Brandigan
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 20.08.2006
- Beiträge
- 336
Hallo zusammen!
Die meisten werden wahrscheinlich gähnend abwinken, 1000x gemacht...alter Hut......
Dennoch: ich hätte mich als "Normal"-User (Dremel-los, knappes Budget, kaum OC) über einige Bilder im Vorfeld gefreut, wie man was am Besten zusammenbaut. Darum teile ich jetzt mit all denen mal meine Erfahrungen:
Die Komponenten
Xigmatek Midgard Pure Black Window, neue Revision (schwarze Thumbscrews hinten, größere Backplate - jetzt auch AM3-kompatibel, Mugen2 passt, verbesserte Erweiterungskartenhalter - jetzt bombenfest)
Phenom II 955 C3
Scythe Mugen2 Rev B.
Gigabyte 770TA-UD3
G.Skill DDR3 1333Mhz CL7 ECO
Sony Optiarc Brenner
Samsung F3 500GB
BeQuiet! StraightPower 480W
ATI Radeon 4770 (Powercolor PCS-Version mit Arctic Cooling-Kühler)
Die Vorarbeiten
Ich hatte einige Bilder sehr verstaubter Midgard-Deckel gesehen und über die unglückliche Staubfilterarmut des Cases. Den Tipps mit dem Strumpfhosenersatz folgend, habe ich Deckel und Unterseite damit ausgestattet:
Klebestreifen und nicht verwendete Entkoppler halten die Überbleibsel der aussortierten Strumpfhose der Freundin an ihrem Platz:
Hier ein Bild der Unterseite:
Das hat jedoch gar nicht gehalten unten, die Spannung war zu groß ohne die "Klemmen". Ich habe dann stattdessen Klettband genommen (übrig vom Fliegengitter-Monatgeset). Die nicht-fusselige Seite hält den Nylonstrumpf perfekt!
Beide Lüfter wurden ausgebaut und mit Entkopplern vom direkten Gehäuse-Kontakt befreit. Die "Nippel" der Entkoppler stehen noch einige Zentimeter in das Gehäuse hinein, stören dort aber nicht weiter. Da es mein erstes Mal ist, dass ich so etwas verwende, weiß ich auch nicht, ob man die abschneidet oder einfach so lässt Ich hab sie so gelassen, steigert den Wiederverwendungswert
Ich habe bewusst die Window-Variante gekauft. Eigentlich ist mir das relativ egal, denn meistens steht der Rechner unterm Schreibtisch mit dem "Auge" zur Wand. Aber da ich mehrfach gelesen hatte, dass die Seitenöffnungen ziemlich sinnfrei sind, habe ich durch das Window schon mal eine Öffnung weniger.
So sieht es aus, seht ihr die Folie?
Nein, nicht die vom Window, DIESE hier:
Dem idealen Luftstrom sollte das doch zuträglich sein, oder?
Auch auf der anderen Seite ist alles abgedichtet:
Wahrscheinlich bringt das deutlich weniger - beim Schließen der Rückseite sieht man durch die Öffnungen einige der Kabel, die dort hinter dem Motherboard verlegt sind. Naja, man kann nicht auf alles achten
Einbau der Hardware
Okay, ganz so viel zu sehen gibt es hier nicht. Das liegt daran, dass ich zu Beginn noch fleißig geknipst habe, irgendwann mit dem Zusammenschrauben vor allem des Mugens auf das Board aber so genervt war, dass ich alles andere darüber vergessen habe.
Aber von vorn:
Ein kleiner Blick auf die Arbeitsfläche. Oben links der Mugen 2, rechts die Folie. Das Grüne links ist Moosgummi.
Zuerst habe ich das Netzteil eingebaut (Lüfter nach unten). Weil zwar nach hinten das Netzteil entkoppelt wird durch Schaumstoff, es nach unten aber direkt auf Metall aufliegt, habe ich hier kleine Moosgummiplättchen ausgeschnitten und mit Bostek confused: meine Freundin hat das Zeug aus Afrika mitgebracht. Eine klebrige weiße Gummimasse, die sich abreißen und in allen Formen anbringen lässt) festgeklebt. Darauf hat dann das Netzteil Platz genommen:
Dann ging es an den Zusammenbau der Komponenten auf dem Mainboard. Zuerst die CPU rein:
Danach kam der Speicher und die Demontage der mitgelieferten Kühler-Halterung:
Bevor ich den Lüfter aufschrauben wollte, habe ich natürlich die WLP aufgetragen. Ich habe mich da für die Gummihandschuhfingerverteilvariante entschieden, da ich mit dem riesigen Kühlkörper eh nicht hätte sehen können, wie gut die CPU aufliegt und ob der Anpressdruck ok ist etc...auch so ist es ein wenig Hoffen und Bangen, aber naja, läuft
Bis jetzt lief alles ganz gut. Als es aber daran ging, den Kühler auf die CPU zu setzen, bin ich leicht wahnsinnig geworden. Vielleicht ist es der Mangel an Erfahrung, aber wie kriegt man den liegend da drauf? Die Schrauben fallen von der einen Seite direkt wieder raus, sehen kann man eh nix mehr und alles ist zu nah, zu eng, zu doof
Ich habe erstmal aufgegeben und stattdessen das Board ins Gehäuse gebaut. Die Abstandshalterplatzierungen sind wohl von Board zu Board unterschiedlich, jedenfalls hab ich gefühlte 78mal das MoBo raus und wieder reingehalten um die Schraublöcher und die im Gehäuse vorgebohrten Entsprechungen abzugleichen. Die A und B-Markierungen sind im ersten Moment hilfreich, dann verwirrend, wenn fast überall AB steht und man eben raten muss. Das Gigabyte ist wohl recht schmal, denn die äußeren rechten A-Vorbohrungen für ATX werden um 2-3cm nicht erreicht.
Als das Board drin war, habe ich mir ein weiteres Paar Arme wachsen lassen
Jedenfalls hätte ich es nicht geschafft, ohne die Hilfe meiner Freundin den Mugen2 auf die CPU zu schrauben. Einer hat den Kühler positioniert und gehalten, der andere geschraubt. Hält soweit!
Kurz darauf verflog die Euphorie, als wir feststellten, welcher der große Vorteil der Außenmontage gewesen wäre: Um das Lüfterkabel am richtigen Connector anzuschließen, bedurfte es nun extrem winziger Hände, um zwischen Kühlkörper und Gehäuserückseite am I/O-Paneel den Stecker zu treffen Eine kleine Zange und viel Gefühl hat geholfen.
Aber in dieser Zeit habe ich nicht mehr darüber nachgedacht, meine Fortschritte auch noch via Handycam für die Ewigkeit festzuhalten, sorry dafür!
Zuerst hatte ich dann alles angeschlossen und den Rechner gestartet. Grundlegende BIOS-Einstellungen, Win7 x64 installiert und erstmal geschaut, ob alles rennt. Einige Startschwierigkeiten, aber noch kann ich sagen:
Das war alles ziemlich wüst, Kabel hingen überall herum, ob wohl ich mich schon ein wenig bemüht hatte. Aber wenn das Case es nicht hergibt, ist eine saubere Verlegung wirklich schwierig!
Aber zum Glück ist das im Midgard anders. Die Aussparungen am Mobo-Backtray helfen ungemein, ein aufgeräumtes Inneres zu verwirklichen.
Nachdem die Festplatte zuerst noch ganz unten eingeschoben war (direkt am Front-Lüfter und wegen der größeren Entfernung zu meinen Ohren), musste ich sie dann aber in den obersten Einschub verfrachten - ich hätte sonst ein extra Stromkabel für Brenner und HDD nehmen müssen, so hat eins gereicht. Das zweite hätte ich kaum noch auf der Rückseite verstaut bekommen, so ging die Rückwand nur mit viel Kleben, Schieben und Drücken zu. Die sehr dünnen Wände des Midgard hat es dabei auch ein wenig nach außen gewölbt.
Hier also das Endergebnis, ich hoffe, es gefällt euch:
Soweit muss ich sagen, dass ich vom Midgard sehr begeistert bin. Die Verarbeitung im Inneren ist toll, ich hatte vollstes Vertrauen, alles überall anzufassen ohne mir Gedanken über mögliche Schnittkanten zu machen.
Dass bis zu 140mm-Lüfter eingebaut werden können, wird mir in naher Zukunft sicher noch ein wenig Erleichterung an der Schalldruckfront bringen.
Ein kleines Manko ist jedoch die etwas "dünne" Qualität der Seitenwände. Ich habe jetzt meinen x-Jahre alten Chieftec Dragon ausgemustert. Der hat damals nicht viel mehr gekostet (war sogar im Preis etwas niedriger, um ~100DM, wenn ich mich recht entsinne). Da lassen sich nur 80mm-Lüfter einbauen, es gibt keinerlei Kabelmanagement und die Lüfter werden auf fest montierte Klemmspanner gedrückt - kein Entkoppeln möglich.
Aber es hat 2 herausnehmbare Festplattenkäfige, ein Klemmschienen-System zur Entnahme der 5,25"-Laufwerke und eine Seitentür mit Schloss und Schnellöffner. Es wiegt deutlich mehr, aber dafür biegt und wölbt sich gar nichts. Diese Qualität erreicht das Midgard nicht und ich blicke etwas wehmütig darauf zurück. Andererseits liegt es unter anderem an den schweren Teilen, dass bei unruhigen Bauteilen schnell die Geräusche übertragen werden und deutlich die Lautstärke ansteigen lassen. Daher bereue ich den Umstieg in keinster Weise
Ich hoffe, diese Review hilft dem ein oder anderen und ich freue mich über jede Frage, Anregung oder auch (angebrachte) Kritik
Die meisten werden wahrscheinlich gähnend abwinken, 1000x gemacht...alter Hut......
Dennoch: ich hätte mich als "Normal"-User (Dremel-los, knappes Budget, kaum OC) über einige Bilder im Vorfeld gefreut, wie man was am Besten zusammenbaut. Darum teile ich jetzt mit all denen mal meine Erfahrungen:
Die Komponenten
Xigmatek Midgard Pure Black Window, neue Revision (schwarze Thumbscrews hinten, größere Backplate - jetzt auch AM3-kompatibel, Mugen2 passt, verbesserte Erweiterungskartenhalter - jetzt bombenfest)
Phenom II 955 C3
Scythe Mugen2 Rev B.
Gigabyte 770TA-UD3
G.Skill DDR3 1333Mhz CL7 ECO
Sony Optiarc Brenner
Samsung F3 500GB
BeQuiet! StraightPower 480W
ATI Radeon 4770 (Powercolor PCS-Version mit Arctic Cooling-Kühler)
Die Vorarbeiten
Ich hatte einige Bilder sehr verstaubter Midgard-Deckel gesehen und über die unglückliche Staubfilterarmut des Cases. Den Tipps mit dem Strumpfhosenersatz folgend, habe ich Deckel und Unterseite damit ausgestattet:
Klebestreifen und nicht verwendete Entkoppler halten die Überbleibsel der aussortierten Strumpfhose der Freundin an ihrem Platz:
Hier ein Bild der Unterseite:
Das hat jedoch gar nicht gehalten unten, die Spannung war zu groß ohne die "Klemmen". Ich habe dann stattdessen Klettband genommen (übrig vom Fliegengitter-Monatgeset). Die nicht-fusselige Seite hält den Nylonstrumpf perfekt!
Beide Lüfter wurden ausgebaut und mit Entkopplern vom direkten Gehäuse-Kontakt befreit. Die "Nippel" der Entkoppler stehen noch einige Zentimeter in das Gehäuse hinein, stören dort aber nicht weiter. Da es mein erstes Mal ist, dass ich so etwas verwende, weiß ich auch nicht, ob man die abschneidet oder einfach so lässt Ich hab sie so gelassen, steigert den Wiederverwendungswert
Ich habe bewusst die Window-Variante gekauft. Eigentlich ist mir das relativ egal, denn meistens steht der Rechner unterm Schreibtisch mit dem "Auge" zur Wand. Aber da ich mehrfach gelesen hatte, dass die Seitenöffnungen ziemlich sinnfrei sind, habe ich durch das Window schon mal eine Öffnung weniger.
So sieht es aus, seht ihr die Folie?
Nein, nicht die vom Window, DIESE hier:
Dem idealen Luftstrom sollte das doch zuträglich sein, oder?
Auch auf der anderen Seite ist alles abgedichtet:
Wahrscheinlich bringt das deutlich weniger - beim Schließen der Rückseite sieht man durch die Öffnungen einige der Kabel, die dort hinter dem Motherboard verlegt sind. Naja, man kann nicht auf alles achten
Einbau der Hardware
Okay, ganz so viel zu sehen gibt es hier nicht. Das liegt daran, dass ich zu Beginn noch fleißig geknipst habe, irgendwann mit dem Zusammenschrauben vor allem des Mugens auf das Board aber so genervt war, dass ich alles andere darüber vergessen habe.
Aber von vorn:
Ein kleiner Blick auf die Arbeitsfläche. Oben links der Mugen 2, rechts die Folie. Das Grüne links ist Moosgummi.
Zuerst habe ich das Netzteil eingebaut (Lüfter nach unten). Weil zwar nach hinten das Netzteil entkoppelt wird durch Schaumstoff, es nach unten aber direkt auf Metall aufliegt, habe ich hier kleine Moosgummiplättchen ausgeschnitten und mit Bostek confused: meine Freundin hat das Zeug aus Afrika mitgebracht. Eine klebrige weiße Gummimasse, die sich abreißen und in allen Formen anbringen lässt) festgeklebt. Darauf hat dann das Netzteil Platz genommen:
Dann ging es an den Zusammenbau der Komponenten auf dem Mainboard. Zuerst die CPU rein:
Danach kam der Speicher und die Demontage der mitgelieferten Kühler-Halterung:
Bevor ich den Lüfter aufschrauben wollte, habe ich natürlich die WLP aufgetragen. Ich habe mich da für die Gummihandschuhfingerverteilvariante entschieden, da ich mit dem riesigen Kühlkörper eh nicht hätte sehen können, wie gut die CPU aufliegt und ob der Anpressdruck ok ist etc...auch so ist es ein wenig Hoffen und Bangen, aber naja, läuft
Bis jetzt lief alles ganz gut. Als es aber daran ging, den Kühler auf die CPU zu setzen, bin ich leicht wahnsinnig geworden. Vielleicht ist es der Mangel an Erfahrung, aber wie kriegt man den liegend da drauf? Die Schrauben fallen von der einen Seite direkt wieder raus, sehen kann man eh nix mehr und alles ist zu nah, zu eng, zu doof
Ich habe erstmal aufgegeben und stattdessen das Board ins Gehäuse gebaut. Die Abstandshalterplatzierungen sind wohl von Board zu Board unterschiedlich, jedenfalls hab ich gefühlte 78mal das MoBo raus und wieder reingehalten um die Schraublöcher und die im Gehäuse vorgebohrten Entsprechungen abzugleichen. Die A und B-Markierungen sind im ersten Moment hilfreich, dann verwirrend, wenn fast überall AB steht und man eben raten muss. Das Gigabyte ist wohl recht schmal, denn die äußeren rechten A-Vorbohrungen für ATX werden um 2-3cm nicht erreicht.
Als das Board drin war, habe ich mir ein weiteres Paar Arme wachsen lassen
Jedenfalls hätte ich es nicht geschafft, ohne die Hilfe meiner Freundin den Mugen2 auf die CPU zu schrauben. Einer hat den Kühler positioniert und gehalten, der andere geschraubt. Hält soweit!
Kurz darauf verflog die Euphorie, als wir feststellten, welcher der große Vorteil der Außenmontage gewesen wäre: Um das Lüfterkabel am richtigen Connector anzuschließen, bedurfte es nun extrem winziger Hände, um zwischen Kühlkörper und Gehäuserückseite am I/O-Paneel den Stecker zu treffen Eine kleine Zange und viel Gefühl hat geholfen.
Aber in dieser Zeit habe ich nicht mehr darüber nachgedacht, meine Fortschritte auch noch via Handycam für die Ewigkeit festzuhalten, sorry dafür!
Zuerst hatte ich dann alles angeschlossen und den Rechner gestartet. Grundlegende BIOS-Einstellungen, Win7 x64 installiert und erstmal geschaut, ob alles rennt. Einige Startschwierigkeiten, aber noch kann ich sagen:
Das war alles ziemlich wüst, Kabel hingen überall herum, ob wohl ich mich schon ein wenig bemüht hatte. Aber wenn das Case es nicht hergibt, ist eine saubere Verlegung wirklich schwierig!
Aber zum Glück ist das im Midgard anders. Die Aussparungen am Mobo-Backtray helfen ungemein, ein aufgeräumtes Inneres zu verwirklichen.
Nachdem die Festplatte zuerst noch ganz unten eingeschoben war (direkt am Front-Lüfter und wegen der größeren Entfernung zu meinen Ohren), musste ich sie dann aber in den obersten Einschub verfrachten - ich hätte sonst ein extra Stromkabel für Brenner und HDD nehmen müssen, so hat eins gereicht. Das zweite hätte ich kaum noch auf der Rückseite verstaut bekommen, so ging die Rückwand nur mit viel Kleben, Schieben und Drücken zu. Die sehr dünnen Wände des Midgard hat es dabei auch ein wenig nach außen gewölbt.
Hier also das Endergebnis, ich hoffe, es gefällt euch:
Soweit muss ich sagen, dass ich vom Midgard sehr begeistert bin. Die Verarbeitung im Inneren ist toll, ich hatte vollstes Vertrauen, alles überall anzufassen ohne mir Gedanken über mögliche Schnittkanten zu machen.
Dass bis zu 140mm-Lüfter eingebaut werden können, wird mir in naher Zukunft sicher noch ein wenig Erleichterung an der Schalldruckfront bringen.
Ein kleines Manko ist jedoch die etwas "dünne" Qualität der Seitenwände. Ich habe jetzt meinen x-Jahre alten Chieftec Dragon ausgemustert. Der hat damals nicht viel mehr gekostet (war sogar im Preis etwas niedriger, um ~100DM, wenn ich mich recht entsinne). Da lassen sich nur 80mm-Lüfter einbauen, es gibt keinerlei Kabelmanagement und die Lüfter werden auf fest montierte Klemmspanner gedrückt - kein Entkoppeln möglich.
Aber es hat 2 herausnehmbare Festplattenkäfige, ein Klemmschienen-System zur Entnahme der 5,25"-Laufwerke und eine Seitentür mit Schloss und Schnellöffner. Es wiegt deutlich mehr, aber dafür biegt und wölbt sich gar nichts. Diese Qualität erreicht das Midgard nicht und ich blicke etwas wehmütig darauf zurück. Andererseits liegt es unter anderem an den schweren Teilen, dass bei unruhigen Bauteilen schnell die Geräusche übertragen werden und deutlich die Lautstärke ansteigen lassen. Daher bereue ich den Umstieg in keinster Weise
Ich hoffe, diese Review hilft dem ein oder anderen und ich freue mich über jede Frage, Anregung oder auch (angebrachte) Kritik
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