[User-Review] Fractal Design Define R4 Black Pearl by GoldenMic

GoldenMic

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Review Fractal Design Define R4 Black Pearl
by GoldenMic





Danksagung


Zu Beginn möchte ich meinen Dank an Fractal Design für die Bereitstellung des Testobjektes richten. Weiterhin geht mein Dank aber auch an den deutschen Support, mit dem ich überaus zufrieden war. Dies liegt einerseits an der guten Erreichbarkeit über diverse Plattformen, aber auch an der kurzen Antwortzeit.


Einleitung


In meinem Test stelle ich euch das Define R4 in der Black Pearl Edition vor. Das Define R4 ist ein Produkt des schwedischen Herstellers Fractal Design, der mittlerweile auch in Deutschland einen Namen gemacht hat durch Produkte wie den Vorgänger Define R3 sowie andere Produkten im Bereich Gehäuse, Netzteile und Belüftung.


Verpackung und Lieferumfang






Das Define R4 erreichte mich in einem großen Pappkarton, der mit Schienen extra stabilisiert wurde. Auf der Verpackung sind unter anderem die Spezifikationen des Gehäuses aufgelistet und man kann schon einen Eindruck von der Modularität des Gehäuses bekommen.





Im Inneren ist das Gehäuse durch 2 Styroporstücke abgestützt und in einer Plastikfolie verpackt. An den Seiten gibt es zwei Griffmulden zum Transport.





Zum Lieferumfang gehört ein Handbuch in dem man etwas über Fractal Design erfährt sowie die verschiedenen Funktionen des Gehäuses. Zudem wird man auf einem Extrablatt darauf aufmerksam gemacht, dass viele Einzelteile selbst gewechselt werden können und man somit bei Defekten nicht das ganze Gehäuse einschicken muss. Aufgrund einer defekten Status LED machte ich schon selber Gebrauch von diesem Service und kann dies bestätigen.
Im Gehäuse befindet sich ein Paket in dem sich anderes Montagezubehör wie diverse Schrauben, Gummiringe, Abstandhalter und Kabelbinder befindet.





Die Fronttür ist zudem mit einer Schutzfolie überzogen.





Spezifikationen Fractal Design Define R4 Black Pearl


HerstellerFractal Design
BxHxT232x464x523mm
DämmungVorhanden
LüfterplätzeVorn: 2x 140mm(1x Optional) • Hinten: 1x 140mm • Seite: 1x 140mm (optional) •
Oben: 2x 140mm (optional) • Unten: 1x 140mm (optional)
Lüfter vorhanden1 x 140mm Silent Series R2 fan, 1000 RPM (Front)
1 x 140mm Silent Series R2 fan, 1000 RPM (Heck)
LüftersteuerungVorhanden: 3 Lüfter(3 Pin) @ 5V, 7V oder 12V
StaubfilterJa, herausnehmbar
Frontpanel2 x USB 3.0(intern), 2 x USB 2.0, Audio
Festplattenplätze8 x 2,5/3,5 Zoll, 2 x 2,5 Zoll, 2x 5,25 Zoll
NetzteilpositionUnten
Maximalhöhe CPU Kühler170mm
Maximallänge Grafikkarte295 mm, 430 mm nach Entnahme eines Festplattenkäfigs
Formfaktor MainboardATX, mATX, Mini ITX
Plätze für Steckkarten7+1
BesonderheitenFronttür, Festplattenschlitten mit Entkopplung,
Herausnehmbarer Festplattenkäfig, Kabelmanagement
MaterialStahl, Aluminium
Gewicht12,3kg


Betrachtung des Gehäuses





Äußerlich ist das Gehäuse angenehm schlicht gehalten. Die Seiten sind schwarz, nur die Rückseite bietet durch die weißen Slotblenden sowie durch den weißen Lüfter etwas Abwechslung. Die Fronttür schließt fest durch einen Magnetverschluss. Oben und am linken Seitenteil bietet das Define R4 Lüfterschlitze, die aber durch angeschraubte Dämmmatten verschlossen sind. Das Gehäuse steht zudem auf vier Füßen, wobei die vorderen zwei etwas mehr in Szene gesetzt werden. Je nach Stellplatz dürften sie erkennbar sein oder eben nicht. Auf der Unterseite ist weiterhin ein abnehmbarer Staubfilter angebracht, der das Netzteil vor Staub schützen soll.





Nach dem Öffnen der Fronttür hat man Blick auf zwei der Plastikabdeckungen verschlossenen Laufwerksschächte, die Lüftersteuerung und ein Plastikgitter. Diese Platte bietet auch die Option ein 3,5" Laufwerk einzubauen. Hinter dem Plastikgitter befinden sich ein weiterer Staubfilter und zwei Montageplätze für Lüfter, wovon bereits einer ab Werk verwendet wird.





Den Staubfilter kann man aus der Halterung herausziehen und auch die Lüfterhalterung lässt sich im ganzen Entnehmen und erleichtert so die Montage.
Nach Abnehmen der Laufwerksabdeckungen findet man zwei Einbauplätze für 5,25" Laufwerke vor, einer davon ist durch eine Metallplatte weiterhin versperrt.





Bei den zwei verbauten Lüftern handelt es sich 2 x 140mm Silent Series R2 fan von Fractal Design. Sie haben eine Maximaldrehzahl von 1000 RPM(+/- 10%) und werden per 3 Pin-Stecker angeschlossen. Intern an die Lüftersteuerung des Gehäuses angeschlossen werden sie mit einem Molex Anschluss vom Netzteil versorgt und laufen je nach Steuerung mit 12V, 7V oder 5V.





Die Seitenteile sind an der Gehäuserückseite mit Thumbscrews befestigt und lassen sich daher einfach abnehmen. Das linke Seitenteil bietet wie erwähnt ein abschraubbares Stück Dämmmatte. Dies dient dazu um einen weiteren 140mm Lüfter verbauen zu können. Zwei weitere Plätze dieser Art befinden sich an der Gehäusedecke. Zur Veranschaulichung habe ich das Stück an der Seitenwand abgeschraubt.





Der Innenraum des Gehäuses fällt recht geräumig aus. Es sind an mehreren Stellen Durchführungen für die Kabel vorhanden. Auffallend sind die weißen Festplattenschlitten. Wenn man möchte bietet das R4 die Option zwei 2,5" Laufwerke auf der Rückseite des Mainboardtrays anzubringen.
Die Aussparung für die Montage von CPU-Kühlern ohne Ausbau des Mainboards fällt groß aus und man sollte daher auch bei größeren Sockeln auf keine Probleme stoßen.





Zu erwähnen ist weiterhin die Drehbarkeit und Demontageoption des oberen Festplattenkäfigs. Möchte man Steckkarten verwenden, die eine Länge von 295mm überschreiten hat man die Option den oberen Festplattenkäfig auszubauen und dafür Steckkarten mit bis zu 430 mm Länge einzubauen.
Eine weitere Option ist den oberen Festplattenkäfig zu drehen. Dies kann Sinn machen um für einen besseren Luftstrom im Gehäuse zu sorgen.





Montage


Bei der Montage der Abstandhalter bekommt man von Fractal Design etwas Hilfe. Neben den Schaublöchern befinden sich die Buchstaben "A", "M" oder "A/M" um unterscheiden zu können wo nun Abstandhalter für ATX oder mATX Boards hinsollen. Viel wichtiger für die Montage ist aber das Fractal Design alle Kanten ordentlich entgratet hat und daher Schnittverletzungen nicht vorkommen sollten.





Die Frontpanelanschlüsse fallen im Umfang normal aus. Das Gehäuse bietet als interne Anschlüsse einen HD-Audio Anschluss, einen USB 2.0 Anschluss sowie einen USB 3.0 Anschluss, für den man ein aktuelles Board oder eine Steckkarte benötigt. Weiterhin muss man sich entscheiden ob man die LED als Power LED oder als HDD LED verwenden möchte. Zuletzt hat man noch einen Power SW und einen Reset SW Anschluss für den Power und den Resetknopf des Gehäuses.





Die Festplattenmontage geht relativ einfach von statten, da man sie außerhalb des Gehäuses vornehmen kann. Jede der weißen Schienen ist einzeln entfernbar und bereits mit Gummientkopplern ausgestattet. Diese sind weiterhin je nach Bedarf versetzbar. Sowohl 3,5" als auch 2,5" Festplatten/SSDs sind problemlos installierbar.





Testsystem, Testaufbau und Testumgebung





Für den Test kam mein aktuelles System zu Einsatz. Im Nachfolgenden eine Auflistung der verbauten Komponenten.


CPUIntel Core i7-870 @2,93 Ghz Vcore: 1,125 V
CPU-KühlerEKL Alpenföhn Matterhorn Shamrock Edition @ 1010 RPM
MainboardAsus P7P55D-E
Ram4 x G.Skill DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9-9-9-24 @1,5V
HDDSamsung HD103SJ 1TB
Western Digital EARX 2TB
SSDSamsung SSD 830 Series 128 GB
GrafikkarteASUS ENGTX560 DCII OC/2DI/1GD5, Lüftereinstellung: Auto
Netzteilbe quiet! Straight Power E8 CM 580W
GehäuseFractal Design Define R4 Black Pearl
LüfterVorderseite: Fractal Design Silent R2 140mm
Rückseite: Fractal Design Silent R2 140mm
LaufwerkSamsung SH-S223L
WLPArtic Cooling MX-2
TV KarteSkystar2 TV PCI
USB 3.0InLine 76666B, 4x USB 3.0, low profile, PCIe x1


Wie zu sehen verwende ich in dem System Zusatzkarten, unter anderem um den USB Frontanschluss des Define R4 zu nutzen.
Für den Test änderte ich die Einstellungen CPU etwas im Bios etwas ab. Der Takt wurde auf 22x133= 2933 Mhz eingestellt, Intel SpeedStep sowie Intel Turbo Boost wurden deaktiviert während die C-Staes aktiviert blieben. Die Vcore wurde auf 1,125 V eingestellt, ausgelesen wurden per CPU-z im Idle 1,104V und unter Last 1,112V. Der Lüfter des CPU-Kühlers wurden auf 80% geregelt, was ~1010 RPM entspricht. Bei der Grafikkarte blieb die automatische Lüftersteuerung aktiv um ein realitätsnäheres Ergebnis zu erhalten und keine unnötige Lautstärke im Idle zu verursachen.
Für den Test wurde die Lüftersterung der 2 Gehäuselüfter zunächst auf 5V, 7V oder 12V geregelt bevor ein Tool gestartet wurde. Weiterhin ließ ich das System zwischen jedem Testdurchlauf abkühlen.
Um die Temperaturen auszulesen kamen für die CPU CoreTemp zum Einsatz. Aus den 4 ausgelesen Kerntemperaturen wurde dann ein Mittelwert gebildet. Für die GPU OpenHWMonitor sowie GPU-Z und für die Festplatten CrystalDiskInfo. So lang keine 3D-Last auf der Grafikkarte anlag wurde per MultiDisplayPowerSaver der P12-Mode forciert.

Für den Test verwendete ich folgende Programme und Spiele:
Idle: Für die Idle Werte ließ ich das System 5 Minuten runterkühlen, da sich danach die Temperaturen nicht mehr wesentlich änderten. Danach wurden die Temperaturen ausgelesen.

Core Damage: Core Damage verwendete ich um starke CPU-Last darzustellen. Dabei wurde das Tool 10 Minuten laufen gelassen und dann die Temperaturen ausgelesen.

Prime 95 + Furmark: Da Furmark und CoreDamage sich nicht sonderlich gut vertragen haben, die GPU-Last brach immer wieder ein und sorgte so für starke Temperaturschwankungen der GPU, entschied ich mich Prime95(Blend) zusammen mit Furmark zu verwenden. Ich ließ beide zusammen für 5 Minuten laufen und habe dann die Temperaturen ausgelesen.

Anno 2070: Unter meiner Auswahl an Spielen empfand ich Anno 2070 als gute Wahl für hohe CPU und GPU Last. Die Ingamesettings wurden auf Maximum gestellt, bis auf den Wuselfaktor der auf Mittel stand. Die Auflösung ****** 1920*1080@60Hz, vertikale Synchronisation deaktiviert. Zum Einsatz kam ein Savegame mit großer Karte und einer Bevölkerung von ~8000 Einwohnern auf einer mittleren Insel. Das Spiel wurde 15 Minuten gespielt und danach wurden die Temperaturen ausgelesen.

Um vergleichbare Werte zu erhalten wurde weiterhin die Raumtemperatur mit 3 Thermometern zum Zeitpunkt des Auslesens bestimmt. Aus den 3 Werten wurde dann ein Mittelwert gebildet und die Raumtemperatur auf 20°C norminiert. Die Differenz zur realen Raumtemperatur wurde dann mit den ausgelesen Werten der Tools verrechnet.


Die Testwerte


Idle


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Bei den Idle Temperaturen gibt es wenig Überraschungen. Der stärkere Luftstrom durch 7V bzw. 12V macht sich vor allem bei der CPU und der Grafikkarte bemerkbar. Die Festplattentemperaturen tanzen allerdings etwas aus der Reihe. Generell musste ich feststellen das die Festplatten eher wenig auf die Belüftung reagierten oder nur sehr träge. Da ich bei der Berechnung der Werte und dem Erstellen der Diagramme keinen Fehler feststellen konnte, gehe ich entweder von einem Messfehler aus oder davon, dass die Platten wirklich sehr viel Zeit zum abkühlen brauchen sobald sie einmal erwärmt sind.


CoreDamage


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Bei CoreDamage wird die CPU stark belastet, was an den Temperaturen zu sehen ist. Auch das restliche System heizt sich mehr auf, allerdings sind alle Temperaturen im grünen Bereich. Die Unterschiede zwischen 5V zu 12V sind vor allem bei der Temperatur der Grafikkarte zu sehen, auch wenn die CPU auch davon profitiert.


Prime95 + Furmark


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Hier kann man sehen wie das ganze System aufgeheizt wird. Neben der hohen GPU-Temperatur wird auch die CPU-Temperatur durch die aufgeheizte Luft im Gehäuse weiter nach oben getrieben. Dies liegt unter anderem am Axial Design des Grafikkartenlüfters, welches die warme Abluft der Grafikkarte im Gehäuse verteilt.


Anno 2070


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Bei Anno 2070 ist die Last auf dem System deutlich geringer als Prime95 + Furmark. Schön zu sehen ist das die Belüftung des Gehäuses recht großen Einfluss auf die Temperaturen der Grafikkarte hat, obwohl diese die automatische Lüftersteuerung verwendet.


Auswertung der Belüftung


Ein System bestehend aus einer CPU und einer Grafikkarte stellt für die werksseitige Belüftung meiner Ansicht nach kein Problem dar. Hat man aber vor weitere Grafikkarten zu verwenden oder weitere Festplatten in den oberen Festplattenkäfig sollte man sich zumindest nach einem zweiten Frontlüfter umsehen.
Einen seitlich angebrachten Lüfter sehe ich als wenig sinnvoll an, da er den Luftstrom eher stört als ihn zu verbessern. Dann würde ich eher dazu raten einen oder zwei weitere Lüfter in die Gehäusedecke zu verbauen. Zu Bedenken ist aber, das hier keine weiteren Staubfilter zur Verfügung stehen und man sich selbst um eine Lösung kümmern muss.


Subjektive Lautstärkebetrachtung


Die Gehäusebelüftung ist bei 5V nicht von anderen Komponenten zu unterschieden. Bei 7V kann man ein leises aber nicht störendes Rauschen vernehmen, während es bei 12V schon deutlicher zu hören ist. Wenn im Raum noch weitere Geräusche vorhanden sind, wie zum Beispiel Gamesound oder Musik, fällt keine der 3 Stufen negativ auf.
Die Dämmung macht sich durchweg positiv bemerkbar. Im Gegensatz zu meinem anderen ungedämmten Gehäuse hat das Geräuschniveau deutlich abgenommen. Dass man durch etwas dickere Matten noch einen besseren Effekt erhalten würde kann man sich wohl denken.
Positiv fällt auch die Fronttür ins Gewicht. Geräusche durch Festplatten und optische Laufwerke nehmen dadurch ebenfalls deutlich ab.
Man sollte aber dennoch bedenken, dass all dies nur bedingt nützt wenn man auf laute Kühler bei der CPU und der Grafikkarte setzt.


Beurteilung Preis-Leistungsverhältnis


Das Fractal Design Define R4 Black Pearl kann man aktuell für etwas mehr als 100€ bei diversen Onlinehändlern bestellen. In Anbetracht des gebotenen finde ich diesen Preis als gerechtfertigt. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und sinnvoll aufgebaut. Weiterhin ist man mit 140mm Gehäuselüfterplätzen, USB 3.0 sowie CPU-Kühlerhöhen von bis zu 170mm auf dem Stand der Dinge. In Schulnoten würde ich daher beim Preis-Leistungsverhältnis ein Gut vergeben.



Fazit



Das Fractal Design Define R4 in der Black Pearl Edition stellt eine konsequente Weiterentwicklung zum Vorgänger dar. Viele Kritikpunkte wurden ausgebessert.
Aber auch für sich betrachtet stellt das R4 ein solides Gehäuse mit wenig Schwächen dar.
Ein Muss für alle die auf schlichtes aber edles Design und angenehme Stille aus sind.


Positiv:
+Edles, schlichtes Design
+Gute Verarbeitung
+aktuelles Featureset
+Kabelmanagement
+Lüftersteuerung



Negativ:
-keine weiteren Staubfilter für Zusatzlüfterplätze
-In stiller Umgebung bei 12V etwas zu laut
-hohes Gewicht




Weiterführende Links:
-Website des Herstellers
-Define R4 Black Pearl im Preisvergleich
-Bilder in 12 Megapixel(Verwendete und Weitere)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dann freue ich mich mal über das "Sonst aber ein gutes Review".

Persönlich sehe ich keinen Sinn darin das Gehäuse mit zu vielen Lüftern auszustatten. Der zweite Frontlüfter oder der untere Lüfter wären allerdings eine Überlegung wert.
 
Kommt eben auf die verbauten Komponenten an. Bei vielen Systemen reichen die ab Werk verbauten Lüfter problemlos.
 
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