannung: DC 12 V
Stromstärke: 0.25 A (max)
Geräuschpegel: 0.3 Sone
Anschlussstecker: 4 Pins mit PST
Kompatibilität und zugelassene TDP :
Intel Sockel: 2011(-3), 1150, 1151, 1155, 1156
AMD Sockel: AM2(+), AM3(+), FM1, FM2(+)
Max. Kühlkapazität: 350 Watt
Empfohlen für TDP bis: 300 Watt
Preis : ca. 70€
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Jetzt zum Testsystem :
Prozessor : Intel Core I5-4570 (Offset von -0,085mv )
Mainboard : Asus Z87-K
Arbeitsspeicher : GSklill (16GB)
Netzteil : Cougar CMD 500 (Digital)
Grafikchip : Sapphire R9 390 Nitro (undervolted -75mv)
Lüftersteuerung : Aerocool Touch 2100
Festplatten : 1x 1000GB Westerm Digital HDD mit 7200UMin, Cruicial SSD 120GB
Gehäuse : Sharkoon DG7000
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Als Gegenstück kommt der Thermalright Macho Rev.B zum Einsatz. Sollte jedenfalls ein passender Gegner sein.
Wobei ich anmerken muss, das ich mit dem Macho Rev.B lediglich einen Gamingtest mit Dying Light (über 4 Std.) gemacht habe.
Den Screenshot von CoreTemp hänge ich später zum Vergleich mit an.
So, jetzt aber genug gequatscht, wollen wir mal ans Eingemachte gehen. Den Test !
Die WaKü wird von mir mit dem Schulnotensystem bewertet.
Ich denke, das sollte jeder kennen. Von 1 für sehr gut bis 6 für ungenügend.
Am Ende meines Reviews werde ich alle Noten zusammenrechnen und teilen. Danach haben wir die Endnote.
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Die Verpackung
Die Verpackung zeigt uns gleich mal alle Informationen, die wir als wichtig erachten.
Von der Lüfteranzahl, bis zur maximalen Lautstärke ist hier das meißte vertreten.
Ist simpel und informativ gehalten. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Die Verpackung wird hier nicht gewertet, das wäre Sinnfrei. Jedoch gehört sie eben mit zum Liquid Freezer
Schulnote : /
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Die Pumpe und der Radiator
Als ich den Liquid Freezer 240 aus seinem Karton holte, dachte ich mir :" Alter Schwede ! Ganz schön fett, das Teil".
Bedenken bekam ich, als ich überlegte, wie ich diesen "Klopper" in eines von meinen Gehäusen reinbekomme. Und ich sollte Recht behalten :-D.
Der Radiator ist sehr stabil gebaut, die Lamelenabstände sind sauber und gleichmäßig.
Die Anschlüsse für die Schläuche sind sehr sauber gearbeitet. Soll ja auch so sein, wenn wir keine Pfütze im Pc haben wollen .
Die Pumpe fühlt sich sehr hochwertig in der Hand an. Das gefällt mir sehr. Man hat das Gefühl, Qualitätsware vom allerfeinsten in den Händen zu halten.
Die Auflagefläche für die CPU ist schön plan, keine Macken, keine Kratzer oder Unebenheiten. Einfach ein stimmiges Gesamtprodukt.
Die Pumpe wird über einen 3-PIN Anschluss an einen verfügbaren Lüfteranschluss angeschlossen.
Betriebsgeräusche gibt die Pumpe gar nicht von sich. Kein Klackern, kein Rattern, kein Fiepen, einfach nichts ! Jedoch ist ein leichtes Rauschen zu hören, wenn man mit den Ohren näher
an die Pumpe geht. Das kann man jedoch unmöglich aus einem Gehäuse heraus hören.
Gut gemacht Arctic !
Schulnote : 1
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Das Zubehör und die Anleitung
Das Zubehör ist üppig. Es ist für alle Sockel, jegliches Montagematerial dabei. Auch für die Montage auf 2011er Sockeln ist gesorgt.
Die Anleitung ist auf Englisch, jedoch ist es kinderleicht ihr zu folgen.
Auch an Kabelbinder wurde gedacht. Gefällt mir sehr, denn man kann davon nie genug haben, wenn man ständig am PC schraubt.
Schulnote : 1
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Die Lüfter
Hier seht ihr einen der 4 PWM-Lüfter. Die Lüfter haben alle eine Maximaldrehzahl von 1400UMin und 3Pin Anschlüsse. Jeder Lüfter verfügt über einen Y-Anschluss,
an dem der nächste Lüfter angeschlossen werden sollte. So können alle 4 Lüfter über einen Anschluss gesteuert werden.
Auf voller Leistung muss ich sagen, das die Lüfter gut hörbar sind. Es ist das Luftrauschen, keine Betriebsgeräusche. Jeoch verrichten sie dafür auch eine ordentliche Kühlleistung.
Bei 1000UMin ist das Luftrauschen zwar etwas dezenter, jedoch immernoch hörbar aber nicht mehr störend. Es sei denn, man ist ein Silent-Freak.
An meiner Lüftersteuerung angeschlossen und auf 600UMin gestellt, hört man sie gar nicht mehr. Ob die Kühlleistung dann noch ausreicht, werden wir später im Temperaturtest sehen.
Schulnote : 2 (Sehr guter Job, jedoch nicht perfekt)
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Jetzt aber zum Einbau
Ohoh...Das wird knapp, dachte ich mir, als ich den Radiator in den Händen hielt.
Und hier könnt ihr auch sehen warum :
Ja genau, da müssen noch 2 Lüfter hin . Aber am Ende hat es geklappt.
Hier noch ein Foto von der Front mit den anderen beiden Lüftern von Arctic :
Die Pumpe ist sehr leicht montiert. Die passende Backplate hinten am Mainboard fixieren und mit den 4 mitgelieferten Schrauben feststellen.
Danach den Retentionring an die Pumpe anlegen und drehen bis er einrastet. Hinterher einfach die Pumpe auf die Schraubengewinde setzen und mit Rändelschrauben per Hand festziehen.
Fertig . Im Gegensatz zur Montage meine bisherigen Kühler war diese Montage ein Traum !
Der Einbau des Radiators dauerte satte 90 Minuten. Das lag jedoch nicht am Radiator, sondern an meinem Gehäuse. Beide Gehäuse waren nicht froh darüber, solch einen dicken Radiator zu treffen.
War nicht einfach, aber man wird am Ende mit tollen Temperaturen belohnt !
Und genau da springen wir jetzt auch endlich hin. Zum Temperaturtest
Montage-Schulnote : 1
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Die Temperaturen
Die Temperaturen sind hier das Kernthema. Zur Lautstärke habe ich schon etwas gesagt. Ich habe hier mehrere Lastszenarien durchlaufen lassen.
Jeweils 30-32 Minuten CoreDamage und mit jeweils anderen Einstellungen.
Anmerken muss ich hier, das ich die Szenarien unmittelbar nacheinander habe durchlaufen lassen, um den Freezer mal so richtig zu quälen.
Und als Vorwort muss ich sagen, das ich echt begeistert bin !
Am Ende folgte ein 4 Stündiger Spieletest. Ich habe Dying Light 4 Std. lang am Stück ohne Pause gespielt. Das habe ich auch schon mit dem Macho Rev.B gemacht.
Nun aber zu den Bildern inkl. Beschreibungen von mir :
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Hier ein überschauliches schlichtes Temperaturdiagramm in der Zusammenfassung, was euch ermöglicht schnell einen Überblick über die herrschenden Temperaturen zu bekommen :
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Die ersten zwei Bilder zeigen die Temperaturen und meine Lüftersteuerungseinstellungen von den 4 Lüftern und von der Pumpe. Alles ist hier auf maximum eingestellt. Pumpe auf 12V und 5000Umin und die Lüfter auf 12V und 1200UMin
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Diese Bilder zeigen die Leistung bei gedrosselten Lüftern und maximaler Pumpendrehzahl. Also Lüfter auf 5V und 600Umin und die Pumpe weiterhin auf 12V und 5000UMin.
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Diese beiden Bilder zeigen die Temperaturentwicklung, wenn alles gedrosselt wird. Also die Lüfter und die Pumpe auf minimalster Drehzahl. Beides auf 5V. Lüfter bei 600Umin und die Pumpe bei 3000Umin.
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Hier haben wir die Temperaturen im Idle bei gedrosselter Pumpe und gedrosselten Lüftern (5V)
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Und hier haben wir die Temperaturen nach einer 4 Std. Gaming-Session von Dying Light bei gedrosselter Pumpe und gedrosselten Lüftern (5V)
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Als Vergleich nehme ich nun die Temperaturen, die ich vor 2 Tagen mit dem Macho Rev B. nach einer 4 Std. Gaming-Session mit Dying Light erreichte. Der Macho hatte den Lüfter bei 600UMin laufen.
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Und hier habt ihr die Raumtemperatur, die zwischen 18 und 19° schwankte
Schulnote :1
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Fazit und Endnotenvergabe
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, sind das TOP-Temperaturen.
Ich muss sogar noch anmerken, das mein Macho Rev. B im CoreDamage Test die 62 Grad Marke knackte.
Der Liquid Freezer 240 ist sehr weit von diesen Temperaturen entfernt.
Für alle, die Bedenken haben, ob diese AIO wirklich was taugt : Auf jeden Fall !
Sogar Overclocking sollte die WaKü locker wegstecken.
Endnotenvergabe :
Pumpe und Radiator : 1
Zubehör und Anleitung : 1
Lüfter : 2
Montage : 1
Temperaturen : 1
Gesamtpunktzahl : 6
Geteilt durch zu bewertende Kriterien : 5
Endergebniss : 1,2 - Sehr gut
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Ich hoffe, euch hat mein Review gefallen.
Bei Fragen oder Anregungen, scheut euch nicht !
Wenn jemand detailliertere Beschreibungen oder Nahaufnahmen von irgend einem Part des Arctic Liquid Freezer 240 haben möchte, dann fragt auch dies an. Mache ich gerne
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