Seagate ST 4000 Barracuda macht "Geräusche"

sedor

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Hallo zusammen,

ich habe eine neue Seagate Barracuda ST4000DM004, die HDD macht allerdings Geräusche die ich nicht ganz einsortieren kann (siehe/lausche Video), hat jemand eine Idee was das ist?

Das Spannende ist: scheinbar macht sie das nur wenn der Rechner zum ersten mal gestartet wurde, fahre ich ihn runter und schalte ihn neu an -> Ruhe.

Video: Dropbox - IMG_3165.mp4

SMART:
Screenshot 2017-02-19 09.10.05.jpg
 
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HDDs arbeiten mechanisch und machen nun einmal Geräusche, die S.M.A.R.T. sind jedenfalls absolut normal und sie ist auch weder in den Unload (Parken der Köpfe) noch in den Standby (Stopp der Spindel) gegangen. Du scheinst aber viele HDDs verbaut zu haben, die ST4000DM004 ist aber eine billige also auch nur einfache Desktopplatte und die sind nicht dafür gedacht mit vielen anderen HDDs in einem Gehäuse verbaut zu sein, da dabei immer Vibrationen entstehen für die sie nicht ausgelegt sind. Auch vertragen sie keinen Dauerbetrieb, die sind nur für 2400 Power On Hours im Jahr ausgelegt.

Wo kommt die Platte eigentlich her, denn weder geizhals noch Seagate listen eine ST4000DM004 auf. Vielleicht hat die SMR und schreibt dann nach einem Schreibvorgang die Daten aus dem OnDisk Cache zurück. Benche mal mit CrystalDiskMark die 4k Werte, dann sieht man meist am Ergebnis ob SMR vorhanden ist oder nicht.
 
Keine 3.5", wohl aber 2.5" und die 3.5" 5TB Desktop gibt es zumindest in der Ausführung als SMR Platte. Dies hier scheint ja eine OEM HDD zu sein, ich habe sie bei eBay USA gefunden wo in der Beschriebung stand, dass sie auf eine neuen Desktop ausgebaut wurde. SMR ist ja auch nicht nur nachteilig, wenn man nur wenige GB am Stück schreibt, dann sind die Dinger ja sogar richtig flott beim Schreiben. Erst wenn der On Disk Cache voll ist, dann wird das Schreiben teils wirklich übel langsam, aber bei einem Systemlaufwerk kommt dies ja nur selten vor, von daher wäre SMR dafür gar keine so schlechte Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten!

Klar, eine HDD macht Arbeitsgeräusche, das verwundert mich an sich auch nicht. Was mich bei dieser HDD "stört" sind diese hellen Geräusche ("brrriep") die man im Video hört.

Die Seagate ist die einzige HDD, alles andere sind SSDs - die HDD ist lediglich mein Datengrab, bzw. soll es werden.

Gekauft wurde die HDD dort: 3,5" 4000GB interne Festplatte SATA Seagate Barracuda ST4000DM004 - war beim Suchen im nachhinein auch etwas erstaunt sie so nicht zu finden.
 
Denke halt daran von allen wichtigen Daten immer Backups zu haben, nur ordentliche Backups schützen vor Datenverlust und die stehen logischerweise auf einer anderen Platte / einem anderen Medium und dies gehört auch nicht in das gleiche Gehäuse. Vergiss nicht, dass gerade neue HW besonders ausfallgefährdet ist, weshalb Profis ja auch Burn-In Tests fahren und gerade bei HDDs hängt auch viel von der Behandlung, also auch der Verpackung beim Versandt ab. Man sollte also gleich an die Datensicherung denken um sich nicht nachher mit der Datenrettung befassen zu müssen.

Wenn Du noch die Werte von CrystalDiskMark lieferst, kann man wahrscheinlich auch sehen ob die Platte SMR hat oder nicht.
 
Klingt sehr komisch :P - spannend an der Geschichte ist ja auch das dieses Geräusch weg ist wenn ich den Rechner einmal runterfahre und neu starte.

Ausgelagerte Platten habe ich auch noch, aber manchmal ist es doch praktischer wenn die Daten direkt im PC stecken :) (= ich habe auf den ausgelagerten Platten ein Backup von allem wichtigen)

CrystalDiskMark habe ich gerade durchlaufen lassen:
Screenshot 2017-02-20 17.52.51.png
 
Also bei 5,55MB/s bei 4k QD1 Schreibend ist das eindeutig eine SMR Platte, normale HDDs schaffen nicht so viel mehr schreibend wie lesend, dafür reicht das bisschen Cache nicht. SMR Platten schreiben aber in den OnDisk Cache und da stehen logischerweise die Daten unsortiert und mit dem LBA verstehen auf den sie final geschrieben werden, die Köpfe müssen also die endgültigen Positionen während es Schreibvorgangs gar nicht alle anfahren.
 
check mal die Stromversorgung zur Platte. Meine Seagate 'schrie' ähnlich als ich ein nicht ganz so feines Kabel dran hatte.
 
Und man sieht im Vergleich auch das die Platte mit SMR schreibend bei den 4k QD32 gegenüber 4k QD1 noch mal deutlich zulegen kann. Nebenbei sieht man bei der ohne SMR den Effekt des Schreibcaches und von NCQ, denn die schaffen eben über den Adressraum von 1GB nur so grob 0,57MB/s, wenn sie wirklich der Reihe nach zufällige Positionen anfahren muss, wie 4k QD1 Lesend zeigt. Bei einem Adressraum von nur 1GB macht es bei einer 4TB Platte auch nicht viel aus ob die Daten nun auf den endgültigen Positionen oder in OnDisk Cache stehen, da sind keine großen Kopfbewegungen nötig. Bei 4k QD1 Schreibend ist die ohne SMR dann etwa so schnell wie bei QD32 schreibend und Lesend, weil dabei die Befehle so umsortiert werden können, dass eben mehrere Sektoren gelesen werden, bei 5900rpm dauert eine Umdrehung recht genau 10ms, statistisch dauert es eine halb Umdrehung bis der passende Sektor unter dem Kopf vorbei kommt, also 5ms und dazu die Track-to-Track Positionierung von so etwa 1 bis 2ms. 578kB/s sind 144,5 IOPS und damit einer alle 6,9s ein I/O, passt also. So 1,6MB/s sind 400IOPS oder einer alle 2,5ms, pro Umdrehung werden also 4 Sektoren gelesen bzw. geschrieben, wenn der Controller die Reihenfolge der Befehle dank NCQ optimieren, mehr dürfte schon wegen der Zeit für die Track-to-Track Postionierung kaum möglich sein.

Die die ST4000DM004 sogar lesend trotz geringerer Drehzahl bei QD32 minimal mehr schafft, dürfte dem größeren Cache und / oder der höheren Datendichte geschuldet sein, denn damit steigt die Chance das sich zwei Sektoren auf der gleichen Spur befinden ja an, ich wette die hat nur 3 Platter, dürfte also praktisch wie eine halbe Archive v2 aufgebaut sein. Schreibend kann sie halt im OnDisk Cache dann alles der Reihe nach wegschreiben ohne die Köpfe großartig bewegen zu müssen und man wundert sich eigentlich warum nicht noch mehr geht, aber 5,55MB/s sind immerhin für eine HDD stramme 1375 IOS und damit 0,73ms pro I/O bzw. 124 I/Os pro Umdrehung und bei QD32 sind es sogar 2045 IOPS.

Der Vollständigkeit halber sollte man aber noch anfügen, dass dies nur beweist, dass die HDD einen OnDisk Cache hat, erst wenn man diesen OnDisk Cache mit dauerhaften, pausenlosen Schreibzugriffen füllen und dann einen Abfall der IOPS auf deutlich unter 100 sehen würde, dann hätte man den vollständigen Beleg für SMR. Allerdings ist mir ein Diskcache bei Seagate nur bei SMR Platten bekannt, mag sein das bestimmte Enterprise HDDs ähnlich wie die HGST Ultrastar C10K Modellen auch sowas haben, aber die stehen an der Spitze der HDD Hierarchie und die ST DM sind ganz unten angesiedelt. Ein NAND Cache kann es auch nicht sein, denn der würden dann auch oder sogar nur als Lesecache arbeiten, da wären dann die 4k lesend über so einen lächerlich kleinen Adressraum vom 1GB viel besser als sie es sind, haben die SSHDs doch heute mindestens 8GB NAND verbaut.
 
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Wenn der OEM sich so eine HDD wünscht und genug davon abnimmt, warum sollte Seagate sie ihm nicht anbieten und Nachteile hat SMR ja nur beim Schrieben wirklich viele Daten am Stück, sonst ist sie schreiend doch sogar viel schneller als eine normale HDD ohne OnDisk Cache / SMR. Da die offenbar als Systemlaufwerk in einem Fertig PC gedacht ist, dürfte es unterm Strich für die allermeisten Nutzer also eher ein Vorteil als ein Nachteil sein.
 
Ich habe das mit der Stromversorgung nochmal ausprobiert, aber die Platte macht munter weiter die Geräusche.

Das Dingen wird nun gelöscht und wandert zurück, mir ist das Geräusch nach wie vor suspekt.

Euch möchte ich für die Antworten danken, so ganz nebenbei habe ich auch direkt noch was dazu gelernt - danke!
 
Da sie ja offenbar SMR hat, ist es normal das sie nach Schreibzugriffen die Daten aus dem OnDisk Cache noch auf ihre endgültigen Positionen kopiert, also nicht wirklich zur Ruhe kommt. Schreibzugriffe können auch entstehen wenn man selbst es gar nicht erwartet, z.B. wenn bei NTFS die Zeit für den letzten Lesezugriff auf eine Datei aktualisiert wird, sofern dies nicht deaktiviert wurde. Lesezugriffe auf Datenplatten können durch alle möglichen Services die ganze Zeit stattfinden.
 
Das stimmt wohl, wirklich zur Ruhe kommen die Geräte ja nie - aber diese Geräuschkulisse ist mir dann doch zu extrem und ich muss gestehen dass ich daruch auch kein gutes Gefühl bei dem Dingen habe.
 
Danke für die Antwort, allerdings habe ich die Festplatte direkt zurückgegeben - alles andere wäre mir unterm Strich zuviel Aufwand geworden.
 
Also die Platte hat wohl klar ne Macke gehabt, siehe CDMark 01, 07 und C3 !
Eigenartige Diskussion, die war gleich defekt und zurück das Teil !
 
So ein totaler Blödsinn, denn es geht um eine Seagate HDD und bei Seagate HDDs sind die Rohwerte der Attribute 01 Raw Read Error Rate, 07 Seek Error Rate und C3 Hardware ECC Recovered nicht einfache Zählerstände der Fehler, sondern enthalten die Fehlerzähler nur in den 2 höchsten Bytes (die linken 4 Stellen bei hexadezimaler Anzeige der Rohwert in CrystalDiskInfo bei hexadezimaler Anzeige) und die rechten 8 Stellen (4 Byte) sind der Zähler der Vorgänge dar. Die Ermittlung der Aktuellen Werte funktioniert mehr oder weniger für diese Attribute nach dieser Formel für die Suchfehler:
Es gibt also bei den Werten im ersten Post keine Lese- oder Suchfehler oder HW EEC Wiederherstellungen, da ist also alles bestens.

Eigenartig ist hier nur so ein Beitrag von jemandem der sich gar nicht richtig mit dem Thema auskennt und mit ein wenig Halbwissen voreilige Schlüsse zieht.
 
@Holt:
Danke für die detaillierte Aufklärung dieses offensichtlichen Missverständnisses!
Noch unverständlicher ist aber, warum der Thread nach 5 Monaten mit so einem Kommentar überhaupt wieder aufgewärmt wird...
Vermutlich ist das Thema für den OP längst erledigt!
 
interessant, ich such die ganze Zeit was zur ST4000dm004 und finde kaum was...bei mir war die Platte in einer externen Intenso 4TB drin, die ich für 97eu gegriffen hab. Wenn die so laut sein sollte, dann lass ich sie wohl mal brav in dem Intenso-Gehäuse und bau sie nicht aus^^.

Ich kann über die Platte nicht meckern, so schlau werde ich aber nicht draus. Ich frag mich, warum sie der 256MB cache spendiert haben, selbst die grösseren Archive-Platten von Seagate mit SMR haben nur 128MB cache. Die 10+ TB, ja, die haben auch 256MB. Aber bei der 4TB finde ich das schon aussgewöhnlich viel. Die Archive 5TB hat z.B. nur 128MB, obwohl sie 1TB mehr hat. Hat man den vielleicht als AUsgleich nochmal erhöht, um die nachteile von SMR auszugleichen? Wenn ich mich recht erinnere, sind sogar nur 2 Platter drin. 4 Köpfe und 2 Platter.

um was für einen cache handelt es sich bei den 256MB überhaupt? Ram? Laut Seagate hat ja jede Barracuda, auch dieses billig-Modell, MLC, also eine ganze Reihe, erst Media Cache auf der Scheibe, dann NAND und amd Ende RAM. Wenn ich die Seagate-Seite richtig erinnere. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass das alles drin sein soll in so einer günstigen Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
als ich sagte "nichts über die Platte gefunden" meinte ich nicht Geizhals und auch nicht das manual. Hättest du dir doch denken können?
Ich hätte mir geünscht, dass jemand der Platte richtig auf den Grund geht, sie gegen eine normale 4TB mit PMR und 64mb cache oder Controller oder was auch immer vergleicht. Die ST4000dm001 oder ST4000DM005 eben.Die Platte hat ja sehr gute Werte bei 4k, zumindest beim schreiben. Vielleicht gibts ja Einsatzgebiete, wo sie wirklich besser ist als andere Platten. Bisher hab ich nur Filme und andere grosse daten drauf.

schon überlegt, ob ich nichtmal Testweise War thunder oder sowas drauf installiere. Das Spiel wird ja alle paar tage gepatched oder ge-updated.
 
hää??ich weiss doch schon lange, dass sie SMR hat. Ja, das mit 2 Platterhat mich auch gewundert...ich sag ja, ich werd aus der Platte nicht schlau.

links 1GB, rechts 100MB

edit:meinst du das Ding wäre als System HDD besser oder schlechter als eine normale HDD?



- - - Updated - - -

hier übrigens meine verbaute 1TB HDD, auf der ich Spiele installiere...die hab ich drinbelassen, weil ich dachte, die wäre mit 7200rpm wesentlich besser für Spiele geeignet...da bin ich mir nicht mehr so sicher im Moment.

 
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Als Systemlaufwerk würde ich immer eine SSD nehmen, und keine HDD. Aber da dort kaum mal viel am Stück geschrieben wird, könnte der OnDisk Cache, der für die guten 4k Schreibend verantwortlich ist, durchaus vorteilhaft sein. Wird allerdings so viel Stück geschrieben ohne die Platte Idlen zu lassen um den Schreibcache zu leeren, dann bricht die Schreibrate bei den HDDs mit SMR teils massiv ein.

Neben der Drehzahl spielt auch die Datendichte für die Transferraten eine Rolle und da können so hohe Datendichten wie die 2TB pro Patter die Nachteile bei der Drehzahl mehr als ausgleichen. Du wirst aber mit einem Benchmark der wie CDM auf dem Filesystem basiert nur bei leeren HDDs mit einer einzigen Partition über die ganze Kapazität vergleichbare Werte erzielen, denn bei HDDs sind die Übertragungsraten auf den äußeren Spuren etwa doppelt so hoch wie auf den inneren, weil außen mehr Sektoren auf eine Spur passen. Auf welchen Spuren die Testdateien des Benchmark bei einer HDD die schon halbwegs gefüllt ist nun wirklich landen, weiß man aber nicht.

HDDs auf denen schon Daten stehen, sollte man also mit Low-Level Bechmarks wie HD Tune (nur Lesend!) oder SSD-Z benchen. Beachte das bei HD Tune die kostenlose 2.55er Version nur 2TiB unterstützt, die taugt also nicht dazu die ganze Kapazität der 4TB HDD korrekt zu benchen.
 
am Anfang hat sie mit 190 MB gelesen/geschrieben, mittlerweile ist schon 1 TB drauf. Also bisher kann ich kein schlechtes Wort verlieren über SMR. Mir ist die Zuverlässigkeit am wichtigsten. Wenn die so lange hält wie die normalen PMR, bin ich begeistert.
 
Verwechsele nicht Zuverlässigkeit mit der Lebensdauer, die ist für HDDs üblicherwiese vom Hersteller auf 5 Jahre ausgelegt, bei Einhaltung der Spezifikationen und die sind bei den einfachen Desktopplatten ohne Zulassung für den Dauerbetrieb z.B. u.a. maximal 2400 Power On Hours pro Jahr, maximal 55TB Workload pro Jahr, bzw. pro 8760 Betriebsstunden (die Angaben schwanken da) und nur eine HDD im Gehäuse. Natürlich können HDDs immer auch vorher ausfallen, was dann unter Zuverlässigkeit fällt und dann keinen Datenverlust zu erleiden, sollte man immer Backups seiner wichtigen Daten haben und nicht erst daran denken, wenn sich erste Probleme zeigen. Dann fällt das nämlich unter Datenrettung statt unter Datensicherung!
 
mit nem grossen cache ist SMR doch sinnvoll? 20TB SMR mit 32 oder 64MB SSD Cache....auf so eine Platte hätte ich bock. Kommt bestimmt die nächsten Jahre.

aber nochmal zum cache: Man sieht doch, dass die Platte wirklich 256MB cache nutzt? Die benchmarks spiegeln das auf jeden Fall wieder...bei 100MB testdatei ist das ganze wesentlich schneller als mit 1GB. Bei meinen anderen HDDS macht es nur einen sehr geringen Unterschied, ob die Testdatei 100 oder 1000MB gross ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nicht um den DRAM Cache, von den angegebenen MB werden sowieso nur recht wenig wirklich als Cache für die Daten genutzt. Die Seagate SMR HDDs haben aber einen OnDisk Cache, also Bereiche die nicht mit SMR arbeiten und daher schnell beschrieben werden können. Im Idle werden dann die Daten von dort auf ihre endgültigen Positionen geschrieben. Diese OnDisk Cache ist einige GB groß, also weit größer als die paar MB DRAM Cache.
 
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