[User-Review] Corsair Obsidian 650D Gehäuse im Cartago´s Review

Cartago2202

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Corsair Obsidian 650D Gehäuse im Cartago´s Review​




Hallo und herzlich willkommen!


Wieder mal kann ich euch ein neues Gehäuse Review präsentieren, diesmal im Test Corsair Obsidian 650D.



Mit dem in Januar vorgestellten Obsidian 650D stellt Corsair ein weiteres Gehäuse der Obsidian-Serie vor.
Die ersten beiden großen Brüder, der 800D und 700D, wurden recht enthusiastisch aufgenommen und fanden viele Käufer.
Beide Gehäuse bieten, mit ihrer Größe, sehr viel raum für Hardware jeglicher Art, sind aber relativ groß.
Das 650D, basierend auf dem erfolgreichen 600T, versuch die beiden Konzepte zu verbinden, einerseits kompakte Außenmaße des 600T andererseits den Anspruch der „gehobene klasse“, wozu die Obsidian-Serie zählt.

Ob Corsair das gelingt, werde ich in diesen Test versuchen herauszufinden.


Das Corsair Obsidian 650D.​



Lieferumfang:


Der Lieferumfang ist nicht wirklich umfangreich, außer Schrauben, Kabelbinder Gummipuffern und Anleitung findet sich nichts weiteres dabei.



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Technische Details:


Maße: 229 x 521 x 546 mm (BxHxT)
Material: Stahl, Aluminium (Frontplatte)
Farbe: Schwarz
Gewicht: 9 kg
Formfaktor: ATX, Mikro-ATX
Lüfter:
1x 200 mm (Front)
1x 200 mm (Deckel)
1x 120 mm (Rückseite)
2x 140 / 120 mm (Deckel, optional, statt 1x 200 mm)
Staubfilter: unter dem PSU und in Front
Laufwerksschächte:
4x 5,25 Zoll (extern)
1x 3,5 / 2,5 Zoll SATA Hot-Swap
6x 3,5 / 2,5 Zoll (intern)
Netzteil: Standard ATX (optional)
Erweiterungsslots: 8
I/O Panel:
2x USB 3.0
2x USB 2.0
1x Firewire
1x je Audio In/Out



Features:



Zwei 200mm Lüfter bieten hervorragende Kühlung selbst für die heißesten Komponenten.
Leicht zugänglich Staubfilter machen die Wartung einfacher und Stressfrei.
Quick-Release Seitenteile machen es einfacher denn je, Ihre Hardware zu tauschen.
Integrierte Lüftersteuerung ermöglicht es Ihnen schnelle Anpassung der Kühlleistung und Geräuschentwicklung.
Vier werkzeuglose optische Laufwerke und bis zu sechs SSD-ready Festplatteneinschübe bieten viele Erweiterungsmöglichkeiten.
CPU-Backplate Ausschnitt macht es einfach, Ihre CPU-Kühler zu wechseln.
Exzellentes Kabelführungs-System bietet die Möglichkeit, Ihre Kabeln sauber und ordentlich zu verlegen.
Laufwerkskäfige können entfernt werden um platz für große Grafikkarten zu schaffen.
Raum für lange Netzteile gibt Ihnen Sicherheit für zukünftige Upgrades.





Äußeres Erscheinungsbild:




Die Optik des Obsidians 650D erinnert stark an die großen Brüder der Serie, den 700D und 800D.
Auch hier regieren klare Linien und Kanten, in die Aluminium-Front habe Corsair auch das Front-Panel integriert, welche sich in obersten Laufwerksschacht verbirgt. Das Panel ist recht zahlreich bestück, so befinden sich drauf zwei USB-3.0, zwei USB-2.0, ein FireWire- und die üblichen Audioanschlüsse. Auch der Reset-Knopf findet unter der Abdeckung sein Platz.




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Unterhalb der Laufwerksschächte befindet sich ein großes Mesh-Gitter der durch ein äußerst einfaches Klick-System gehalten wird, dahinter befindet sich der große Staubfilter für den vorderen, 200mm, Lüfter. Übrigens muss es an diese Stelle löblich erwähnt das Corsair für die Montage der Lüfter Gummipuffern verwendet, was die Vibrationen vom Gehäuse fernhält.




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Im vorderen Teil des Deckels hat Corsair ein Hot-Swap-fähiges Einschub für Festplatten oder SSDs platziert, der sich unter einen leicht zugänglichen Schiebedeckel verbirgt. Dort auch verbirgt sich die eingebaute dreistufige Steuerung für die Lüfter.
Weiterhin wurde im Deckel ein großes Lüftergitter gestanzt für die Aufnahme des serienmäßig vorhandenen, 200mm, Lüfter, der auch gegen zwei 120/140mm Lüfter getauscht werden kann.
Auch die Montage des Radiators im Deckel ist somit möglich, hier sollte aber drauf geachtet werden, dass der Radiator nicht unbedingt der dickste sein sollte sonst passen keine Lüfter mehr zwischen Board und Radiator.





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In die linke Seitentür habe Corsair ein Sichtfenster montiert, der an der Tür von innen angeschraubt ist, die Art wie das Fenster nach außen wirkt ist für mich nicht die glücklichste.
Von außen wirkt das Sichtfenster eher wie aufgesetzt und nicht wirklich schön, hier wäre Corsair besser beraten, wenn sie das Fenster bündig an der Seitenwand montiert hätten.




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Weiterhin von außen ersichtlich sind die zwei Vorrichtungen in den Seitenwänden zum Öffnen des Gehäuses.




Hinten am Gehäuse wären lediglich die zwei Schlauchdurchführungen zu erwähnen.




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Innenaufbau:


Das Öffnen der Gehäuse gestaltet sich dank des verbauten Öffnungsmechanismus sehr einfach.
Das Innere, wie auch das gesamte Gehäuse, ist komplett schwarz, sogar die Verkabelung zum Frontpanel.
Das Innere entspricht dem des 600T, hier finden sich viele logisch platzierte Kabeldurchführungen,
die aus 600T bekannten Schienen für die Festplatten, eine enorm große Öffnung im Mainboard-Tray für die schnelle Kühlermontage/wechsel.
Auch die Schnellverschlüsse für die Optische Laufwerke einfach aber sehr sehr effektiv gelöst, man schieb einfach sein Laufwerk rein und er wird automatisch verriegelt, sobald er seine Position erreicht hat.
Im unteren Teil findet sich eine verstellbare Halterung für das Netzteil, damit wird es, egal wie lang, sicher in seine Position arretiert. Auch das Netzteil verfügt über ein einfach zu reinigendes Filter der zudem leicht zum Ausbauen ist.




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Die zwei vorhandene HDD Käfigs sind Einzel herausnehmbar und nebeneinander stapelbar um platz z.b. für sehr lange Grafikkarten zu schaffen. Das geschieht mühelos mit jeweils nur eine Schraube.
Weiterhin verfügen die Käfige über sechs dehnbare Schienen ind denen die Festplatten einfach geklemmt werden. Das funktioniert sehr einfach und schnell, dabei werden die Festplatten gleichzeitig vom Gehäuse entkoppelt. Das funktionierte mit meiner Samsung HDD sehr gut.




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Eine Besonderheit bitte das Mainboard-Tray noch und zwar ist, dass ein Abstandhalter unterhalb der RAM-Riegel der verlängert und an der spitze abgerundet worden ist.
So kann man das Mainboard bequem fixieren und alle Schrauben reindrehen, ohne ständig das Board festhalten zu müssen.




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Der Einbau der Hardware gestaltet sich sehr einfach und ist unkompliziert. Ich habe hier ein Bild, wie man unschwer erkennen kann, nutze ich natürlich eine Wasserkühlung, die in diesem Beispiel einem externen Radiator hatte.



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Fazit:



Das Obsidian 650D ist eine gelungene und sinnvolle Ergänzung der Obsidian-Serie nach unten hin ab.
Sollte einem die brachiale Größe der 700D/800D Serie doch zu viel sein, findet er in dem Corsair Obsidian 650D eine elegante und mit vielen technischen Details, üppig ausgestattete Gehäuse vor.
Dazu zählen unter anderen die Schraubenlose Montage der HDDs und optischen Laufwerken, ein sehr einfacher Mechanismus zum Öffnen der Seitenteile, ein Hot-Swap-fähiges Einschub im Deckel sowie viele Kabeldurchführungen.
Die Lüfter sind bei 12V zwar nicht die leisesten aber auch nicht besonders laut, zum Glück hat Corsair auch daran gedacht und stattete dem 650D mit einer, dreistufiger, Lüftersteuerung aus.
Natürlich hat dieser Austastung und Verarbeitung ihren Preis, so kostet der Obsidian 650D Rund 130€ zuzüglich Versand.
Ich empfinde den Preis für das Gebotene als nicht übertrieben hoch aber auch nicht sehr günstig.
Nichts des zu trotz überzeugt das Gehäuse auf ganze Linie und erhält von mir den begehrten „Cartago´s Review“ Gold Award




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Danksagung:

Hiermit bedanke ich mich bei der Firma Corsair für die Bereitstellung des Testmusters und mir Entgegengebrachtes vertrauen. Und bei PC-Max für freundliche Unterstützung bei Bild des Lieferumfangs.
 
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nettes Review, aber du solltest dir mal jemanden besorgen der deine Reviews hinterher mal zur Kontrolle querliest ;)
 
Super Review, ich habe vorgehabt es zu kaufen, aber bin mir immer noch nicht sicher, falls doch eine neue Version auftauchen sollte, ist ja schon über ein halbes Jahr her, dass der draußen ist.
 
Irgendwie liest sich das alles zu sehr wie eine einzige Lobeshymne. Bis auf die Lautstärke keinerlei Kritik? Schon komisch, daß du nicht im Detail auf die Verarbeitung eingegangen bist.

Auf den Fotos sieht der Kunststoff nämlich genauso "wertig" aus, wie ich es schon vom Obsidian 700/800 D kenne.
 
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Die Lüfter sind bei 12V zwar nicht die leisesten aber auch nicht besonders laut, zum Glück hat Corsair auch daran gedacht und stattete dem 650D mit einer, dreistufiger, Lüftersteuerung aus.

Schöne Bilder, schönes Gehäuse, aber was die Lautstärke auf 12 V betrifft, da ist das 650D neben Antec und Aerocool das lauteste was ich je gehört habe und ich hatte um die 80 Gehäuse in den letzten 6 Jahren.

Die Verarbeitung ist in Ordnung. Persönlich würde ich aber das 600T vorziehen, dass ist allerdings Geschmackssache :)
 
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danke fürs Review

kann man die 200er Lüfter in der Front und im Deckel durch 120er oder 140er ersetzen?
oder muss man dann zum bohrer greifen?
 
Die Verarbeitung ist in Ordnung.
Eben, das ist der Punkt den ich schon länger bei Corsair kritisiere. Wirklich schlecht ist da nichts, aber zu den Preisen und dem Anspruch den sich Corsair setzt, fehlt einfach der Eindruck der absoluten Hochwertigkeit bzw. der Abstand zu anderen Herstellern, die nicht so für Premiumprodukte stehen.

Wenn du verstehst was ich meine. ;)
 
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Madz, irgendwie hast du zuwenig Muttermilch bekommen oder sowas :lol:

Mighty, ist wiederum rein subjektives empfinden, wichtig ist das Corsair hier ne Steuerung integriert hat somit kann man auch die Lautstärke beeinflussen

Pringels, oben die Lüfter zu wechsel ist kein Problem sind ja 120/140 Bohrungen vorhanden, in der Front sieht das anders aus da gibt es keine
 
Dein Empfinden ist subjektiv, meines habe ich mit einem Schalldruckmessgerät gemessen ;) Ich sag ja auch nicht, dass das Case schlecht ist. Gefällt mir auch sehr gut, bis auf die Lautstärke :)

Edit:
BTW
Madz, irgendwie hast du zuwenig Muttermilch bekommen oder sowas :lol:
Du musst hier nicht persönlich werden :hmm: Wenn Du etwas gegen Kritik hast, dann solltest Du keine Artikel schreiben.
 
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Können die USB 3.0 Ports in der Front auch intern am Mainboard angeschlossen werden?
 
Nein, können sie nicht.
 
danke cartago,
könntest du, da du dieses gehäuse ja im besitz hast, was ausmessen oder testen?!

kann man einen 120er/140er Fan oder gar 2 in der front verstauen, sofern man die bohrungen selbst vornimmt?

wieviel würden oben im deckel einen platz finden?

Edita: ok, sehe 2x 120er oder 140er, im deckel
 
@Mighty, ist ja auch nicht persönlich sonder lustig gemeint deshalb auch der :lol: dabei, ich werd mich hüten jemanden fürs Kritik anzugreifen(außer vielleicht die Heuchler)

@Madz, solltest du das Persönlich aufgenommen habe dann möchte ich mich dafür entschuldigen war nicht meine Intension dich anzugreifen
 
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Nein, können sie nicht.

Doch können sie !

USB 3.0 Adapter 1x intern 20-pol USB 3.0 Mainboard Header / 2x extern USB 3.0 Buchse DE7103 bei SCHIWI-Elektronik Handels GmbH

Zum Review :

Das mit den Festplattenkäfigen ist echt genial. Ich dachte schon ich muß meine HDD´s in meine 5 Zoll Zalmannkäfige einbauen und dann oben in die Laufwerksschächte setzen. Aber die Käfige entkoppeln wirklich sau geil. Man hört die Platten fast gar nicht. Die 4 Aufnahmepunkte sind nämlich nicht aus Metal oder Plastik sondern aus richtig schön weichen Silikon. Wäre nu hinter jedem Käfig eine Aufnahme wie in den großen CorsairGehäusen mit einer Buchsenplatine das man die Platten nur noch reinstecken müsste wär das auch nett. Auch sitzen die Sata Stecker bei manchen ziemlich na an der Seitenwand. Aber bei mir paßt es super und vielleicht sind die Platten ohne so eine Platine dahiner besser entkoppelt.

@Pringles:

Ein 200er im Dach oben und ein 200er vorne in der Front und hinten sitzt ein 120er normalo den man aber auch rausnehmen kann und einen 140er reinsetzen kann. Oben im Dach kann der 200er auch raus und dann wahlweise gegen zwei 120er oder zwei 140er ersetzt werden.
 
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ja, danke castle

das hatte mir cartago schon beantwortet
nur, wie sieht es mit der front aus
würde duch ein umbau 1x oder 2x 120er oder gar 140er passen?
 
@Madz, solltest du das Persönlich aufgenommen habe dann möchte ich mich dafür entschuldigen war nicht meine Intension dich anzugreifen
Auch wenn es nicht deine Intention war, aber es sieht schon sehr komisch aus, wenn der Autor eines Reviews Kritiker angreift.
 
ja, danke castle

das hatte mir cartago schon beantwortet
nur, wie sieht es mit der front aus
würde duch ein umbau 1x oder 2x 120er oder gar 140er passen?

Also die Front hat NUR Löcher für den 200er. Das Blech wo der dran sitzt ist aber komplett gelöchert. Man müßte also auch 120er oder 140er Lüfter irgendwie dranschrauben können denn es sind genügend Löcher da. Nur wie und wo kann ich nicht sagen. Und ob da auch zwei 120er oder 140er hinpassen müßte ich nachmessen.
 
das wäre nett, wenn du dies messen könntest...

das case sieht interessant aus ;)

daher möchte ich wissen, ob meine wünsche umgesetzt werden können
 
habe das case auch.
werde nun aber die lüfter tauschen.

kann einer die xigmatek lüfter empfehlen?
 
Also ich würde Noiseblocker Blacksilent pro PK1 bzw. PL1 kaufen. ;)
 
Hey Marques,

die Xigmatet Lüfter kann man nutzen, wenn du die möglichkeit nutzen willst sie u drosseln
denn im standard betrieb finde ich sie schon zu laut bzw. zu brummig ;)

die üblichen verdächtigen sind wie immer,
BeQ Quiet SW / Enermax T.B. / NOiseblocker BK Pro / Scythe Kama-/Flex
 
nice, wie immer Cartago, aber mir persönlich gefällt der große bruder besser :d
 
natürlich nicht!!!! habe diese sehr ähnlich ausgefallene Passage so eben geändert um weitere Verwechselung auszuschließen
 
Gefällt mir gut. Das Case war mir glatt entgangen. Sozusagen ein Mini Obsidian. Das 600T war mir immer zu rund und bullig. Das hier gefällt mir gut - und: gute Bilder!
 
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Kann mir einer verraten wie die Lüftersteuerung geht? :fresse:
Hab den Müll jetzt entsorgt, anständige Lüfter + Lüftersteuerug und gut..ein Witz³ für die Kohle, 5 1/4 Einsätze wie zb. das Asus USB 3 Kästchen passen auch nicht rein..kann man feilen bis der Arzt kommt. Adapter für USB3 auf Board und die USB3 vom Gehäuse verbinden wird wohl gehen, bei mir nicht da der Adapter auf der Graka aufliegt.
Wie üblich 80% Hui 20% Müll.
 
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