[Projekt] The Skull of Gul'dan

GorgTech

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Hallo,

ich möchte euch ein etwas ungewöhnlicheres Projekt von mir vorstellen. Es handelt sich dabei um einen selbstentwickelten Röhren-Kopfhörerverstärker für Kopfhörer mit hoher Impedanz (600Ohm).

Wer mich kennt weiß, dass ich bereits einige Röhrenprojekte absolviert habe und regelrecht süchtig nach dieser Technik bin. Sollte Interesse bestehen, kann ich auch Bilder von älteren Projekten zeigen, zumal nicht alle von mir entwickelten Geräte in Form von Worklogs dokumentiert wurden.


Konzept:

Zunächst ein Bild um euch zu zeigen, wohin die Reise geht.

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Ich nenne das Projekt "The Skull of Gul'dan". Wer das Warcraft Universum kennt, weiß auch, dass es ein Artefakt mit diesem Namen gibt ;)

In einem Fantasy Store hat mich dieser Totenkopf regelrecht angelächelt.

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Er war verstaubt und einsam in einem Regal gestanden, so musste ich ihn einfach kaufen.

Der Verstärker muss sowohl technisch als auch optisch sehr gut durchdacht sein. Ich möchte einen Stilbruch erreichen indem ich Röhren mit Fantasy und Horror Elemente kombiniere.

Dieser Verstärker soll mit jedem handelsüblichen PC betrieben werden können und selbstverständlich auch mit Smartphones oder Mp3 Player auskommen.

Dieses Projekt soll später auch eine passende Quelle in Form eines Mini PCs in passender Optik erhalten. Auch der dazu passende PC wird in diesem Worklog dokumentiert.

Das sollte als Spoiler vorerst reichen.


Philosophie:

Alle meine Arbeiten werden in reiner Handarbeit durchgeführt, ohne Laser, CNC oder andere automatisierte Verfahren.

Ich versuche dabei, mit größter Sorgfalt und Präzision zu arbeiten und meine Projekte auch entsprechend zu dokumentieren.

Sofern möglich werden auch alle elektrischen Arbeiten und Schaltungen, selbst entwickelt und gelötet.

Der Einsatz von z.B. fertigen LED Leisten etc. kommt für mich nicht in Frage, es sei denn es ist nicht anders möglich, eine Idee umzusetzen.


Social Media:

Updates zu diesem Projekt werden auch auf dieser Facebook Seite angekündigt: GorgTech Engineering


Die verwendeten Komponenten für den Mini PC:

CPU:
Mainboard:
RAM:
HDD:
GPU:
PSU:


Die verwendeten Komponenten für den Verstärker:

Kopfhörer:
Sound / DAC: Creative Labs Sound Blaster E5


Sponsoren:

Creative Labs unterstützt dieses Projekt mit einem hochwertigen USB-DAC.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dieses Paket hab ich gestern erhalten.

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Creative Labs bedanken.

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Darin befand sich dieser hochwertige Sound Blaster E5 USB-DAC und tragbarer Kopfhörerverstärker.

Für mein Projekt wird nur der DAC eingesetzt in Verbindung mit dem externen Line Out Ausgang um dem Röhren-Kopfhörerverstärker als Quelle zu dienen.

Prinzipiell kann der Verstärker mit jeder Soundkarte verbunden werden, sollte dieser jedoch z.B. mit einem Notebook, Smartphone oder Mp3 Player betrieben werden, benötigt man eine externe Soundkarte bzw. einen externen DAC für eine überlegene Klangqualität.

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Dieser DAC verfügt auch über einen integrierten Akku und kann auch mobil z.B. im Zug mit hochwertigen Kopfhörern betrieben werden. Der integrierte Kopfhörerverstärker kann auch 600Ohm Kopfhörer befeuern.


Technische Daten:

Audioprozessor: SB-Axx1™

Rauschabstand: 120dB (DAC)

Max. Kanalausgabe: Stereo

Plattform: USB 2.0, USB 3.0, Bluetooth


Eingangsoptionen (Hauptgerät):

USB Datenübertragung / Laden: microUSB (PC), USB Typ A (Host)

Audioeingang : 1 x 3,5 mm-Stereobuchse (Line-/Mikrofon-/optischer Eingang)


Kopfhörerausgang:

2 x 3,5 mm-Stereobuchsen


Line-/optischer Ausgang:

1 x 3,5 mm-Stereobuchse


Audiotechnologien:

SBX Pro Studio, CrystalVoice, Scout Mode


Mikrofon:

Mikrofontyp: integrierte Mikrofone mit automatischer Ausrichtungserkennung (Hoch-/Querformat)


Soundausgabe:

Audio-Klangtreue: bis zu 24-bit / 192kHz


Studioeigenschaften:

ASIO: Wiedergabe und Aufnahme


Beiliegendes Zubehör:

Mikro-USB-Kabel, Tischständer, 2 Gummibänder, Mini-TOSLINK-Kabel


Empfohlene Nutzung:

Home-Entertainment, Tragbare Unterhaltung


Abmessungen

110 x 74 x 22 mm (4.3" x 2.9" x 0.9")


Unterstützte Betriebssysteme:

Mac OS X v10.6.8 oder höher, Windows® 10, Windows® 8.1, Windows® 8, Windows® 7, Windows Vista®

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Der DAC ist klein und vom Formfaktor her sehr kompakt. Er ist ähnlich winzig wie eine externe Festplatte oder Powerbank.

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Was befindet sich in dieser Schachtel?

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Ein Ständer für den DAC, benötigte Kabel und die obligatorischen Anleitungen.

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Das Gerät ist optisch unauffällig und dezent. Die integrierten Mikrofone können optional genutzt werden.

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Es können 2x Kopfhörer angeschlossen werden. Die Lautstärke kann über den Drehregler eingestellt werden.

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Und hier ein Bild von den hinteren Anschlüssen.

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Der Ständer ist praktisch und wird dauerhaft eingesetzt.

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Man kann dadurch den Power Button, SBX Effekt Button und den Umschalter für die Verstärkung des integrierten Kopfhörerverstärkers leichter betätigen.

L wird für normale Kopfhörer eingesetzt, H für hochohmige Kopfhörer.

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Höchste Zeit Gehirnchirurg zu spielen.

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Die Schädeldecke muss für den kritischen Eingriff vorbereitet werden.

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Und die Rückseite nicht vergessen.

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Das Material ist ziemlich hart, eine Art Kunststein aber mit etwas Mühe konnte ich die Schädeldecke doch noch entfernen.

Es war mir auch wichtig, dass die OP möglichst reibungslos verläuft weil man sich keinen Verschnitt leisten kann.

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Man kann sehr gut sehen, wie dieser Schädel hergestellt wurde.

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Und die Schädeldecke ist ebenfalls nicht gleichmäßig, da werde ich einiges wegfräsen müssen.

Das sollte fürs Erste reichen ;)
 
Und es geht weiter.

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Zunächst musste ich überlegen, was genau im Schädel eingebaut wird und was in der Schädeldecke eingesetzt wird.

Nach einigen Überlegungen stand die Position der verwendeten Röhren und Anschlüsse fest und es wurden ein paar Löcher gebohrt.

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Hier sieht man die Fassungen für die Röhren, die Eingänge und den Kopfhörerausgang. Ich habe mich für hochwertige Bauteile entschieden.

Die Kopfhörerbuchse ist sehr robust. Ich habe diesen Typen mehrfach eingesetzt und hatte nie Probleme damit.

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Die Schädeldecke muss später wieder befestigt werden, sollte aber auch jederzeit abnehmbar bleiben können. Das Gerät muss leicht zu reparieren sein, daher habe ich mir auch ein Haltesystem ausgedacht.

Aus versilberten Platinendraht hab ich mir diese 4 Halterungen gebastelt. Diese Halterungen ähneln einer Naht und geben dem Schädel einen Touch von "Frankenstein".

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Es wurden einige Teile der Schädeldecke gefräst damit ich z.B. später auch einen Lautstärkeregler einbauen kann. Weiterhin wird es später ein wenig eng im Schädel zugehen weil auch andere Bauteile den Platz benötigen.

Die ersten Verdrahtungsarbeiten wurden auch durchgeführt. Es werden keine Platinen eingesetzt sondern eine klassische "Point to Point" Verbindung, wie diese bei Röhrengeräten üblich ist.

Das wars mal wieder.
 
ABo ist da ;)

find ich sehr interessant mal abseits von PC-Builds :)

weiter so
 
Danke, das ist ja auch mein Ziel, etwas zu bauen was man nicht häufig sieht. Der dazu passende PC wird ebenfalls gruftig ;)
 
Und es geht weiter.

Der modifizierte Schädel alleine macht keinen vollwertigen Verstärker. Für weitere Elektronik ist er zu klein.

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Dann muss ein Grundgerüst her. Buche ist ein gutes Holz und lässt sich auch schön lackieren.

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Das Gerüst muss auch robust sein.

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Die obere Platte ist leicht versenkt eingebaut aber das hat auch einen Grund. Dazu gibts später mehr Details.

Und weils so schön ist, einige Löcher bohren.

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Ein kurzer Test, passt perfekt.

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Und noch mehr Löcher.

Das wars mal wieder.
 
mehr mehr mehr! Schade um den Schädel aber tolles Projekt.
 
Danke, aber der Schädel wird trotz der Modifikationen, weiterhin ein Schädel bleiben;)
 
Auch als Kopfhörerhalter oder? Wäre ja ideal.
 
Ja, genau das war eine der Ideen. Mein uralter Beyerdynamic DT990 (600Ohm) passt ziemlich gut darauf. Der Kopfhörer zerfällt aber langsam und die Treiber knistern hin und wieder.
 
Ein echter menschlicher Schädel wäre mal derbe geiler, aber nun gut.
Die Augenhöhlen werden zum Leuchten gebracht?
 
Ich wollte tatsächlich zuerst einen Abdruck von einem echten Schädel verwenden aber hab nur kleine Modelle gesehen. Der Schädel sollte mindestens so groß sein, dass man ihm die Kopfhörer aufsetzen kann.

Ja, da wird natürlich mehr leuchten als nur die verwendeten Röhren :d
 
Find ich so besser, es gibt genug Kopfhörerhalter im normalen Schädeldesign, unter anderem auch den Terminator. Als Warcraft-Fan find ich das natürlich doppelt gut :p
 
Das Podest ist noch lange nicht fertig.

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Noch mehr Löcher aber das ist auch gut so.

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Und für die Stromversorgung hab ich auch eine Kaltgerätebuchse vorgesehen.

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Eine extra Halterung für einen Netztrafo.

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Das ist aber nur einer von vielen weil ich größtenteils bereits vorhandene Teile verwende.

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Die ganzen Löcher müssen versteckt bleiben, daher hab ich mir eine passende Abdeckung gebastelt. Diese ist noch nicht 100% passend gesägt, sieht aber auch so gut aus.

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Die Platte wird nicht nur optisch sondern auch technisch einen Zweck erfüllen. Diese wird geerdet und dient gleichzeitig als Abschirmung.

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Da der Schädel direkt mit der Platte befestigt wird und möglichst bündig sitzen soll, kann ich keine Kabeldurchführungen verwenden. Die Bohrungen der Platte sind etwas größer als die Bohrungen der unteren Auflage. So wird kein Kabel beschädigt.

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Das sieht bedeutend besser aus. Das Gerüst wird später lackiert ;)
 
Hmm das Silber gefällt mir persönlich garnicht aber mal schauen was noch kommt.
 
Ich bin vermutlich einer der wenigen Leute die solches Blech in Knitteroptik mögen :d Der Verstärker wird wie eine Art "Trophäe" wirken.
 
Das solltest du doch schon bei der Resonanz auf den Bodendeckel deines Cubes gemerkt haben XD
 
Oder die Lüfterabdeckung vom Desktop-Gehäuse :d
 
Und es geht weiter.

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Das Gerüst wurde zunächst lackiert.

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Der Schädel positioniert und fixiert.

Damit er nicht so traurig guckt, erst mal die Fassungen provisorisch mit Röhren gefüllt und auch ein Potentiometer mit provisorischer Kappe fixiert.

Die Elektronik fehlt noch aber man sieht zumindest, wie der Verstärker später aussehen wird.

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Und was die Elektronik angeht, auch da wird so viel vorhandenes Material wie möglich recyclet.

Nicht schön aber selten.

Demnächst wird noch mehr gelötet.
 
So, dann ging es weiter mit der Elektronik.

Ich habe mir zunächst mehrere Varianten für die Verstärkerschaltung berechnet und nach einigen Anpassungen stand die endgültige Version fest.

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Der Schädel wird ziemlich voll werden.

Wieso hängen da keine Kabel raus? Der Verstärker ist modular aufgebaut und verfügt über entsprechende Stecksysteme.

Man muss im Extremfall auch das Gerät leicht reparieren können.

Das wars mal wieder.
 
Wenn dieses unsägliche Aluminium nicht wäre, man könnte da so schön einen grün pulsierenden Leuchtstrom unter geschliffenes Acryl packen, dazu noch die Augen grün beleuchten und es wäre perfekt :d Bin trotzdem gespannt wie es weitergeht :)
 
Es wird später genug leuchten ;)

Muss ich noch Bilder von anderen Röhrenverstärkern posten welche ebenfalls mit dem häßlichen Aluminium, hergestellt wurden? :d
 
Der Hammer! Je weiter ich runter gescrollt habe, umso grösser wurden meine Augen. Davor ziehe ich meine Schädeldecke! :bigok:
 
Und es ging weiter mit der Elektronik des Podests.

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Wie man unschwer erkennen kann, ist alles ebenfalls 100% selbstgebaut. Der eine oder andere Kühler dürfte Kennern bekannt sein ;)

Die Teile werden besser für solche Zwecke eingesetzt und entsprechend angepasst bevor man sie dem Müll übergibt.

Recycling ist auch gut für die Umwelt.

Die Kabelführung wird später angepasst. Der Drahtverhau ist nur provisorisch.

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Und eine passende Schutzabdeckung durfte selbstverständlich auch nicht fehlen.

Das Podest wird auch über passende Füße verfügen ;)
 
Und es geht weiter mit dem Worklog.

Der Verstärker funktioniert und kann auch als größtenteils fertig betrachtet werden.

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Man beachte auch die selbstgeschmiedeten Piercings ;)

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Zur Zeit verfüge ich über diesen älteren Kopfhörer. Es handelt sich um die alte Version des bekannten Beyerdynamic DT990 in der 600Ohm Ausführung.

Eine modernere Version würde optisch besser dazu passen ;)

Und wie ist der Klang? Der Verstärker rauscht nicht, brummt nicht und verzerrt ebenfalls nicht akustisch.

Es ist schwer den Klang zu beschreiben, man muss die Kombination gehört haben.

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Und man schalte den Verstärker ein. Die Augen leuchten grün, der eigentliche Schädel weiß.

Die Hochspannung der Röhren wird zeitversetzt den Röhren zugefügt um die Katoden zu schonen.

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Und jetzt seid ihr dran.

Demnächst werden noch kleinere Details überarbeitet. Dieses Projekt wird auch auf der DCMM 2017 im Rahmen der gamescom zu sehen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DCMM auf der Gamescom Messe in Köln hat auch dieses Jahr viel Spaß gemacht und man konnte den einen oder anderen Kumpanen wieder treffen.

Es waren einige sehr schöne Kreationen dabei und auch viele nette Leute mit denen man sich über sein Hobby unterhalten konnte.

Hier folgen ein paar Impressionen:

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Hier sieht man meine 2 Exponate.

Dem einen oder anderen aufmerksamen Leser dürfte auch The Punisher bekannt sein.

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Ich freue mich riesig, dass der Jury dieser Röhrenverstärker so gut gefallen hat und mit dem 2. Preis in der Kategorie der CE-Mods belohnt hat.

Demnächst geht es weiter mit der Planung des dazu passenden Mini PCs.
 
Klasse Arbeit, herzlichen Glückwunsch.
 
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