Kuddel88
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- Mitglied seit
- 14.08.2013
- Beiträge
- 1.006
Hallo zusammen,
und damit herzlich willkommen zu meinem Lesertest zum Nitro Concepts S300 Büro- und Gamingstuhl.
Ein paar Worte vorweg. Ich verzichte an dieser Stelle darauf euch mit Zahlen, Daten und Fakten zu langweilen, die ihr bei jedem Anbieter auch so nachlesen könnt.
Nachdem die Lieferung des Stuhl etwas länger gedauert hat, weswegen auch mein Erfahrungsbericht auf sich warten lassen musste, habe ich ihn direkt zusammengebaut und benutzt. Dank der HardwareLuxx-Redaktion durfte ich den Stuhl noch ein paar Wochen länger nutzen, um einen ehrlichen und alltagstauglichen Eindruck zu vermitteln. Wie sonst könnte ich nach gerade einmal vier Wochen unterdurchschnittlicher Nutzung den Stuhl ehrlich bewerten?
Da sind wir auch schon bei einem Punkt, den ich besonders benennen möchte: Mein Bericht wird ehrlich und nicht geschönt sein. Ich habe den Stuhl zwar kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, dies wird aber nicht meine Meinung beeinflussen.
Nun allerdings genug der Entschuldigungen und dem drum herum. Kommen wir zu dem, was euch interessiert.
Viel Spaß beim Lesen der folgenden Zeilen.
Mein Hauptaugenmerk liegt bei der Bewertung insbesondere auf der Verarbeitung, Qualität, Verschleiß und dem Komfort. Mit meinen 96 Kg und 180 cm Körpergröße stelle ich wahrscheinlich einen durchschnittlich großen Menschen dar. Das Gewicht hilft mir dabei, die Belastung des Stuhls etwas genauer testen zu können.
Lieferung & Montage
Wie bereits erwähnt, habe ich den Stuhl nach der Lieferung direkt zusammengebaut.
Der Bote hatte ordentlich Glück. Als er gerade anliefern wollte, bog ich um die Ecke und kam nach Hause. Wir haben das Paket also zusammen hochgetragen.
Der Stuhl wird komplett in einem Paket geliefert und wiegt dabei knapp 28 Kg. Handlich ist der Karton dabei nicht. In die Wohnung habe ich ihn dann aber alleine gebracht. Alles möglich, nur nicht unbedingt leicht.
Kommen wir zur Montage. Den Karton direkt aufgerissen und angefangen zu schrauben.
Obwohl es zu zweit wahrscheinlich leichter gewesen wäre (insbesondere die Montage der Rückenlehne), habe ich den Stuhl in knapp 20 Minuten alleine montieren können.
Material und Anleitung liegen ebenfalls mit im Karton. Die Anleitung für den Aufbau ist bebildert und dies vollkommen eindeutig und ausreichend.
Beschaffenheit
Ich habe mir den Stuhl in weiß liefern lassen, weil ich zum einen die Farbe als neutraler und nicht so verspielt grell empfinde und ich zum anderen auch die Farbbeständigkeit testen wollte. Wie schnell wird der Bezug schmuddelig und grau?
An dieser Stelle gibt es nichts zu meckern - bis jetzt.
Mit dem Körper lehnt man überwiegend an die schwarzen Flächen. Die Beine bzw. das Gesäß berührt dabei die weiße Sitzfläche. Obwohl ich durchaus auch in Jeans und Hosen auf dem Stuhl sitze, die ich ebenfalls draußen trage und dementsprechend Alltagsschmutz an sich haben (Bushosen trage ich nicht ), ist hier nach etwa sechs Wochen keine Verfärbung zu erkennen. Auch der Stoff ist nicht durchgesessen. Hätte mich allerdings nach gerade einmal sechs Wochen auch sehr gewundert.
Leider waren bereits bei der Lieferung die Befestigungsbänder der Nackenstütze gerissen. Die hat meine Frau dann kurzerhand festgenäht. Die zweite Stütze ist bei mir nicht im Einsatz, da ich so irgendwie immer komisch gesessen habe. Vielleicht hätte ich mich auch erst daran gewöhnen müssen, konnte ich jedoch nicht. Unsere Kater sind mir zuvor gekommen und haben dort wiederrum das Gummiband vollständig vernichtet.
Insbesondere einer der beiden Kater lümmelt auch gerne mal auf dem S300 und ist nicht unbedingt vorsichtig mit seinen Krallen. Der Stoff scheint dies aber gut wegzustecken. Ziehfäden sind keine entstanden, das spricht wohl für die Haltbarkeit.
Die Rollen sind relativ klein und hart. Rollen aber deutlich besser über unseren Parkettboden, als die vom vorherigen Stuhl. Auch Druckspuren hinterlassen sie nicht.
Insgesamt wackelt nichts und macht einen für mich gut verarbeiteten und hochwertigen Eindruck. Über Optik brauche ich nichts zu schreiben. Die liegt vollkommen im Auge des Betrachters. Im Bereich der Gamingstühle geht der Nitro Concepts S300 mit dem Trend und unterscheidet sich in den Grundzügen nicht wirklich von anderen Stühlen, wie ich finde.
Komfort
Der Stuhl ist für mich durchweg bequem. Gerade in der Phase meiner Hausarbeit, Lernphase oder die eine oder andere durchzockte Nacht ließ sich auf dem S300 gut überstehen. Die Rückenlehne ist gerade und unterstützt damit zumindest meinen Rücken, ohne dabei bei langem Sitzen unbequem zu werden. Außerdem ist sie hart genug um ebenfalls die Wirbelsäule scheinbar gut zu stützen, ebenfalls ohne unangenehm zu biegen.
Die Sitzfläche ist ein bisschen weicher. Für mein Gesäß hätte die Fläche ein kleines bisschen breiter sein können. So misst die reine Sitzfläche (auf den Bildern der schwarze Bereich) 33 cm. Dann gibt es noch eine kleine Wölbung nach oben, die insgesamt für einen festen Sitz auf dem Stuhl sorgt und verhindert, dass das Gesäß auf der Sitzfläche hin und her rutscht. Ich rutsche jedenfalls deutlich weniger auf dem Stuhl hin und her, als auf meinem vorherigen Stuhl.
Die Höhe des Stuhls ist selbstredend einstellbar.
Ebenso aber auch die Höhe und Position der Armlehnen und der Winkel der Rückenlehne. Die Armlehnen können sogar nach vorne und hinten geschoben, wie auch seitlich ein wenig eingestellt werden.
Mir passiert es des Öfteren, dass ich mich an den Armlehnen abstütze um aufzustehen oder meine Position auf dem Stuhl etwas zu verändern. Das halten sie generell gut aus. Allerdings rutschen sie dabei manchmal mit einem lauten Knall nach vorne. Sie lassen sich leider an der eingestellten Position nicht fest arretieren.
Reinigung
Da es sich bei dem Nitro Concepts S300 um einen Stuhl mit einem Stoffbezug handelt, ist die Reinigung nicht ganz so einfach wie bei einem Lederstuhl. Dafür klebt der die Haut an warmen Tagen oder nach einem Sitzmarathon auch nicht am Stuhl fest.
Einmal habe ich leider Kakao über meinen Schoß und den Stuhl gekippt. Das ließ sich leider nur schwer wieder entfernen und ein leichter Fleck ist geblieben. Da muss ich noch mal intensiver ran und diesen beseitigen. Ansonsten lässt sich der Stuhl mit einem Staubsauger und Fusselrolle gut bearbeiten.
Bedingt durch unsere beiden Kater bleibt es nicht aus jede Menge Haare regelmäßig zu beseitigen. Das wäre bei einem Stuhl ohne Stoffbezug sicherlich etwas leichter.
Schön finde ich jedoch, dass es kaum Rillen gibt, in denen sich Staub und Krümel verstecken können. Wenn man von der Rückenlehne absieht, die sich ja nun mal nicht anders montieren lässt. Die Sitzfläche ist jedoch eine Einheit und ohne solche Rillen.
Die Armlehnen und bei Bedarf auch der Standfuß kann einfach abgewischt werden.
Fazit
Insgesamt kann ich festhalten, dass der Stuhl deutlich bequemer, besser verarbeitet und wertiger aussieht, als mein Ikea Bürostuhl für 55€, den ich vorher hatte. Im direkten Vergleich mit einem vergleichbaren Stuhl kann ich leider kein konkretes Urteil bilden, da mir einfach ein Vergleichsobjekt fehlt.
Ich sitze gerne auf dem Stuhl, wäre wahrscheinlich aber nie bereit gewesen 250€ dafür auszugeben. Außerdem ist das kein Stuhl mit klassischem Bürostuhlcharakter.
250€ sind eine ganze Menge Geld für einen Stuhl. Ob es günstiger und ebenfalls so gut geht weiß ich leider nicht. Komplett falsch angelegt wird das Geld jedoch nicht.
Ich gebe ihn zunächst nicht mehr her!
+ Verarbeitung
+ Qualität
+ Montage
+ Komfort
+ Farbauswahl
+ Farbbeständigkeit
+- Preis
+- zu transportieren
- das verrutschen der Armlehnen
- Reinigung, bedingt durch den Stoff
Feedback
Gerne lese ich euer Feedback. Auch Fragen dürft ihr durchaus stellen. Diese würde ich dann, soweit ich das kann, beantworten.
Und jetzt wünsche ich uns allen noch einen schönen Sommer mit weiter so schönen sonnigen Tagen und viele Grüße aus Hamburg
und damit herzlich willkommen zu meinem Lesertest zum Nitro Concepts S300 Büro- und Gamingstuhl.
Ein paar Worte vorweg. Ich verzichte an dieser Stelle darauf euch mit Zahlen, Daten und Fakten zu langweilen, die ihr bei jedem Anbieter auch so nachlesen könnt.
Nachdem die Lieferung des Stuhl etwas länger gedauert hat, weswegen auch mein Erfahrungsbericht auf sich warten lassen musste, habe ich ihn direkt zusammengebaut und benutzt. Dank der HardwareLuxx-Redaktion durfte ich den Stuhl noch ein paar Wochen länger nutzen, um einen ehrlichen und alltagstauglichen Eindruck zu vermitteln. Wie sonst könnte ich nach gerade einmal vier Wochen unterdurchschnittlicher Nutzung den Stuhl ehrlich bewerten?
Da sind wir auch schon bei einem Punkt, den ich besonders benennen möchte: Mein Bericht wird ehrlich und nicht geschönt sein. Ich habe den Stuhl zwar kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, dies wird aber nicht meine Meinung beeinflussen.
Nun allerdings genug der Entschuldigungen und dem drum herum. Kommen wir zu dem, was euch interessiert.
Viel Spaß beim Lesen der folgenden Zeilen.
Mein Hauptaugenmerk liegt bei der Bewertung insbesondere auf der Verarbeitung, Qualität, Verschleiß und dem Komfort. Mit meinen 96 Kg und 180 cm Körpergröße stelle ich wahrscheinlich einen durchschnittlich großen Menschen dar. Das Gewicht hilft mir dabei, die Belastung des Stuhls etwas genauer testen zu können.
Lieferung & Montage
Wie bereits erwähnt, habe ich den Stuhl nach der Lieferung direkt zusammengebaut.
Der Bote hatte ordentlich Glück. Als er gerade anliefern wollte, bog ich um die Ecke und kam nach Hause. Wir haben das Paket also zusammen hochgetragen.
Der Stuhl wird komplett in einem Paket geliefert und wiegt dabei knapp 28 Kg. Handlich ist der Karton dabei nicht. In die Wohnung habe ich ihn dann aber alleine gebracht. Alles möglich, nur nicht unbedingt leicht.
Kommen wir zur Montage. Den Karton direkt aufgerissen und angefangen zu schrauben.
Obwohl es zu zweit wahrscheinlich leichter gewesen wäre (insbesondere die Montage der Rückenlehne), habe ich den Stuhl in knapp 20 Minuten alleine montieren können.
Material und Anleitung liegen ebenfalls mit im Karton. Die Anleitung für den Aufbau ist bebildert und dies vollkommen eindeutig und ausreichend.
Beschaffenheit
Ich habe mir den Stuhl in weiß liefern lassen, weil ich zum einen die Farbe als neutraler und nicht so verspielt grell empfinde und ich zum anderen auch die Farbbeständigkeit testen wollte. Wie schnell wird der Bezug schmuddelig und grau?
An dieser Stelle gibt es nichts zu meckern - bis jetzt.
Mit dem Körper lehnt man überwiegend an die schwarzen Flächen. Die Beine bzw. das Gesäß berührt dabei die weiße Sitzfläche. Obwohl ich durchaus auch in Jeans und Hosen auf dem Stuhl sitze, die ich ebenfalls draußen trage und dementsprechend Alltagsschmutz an sich haben (Bushosen trage ich nicht ), ist hier nach etwa sechs Wochen keine Verfärbung zu erkennen. Auch der Stoff ist nicht durchgesessen. Hätte mich allerdings nach gerade einmal sechs Wochen auch sehr gewundert.
Leider waren bereits bei der Lieferung die Befestigungsbänder der Nackenstütze gerissen. Die hat meine Frau dann kurzerhand festgenäht. Die zweite Stütze ist bei mir nicht im Einsatz, da ich so irgendwie immer komisch gesessen habe. Vielleicht hätte ich mich auch erst daran gewöhnen müssen, konnte ich jedoch nicht. Unsere Kater sind mir zuvor gekommen und haben dort wiederrum das Gummiband vollständig vernichtet.
Insbesondere einer der beiden Kater lümmelt auch gerne mal auf dem S300 und ist nicht unbedingt vorsichtig mit seinen Krallen. Der Stoff scheint dies aber gut wegzustecken. Ziehfäden sind keine entstanden, das spricht wohl für die Haltbarkeit.
Die Rollen sind relativ klein und hart. Rollen aber deutlich besser über unseren Parkettboden, als die vom vorherigen Stuhl. Auch Druckspuren hinterlassen sie nicht.
Insgesamt wackelt nichts und macht einen für mich gut verarbeiteten und hochwertigen Eindruck. Über Optik brauche ich nichts zu schreiben. Die liegt vollkommen im Auge des Betrachters. Im Bereich der Gamingstühle geht der Nitro Concepts S300 mit dem Trend und unterscheidet sich in den Grundzügen nicht wirklich von anderen Stühlen, wie ich finde.
Komfort
Der Stuhl ist für mich durchweg bequem. Gerade in der Phase meiner Hausarbeit, Lernphase oder die eine oder andere durchzockte Nacht ließ sich auf dem S300 gut überstehen. Die Rückenlehne ist gerade und unterstützt damit zumindest meinen Rücken, ohne dabei bei langem Sitzen unbequem zu werden. Außerdem ist sie hart genug um ebenfalls die Wirbelsäule scheinbar gut zu stützen, ebenfalls ohne unangenehm zu biegen.
Die Sitzfläche ist ein bisschen weicher. Für mein Gesäß hätte die Fläche ein kleines bisschen breiter sein können. So misst die reine Sitzfläche (auf den Bildern der schwarze Bereich) 33 cm. Dann gibt es noch eine kleine Wölbung nach oben, die insgesamt für einen festen Sitz auf dem Stuhl sorgt und verhindert, dass das Gesäß auf der Sitzfläche hin und her rutscht. Ich rutsche jedenfalls deutlich weniger auf dem Stuhl hin und her, als auf meinem vorherigen Stuhl.
Die Höhe des Stuhls ist selbstredend einstellbar.
Ebenso aber auch die Höhe und Position der Armlehnen und der Winkel der Rückenlehne. Die Armlehnen können sogar nach vorne und hinten geschoben, wie auch seitlich ein wenig eingestellt werden.
Mir passiert es des Öfteren, dass ich mich an den Armlehnen abstütze um aufzustehen oder meine Position auf dem Stuhl etwas zu verändern. Das halten sie generell gut aus. Allerdings rutschen sie dabei manchmal mit einem lauten Knall nach vorne. Sie lassen sich leider an der eingestellten Position nicht fest arretieren.
Reinigung
Da es sich bei dem Nitro Concepts S300 um einen Stuhl mit einem Stoffbezug handelt, ist die Reinigung nicht ganz so einfach wie bei einem Lederstuhl. Dafür klebt der die Haut an warmen Tagen oder nach einem Sitzmarathon auch nicht am Stuhl fest.
Einmal habe ich leider Kakao über meinen Schoß und den Stuhl gekippt. Das ließ sich leider nur schwer wieder entfernen und ein leichter Fleck ist geblieben. Da muss ich noch mal intensiver ran und diesen beseitigen. Ansonsten lässt sich der Stuhl mit einem Staubsauger und Fusselrolle gut bearbeiten.
Bedingt durch unsere beiden Kater bleibt es nicht aus jede Menge Haare regelmäßig zu beseitigen. Das wäre bei einem Stuhl ohne Stoffbezug sicherlich etwas leichter.
Schön finde ich jedoch, dass es kaum Rillen gibt, in denen sich Staub und Krümel verstecken können. Wenn man von der Rückenlehne absieht, die sich ja nun mal nicht anders montieren lässt. Die Sitzfläche ist jedoch eine Einheit und ohne solche Rillen.
Die Armlehnen und bei Bedarf auch der Standfuß kann einfach abgewischt werden.
Fazit
Insgesamt kann ich festhalten, dass der Stuhl deutlich bequemer, besser verarbeitet und wertiger aussieht, als mein Ikea Bürostuhl für 55€, den ich vorher hatte. Im direkten Vergleich mit einem vergleichbaren Stuhl kann ich leider kein konkretes Urteil bilden, da mir einfach ein Vergleichsobjekt fehlt.
Ich sitze gerne auf dem Stuhl, wäre wahrscheinlich aber nie bereit gewesen 250€ dafür auszugeben. Außerdem ist das kein Stuhl mit klassischem Bürostuhlcharakter.
250€ sind eine ganze Menge Geld für einen Stuhl. Ob es günstiger und ebenfalls so gut geht weiß ich leider nicht. Komplett falsch angelegt wird das Geld jedoch nicht.
Ich gebe ihn zunächst nicht mehr her!
+ Verarbeitung
+ Qualität
+ Montage
+ Komfort
+ Farbauswahl
+ Farbbeständigkeit
+- Preis
+- zu transportieren
- das verrutschen der Armlehnen
- Reinigung, bedingt durch den Stoff
Feedback
Gerne lese ich euer Feedback. Auch Fragen dürft ihr durchaus stellen. Diese würde ich dann, soweit ich das kann, beantworten.
Und jetzt wünsche ich uns allen noch einen schönen Sommer mit weiter so schönen sonnigen Tagen und viele Grüße aus Hamburg
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