jolly91
Enthusiast
In diesem Erfahrungsbericht geht es darum, wie man eine Festplatte, die laut und hörbar vibriert und brummt so leise bekommt, dass sie auch aus kleinster entfernung kaum wahrnehmbar ist.
Zunächst handelt es sich um eine Barracuda 7200.11 1TB, als Gehäuse dient ein Lancool K1, Netzteil ist ein OCZ SteahltXStream 600W, ohne Kabelmanagement, siehe bilder.
Ich musste immer einstellen, dass sich die HDD nach einer weile 5min, abschaltet, weil es eine zumutung war, der Festplatte beim Brummen zuzuhören, also entschloss ich mich, etwas dagegen zu unternehmen.
Zunächst dachte ich mir, ich sollte mir etwas kaufen, einen entkoppler, nur wozu, geht doch auch anders, erst improvisieren, und dann wenns eh nicht geht, wirds gekauft.
Ich versuchte, die HDD auszubauen, und sie nur in den HDD-Käfig mit Hilfe von Kabelbindern zu hängen, was anfangs schonmal eine Geräuschreduktion von bis zu 60% brachte, jedoch als ich dann die HDD ausbaute, musste ich feststellen, das ich die Schienen zusammenzog, naja jetzt passt da keine 3,5" Platte mehr rein :evillol
Dann hing ich die Platte oben in den 5,25" Schacht, wo sich die Vibration wiederrum verringerte, und ich nurnoch ein relativ leises, fast lautloses brummen feststellen konnte.
Schlussendlich nahm ich einen Schwamm und schnitt ihn so zurecht, das ich die Stücke vom Schwamm an die Seiten der HDD kleben konnte, mittels sekundenkleber, und jetzt ist Ruhe im Gehäuse, keine vibration, kein brummen, nur noch zugriffsgeräusche, und die sind recht angenehm, im vergleich zum brummen.
Sieht doch schick aus.
Ist die Platte eingeschaltet, wird sie kaum wärmer als 35C° und nach 30min Error-suche mit HD-Tune wird sie kaum wärmer als 40C°.
Man kann also davon ausgehen, solang sich die Platte unter 40-45C° befindet ist es ein recht gutes Zeichen, und die Platte fühlt sich wohl, ab diesem Bereich fängt eine HDD an fehler zu produzieren, was auch ein Grund war, die Platte aus ihrem früheren Maxtor gehäuse zu entfernen, erreichte in dem Gehäuse bis zu 60C°, was schon im Weinroten Bereich befindet.
Für die ganze Prozedur brauchte ich 4-6 Wochen, hab da immer mal ab und zu was geändert bis ich ans Ziel kam.
Zunächst handelt es sich um eine Barracuda 7200.11 1TB, als Gehäuse dient ein Lancool K1, Netzteil ist ein OCZ SteahltXStream 600W, ohne Kabelmanagement, siehe bilder.
Ich musste immer einstellen, dass sich die HDD nach einer weile 5min, abschaltet, weil es eine zumutung war, der Festplatte beim Brummen zuzuhören, also entschloss ich mich, etwas dagegen zu unternehmen.
Zunächst dachte ich mir, ich sollte mir etwas kaufen, einen entkoppler, nur wozu, geht doch auch anders, erst improvisieren, und dann wenns eh nicht geht, wirds gekauft.
Ich versuchte, die HDD auszubauen, und sie nur in den HDD-Käfig mit Hilfe von Kabelbindern zu hängen, was anfangs schonmal eine Geräuschreduktion von bis zu 60% brachte, jedoch als ich dann die HDD ausbaute, musste ich feststellen, das ich die Schienen zusammenzog, naja jetzt passt da keine 3,5" Platte mehr rein :evillol
Dann hing ich die Platte oben in den 5,25" Schacht, wo sich die Vibration wiederrum verringerte, und ich nurnoch ein relativ leises, fast lautloses brummen feststellen konnte.
Schlussendlich nahm ich einen Schwamm und schnitt ihn so zurecht, das ich die Stücke vom Schwamm an die Seiten der HDD kleben konnte, mittels sekundenkleber, und jetzt ist Ruhe im Gehäuse, keine vibration, kein brummen, nur noch zugriffsgeräusche, und die sind recht angenehm, im vergleich zum brummen.
Sieht doch schick aus.
Ist die Platte eingeschaltet, wird sie kaum wärmer als 35C° und nach 30min Error-suche mit HD-Tune wird sie kaum wärmer als 40C°.
Man kann also davon ausgehen, solang sich die Platte unter 40-45C° befindet ist es ein recht gutes Zeichen, und die Platte fühlt sich wohl, ab diesem Bereich fängt eine HDD an fehler zu produzieren, was auch ein Grund war, die Platte aus ihrem früheren Maxtor gehäuse zu entfernen, erreichte in dem Gehäuse bis zu 60C°, was schon im Weinroten Bereich befindet.
Für die ganze Prozedur brauchte ich 4-6 Wochen, hab da immer mal ab und zu was geändert bis ich ans Ziel kam.