Frage zu Paypalverkauf nach USA

C Punkt

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Hi zusammen,

Ein Amerikaner hat mitbekommen, dass ich in Kleinanzeigen einen limitierten Kickschuh anbiete. Ich möchte mindestens 720€ für diesen, (ist er tatsächlich wert, für diejenigen die sich hinterfragen) Versand kostet minimum 36,99 mit DHL und so sollte ich am Ende genau 756,99€ auf dem Konto haben.

1. Kostenkalkulation:Für etwaige Sicherheitsmaßnahmen wie in dem Fall Paypal soll er bezahlen. Sieht er ein. Habe mit diesem Calculator folgendes berechnet: Kostenrechner für private und gewerbliche Verkäufer auf ebay.de

Ich geb dort (nehme an dass er in USD bezahlen MUSS) 869$ ein. Dann kommt am Ende 757,41 (erst wird mit 2,5% Währungsumrechnungsgebühren auf 788€ umgerechnet, dann kommen die Paypal fees ab (2% und 1,9%)

Er hat mir das gleiche geschickt nur dass er direkt oben 788€ angegeben hat (wenn er in € überweisen könnte würde das ja passen, schließlich ist ja dennoch im unteren Schritt USA ausgewählt wofür ja auch die 2% grenzüberschreitung anfallen) glaube aber nicht dass er da wählen kann. Die Frage ist nur ob ich am Ende die Währungsumrechnung zahlen muss wenn ich ihm ne Rechnung von 788€ schicke oder ob dann bei mir tatsächlich die 788€ -3,9 % also 756,99€ ankommen. (weil ihm evtl ein Dollarbetrag von den eben ca. 869$ in Rechnung gestellt wird.

2. Er will natürlich nicht an Freunde und Verwandte überweisen, weil er abgesichert sein möchte, auch wenn ich ihm angeboten habe, dass er dann weniger zahlen müsste. Will er trotzdem, versteh ich auch. Jedoch frag ich mich, wie ich dann geschützt bin. Angenommen, er macht ein Fall auf und behauptet die Schuh seien nie angekommen, oder beschädigt und will sein Geld zurück. Habe gehört Paypal entscheidet dann zugunsten der Käufers eben wegen dem Käuferschutz.. habt ihr da Erfahrung? Was würdet ihr machen? Würde ja gern nach Deutschland verkaufen, bekomme jedoch hauptsächlich gute Angebote von den Amerikaner und Chinesen, die für sowas halt mehr übrig haben..

Danke schonmal!
 
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Was würdet ihr machen? !

lass es...das gibt es so viele risikopunkte und wenn es ganz dumm läuft, hast du am schluss kein geld und keine ware.

was soll das für ein schuh sein? ist der aus gold?
 
Sehe es genauso... vor allem wenn jemand aus dem Ausland alles bereit ist zu zahlen würde ich etwas stutzig werden.
 
Schwierig.. bei Sammlerstücken wie sowas kann es schon sein dass jemand im Ausland dafür mehr interessiert. Schau aber mal in die US variante von Ebay(Kleinanzeigen) oder "Craiglist" ob das Teil wirklich nicht erhältlich ist dort.
Riskannt ist es leider.. wie groß wäre denn der Preisunterschied wenn du es hier verkaufst?
 
Uhm... mal angenommen, er macht nach erhalt der Ware bei Paypal einen Fall auf, er hätte nur ein paar Backsteine bekommen... ich meine, mich zu erinnern, dass Paypal dann gerne mal zu gunsten des "Käufers" entscheidet, du also, wenn dir beim packen und auf die Post bringen nicht gerade ein Notar und ein Richter über die Schulter geschaut haben, erstmal ein Problem hast. Das muss natürlich nicht eintreten, ich würde mich aber vorher ganz genau informieren, wie da die rechtlichen Rahmenbedingungen aussehen.
 
Ein Video des Einpackens würde etwas Absicherung beitragen, aber wie gesagt, man sollte das nur machen wenn das Risiko aus finanzieller sicht lohnt...
 
Bei PayPal bist Du am Ende als Verkäufer der Arsch. Daran gibt es nichts zu tippen. Das Risiko muss einem klar sein und per Rechtsanwalt ist dann auch nichts mehr zu retten.
 
Würde ich nicht machen, selbst mit Video nicht. Du kannst es danach ja wieder ausgepackt haben... Aber wenn du die Kohle so brauchst, bin gespannt wie es läuft :popcorn::popcorn:
 
Lass es. Schau einfach mal in den Trend dreiste Ebayuser, da hatten schon genug Leute Probleme mit PayPal.
 
Hm hört sich ja alles sehr abschreckend an.. Nur was will ich machen, bei deutschen Käufer hätte ich ja das selbe Problem.. Gebote unterscheiden sich mit über 100€ (netto was für mich rausspringt) Ich würde aus den USA auch nichts kaufen und dann einfach ohne Absicherung 800€ überweisen ...

Wenn ich mein Freund mit zur Post nehme, der filmt wie ich die Schuhe in perfektem Zustand in die Box lege und der Postfrau geben bis ich die Quittung in Händen halte wo seine Adresse drauf ist? Wär das für PP rechtskräftig?

@Roach, ja der Schuh ist quasi aus Gold ;) Soviel wert ist er aber weil es ihn nur 333 mal auf der Welt gibt.
 
Wenn ich mein Freund mit zur Post nehme, der filmt wie ich die Schuhe in perfektem Zustand in die Box lege und der Postfrau geben bis ich die Quittung in Händen halte wo seine Adresse drauf ist? Wär das für PP rechtskräftig?

das entscheidet pp ganz alleine, was für die dann zählt und was ned. du kannst es gerne drauf an kommen lassen, aber sag dann ned, man hätte dich ned gewarnt.

- - - Updated - - -

dann wird das wohl das sein

http://www.nurfussball.com/2015/02/nike-mercurial-superfly-cr7-rare-gold-schuhe-ausverkauft.html
 
Bei einem deutschen Käufer wären Rechtsmittel jedenfalls wesentlich einfacher, als in Übersee. Dort kannst du es im Prinzip sofort vergessen. Und PayPal entscheidet einfach, die machen sich selbst zu Richter, Geschworenen und Henker.
Klar gehen die meisten Geschäfte gut, aber wenn es Dich erwischt, dann bist Du bei solchen Beträgen und Käufern in Übersee direkt richtig dran.

Den ganzen Videomist könnt ihr Euch sparen, PayPal veranstaltet keine Gerichtsverhandlung, in der jeder seine "Beweise" präsentieren darf. Wenn es unbedingt nach Übersee gehen soll, muss der Käufer das Risiko tragen, so würde ich es machen.
 
Wie wäre es wenn du zu deiner Zolldienststelle gehst, ganz nett fragst ob man den Inhalt bestätigt ( wird außen auf das Paket geklebt bzw. auch noch in das Paket gelegt ) und du ihn dort verpackst und anschließend verplomben lässt ? Somit hast du definitiv den Nachweis das er drin ist. Ab zu DHL, Fotos vom einliefern inkl. unbeschädigter Plombe machen und schon kann er sich nicht rausreden das er keinen Schuhe bekommen hat.
Ok, ich mache das immer weil wir Pakete zur Familie meiner Frau nach Peru senden wo schon mal Dinge entwendet wurden. Ich habe jedoch beim Zoll noch Kontakte von früher als ich noch im Dienst war.
Ein Versuch ist es wert wenn dir am Verkauf etwas liegt. Ansonsten soll der Ami direkt auf dein Konto überweisen da Paypal der letzte Haufen ist dem ich vertrauen würde. Mir reicht es schon das die mindestens 8 Tage an mich zurückgezahltes Geld einfach als "offen" stehen lassen mit der Begründung das man abwarten muss bis die Lastschriftenwiderspruchsfrist abgelaufen ist. Völliger Bullshit denn ich kann Lastschriften nach 4 Wochen immer noch zurückholen und weiterhin ist eine Rückzahlung eines Onlinehändlers keine Lastschrift sondern eine Überweisung.
 
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Du hast 100€ mehr raus wenn du nach USA verkaufst? Das ist dir das Risiko wert? :hmm:
 
Da wusste ich ja noch nicht viel über die Situation...

Ist das so mit dem Zoll wirklich machbar und rechtskräftig für PP ? Falls nicht warte ich eben auf nen deutschen Käufer.. dann ist die rechtliche Situation sicher günstiger für mich?? Und wie sieht es bei andern europäischen Kunden aus?
 
Das mit dem Zoll war eine Idee. Musst du mit deinem Zoll vor Ort klären ob die es überhaupt machen. Normal ist es nicht, aber ich habe halt Kontakte und die nutzt man dann auch schon mal :) Und rechtskraft erlangst du dadurch bei PP auch nicht. Nur überlegen sich Leute bei einer Zollverplombung ob sie bescheißen wollen oder nicht. Die Hemmschwelle ist dadurch höher. OK, auch nicht bei jedem.

Nein, dadurch wirst du auch nicht sicherer wenn du auf einen deutschen Käufer wartest.
Am sichersten ist immer bei Ebay KA, abholen und zahlen vor Ort.

Aber ganz ehrlich du solltest dir bei deiner Unsicherheit einen Käufer suchen der bei dir vorbeikommt, sich den Schuh anguckt und direkt bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gelten übrigens die Bestimmungen von PayPal aus dem Land des Käufers, also hier USA. Und wenn ich mich nicht täusche/es nicht geändert wurde, muss die Unterschrift des Empfängers im Tracking ersichtlich sein und damit fällt DHL für den Versand schon mal flach.
 
Es gelten übrigens die Bestimmungen von PayPal aus dem Land des Käufers, also hier USA. Und wenn ich mich nicht täusche/es nicht geändert wurde, muss die Unterschrift des Empfängers im Tracking ersichtlich sein und damit fällt DHL für den Versand schon mal flach.

Was sollte ich dann nutzen? Aber bringt mich ja auch nicht weiter..

Leider habe ich keinen Beziehungen zum Zoll..
 
Man hat dir gesagt, was du nicht nutzen sollst.. das reicht schon aus um das zu tun was eBay ka direkt warnt, immer wieder.... regional, kein Versand, nur Abholung... ich weiß nicht wie blöd man sein muss um bei mehreren Warnungen immer noch zu überlegen: was mach ich jetzt mit Versand in USA...

Solche Leute wie du, sind dann die, die am Ende im Internet laut um Hilfe schreien...

Schon alleine... warum sollte ein Nutzer aus den USA bei ka in Deutschland nach gebrauchten Schuhen gucken... das wäre die erste Alarm Glocke... Aber mach mal... am Ende hast du nicht 100 Euro mehr verdient sondern keine Schuhe und kein Geld

gesendet mit smartdingens
 
Es ist einfach an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Alle Warnungen in den Wind schießen, oder sich vernünftig verhalten.
Wie letztens erst der User, der einen vierstelligen Betrag auf ein jungfräuliches Paypal-Konto schicken wollte, er bekam genug Warnungen und hat es trotzdem gemacht und es ging schief und das Geld war vorübergehend eingefroren.

Das ist kein Vorwurf, mach es, wie Du es für richtig hältst. Aber es nutzt nichts, wenn man jetzt hier immer weiter fragt, die Risiken bleiben stets dieselben.
 
Ich weiß nicht, was ihr habt.
Sein Verhalten ist völlig normal.
Die Gier (nach was auch immer) sorgt bei jedem Menschen dafür, dass er risikobereit wird. Je größer der mögliche Erfolgt/Gewinn, what ever, desto größer wird diese Risikobereitschaft.
Dass dann irgendwann das rationale Denken aufhört und nur noch das Belohnungssystem anspringt, entspricht unseren ureigensten, tierischen Verhaltensweisen.
Das ist beim kleinen Kind, beim gewöhnlichen Erwachsenen und auch beim Bankenchef immer das Gleiche.
Wer nicht die mentale Stärke hat, dagegen vorzugehen, der wird irgendwann, mehr oder weniger dem Kollegen Darwin gerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es nicht eingehen.
 
Man hat dir gesagt, was du nicht nutzen sollst.. das reicht schon aus um das zu tun was eBay ka direkt warnt, immer wieder.... regional, kein Versand, nur Abholung... ich weiß nicht wie blöd man sein muss um bei mehreren Warnungen immer noch zu überlegen: was mach ich jetzt mit Versand in USA...

Solche Leute wie du, sind dann die, die am Ende im Internet laut um Hilfe schreien...

Schon alleine... warum sollte ein Nutzer aus den USA bei ka in Deutschland nach gebrauchten Schuhen gucken... das wäre die erste Alarm Glocke... Aber mach mal... am Ende hast du nicht 100 Euro mehr verdient sondern keine Schuhe und kein Geld

gesendet mit smartdingens

Jetzt mal langsam mit den Beleidigungen, vielleicht lernst du erstmal richtig lesen: Habe ich gefragt "Was soll ich dann nutzen" oder "Was sollte ich dann nutzen" ?. Ich tendieren nämlich nun sicherlich auch nicht mehr dazu nach Amerika zu versenden.

Ob man es schlussendlich macht ist nun also immer eine Frage dessen wie hoch man das Risiko abwägt. Ich bin zum Beispiel recht sicher, dass der Käufer wirklich an dem Schuh interessiert ist. Wir haben nun fast eine Woche hin und her geschrieben und über den Preis verhandelt. Der Käufer hat wirklich alles versucht den Preis des Schuhs um jeden € zu drücken. Ich hatte den Schuh auch in eBay und so rechnete ich ihm vor welchen Preisvorschlag ich annehmen würde, sodass ich nach Abzug der eBay gebühren (10% also ca 80-90€) und paypal und versand noch meine Mindestgrenze (720€) bekomme. Da der Preisvorschlag bei fast 900€ lag, war der Interessent raus und wollte sich anderweitig umschauen.

Dann machte ICH ihm eben den Vorschlag durch die Kleinanzeigen, privat mit oder ohne Paypal Käuferschutz zu bezahlen. Er meinte ohne Schutz wäre es ihm zu viel Risiko und mit dem Käuferschutz würde er einwilligen wenn ich ihm noch etwas entgegenkäme mit dem Preis, sodass für mich am Ende doch nur 700€ zufriedenstellend sein müssten.

Klar weiß ich dass ein ******** das auch so gestalten könnte, keine Frage, aber was die Wahrscheinlichkeit betrifft, glaube ich zu 90%, dass das kein ******** ist. Dass er aber allein die Möglichkeit hat, nach Erhalt der Ware so ganz einfach ohne jede Rechtfertigung (was ich vorher nicht wusste) das Geld zurückzufordern stimmt mich eben umkooperativ..
 
Dass er aber allein die Möglichkeit hat, nach Erhalt der Ware so ganz einfach ohne jede Rechtfertigung (was ich vorher nicht wusste) das Geld zurückzufordern stimmt mich eben umkooperativ..
So stimmt das nun auch wieder nicht. Erstmal muss der Käufer sehr wohl einen Grund angeben.
Paypal macht keine "Gerichtsverhandlung", aber es gibt die Möglichkeit für beide Seiten sich zu rechtfertigen und es wird im Endefekt danach entschieden wer glaubwürdiger rüberkommt. Vor allem schaltet sich der Support nicht sofort ein. Es gibt 10 Tage während denen man sich selbst einigen kann, wenn es ein Problem gibt. Also z.B. Rücknahme anbieten, etc. Wenn beide Parteien zustimmen, bekommt das nicht mal ein Administrator mit.
Erst wenn sich die Parteien nicht einigen können, kann der Fall an den Support übergeben werden. Dieser hat dann einsicht auf alles was bis dahin über PP kommuniziert wurde, d.h. auch Beweise/Indizien wie Videos die du höchlädst.
 
Paypal macht keine "Gerichtsverhandlung", aber es gibt die Möglichkeit für beide Seiten sich zu rechtfertigen und es wird im Endefekt danach entschieden wer glaubwürdiger rüberkommt.

In der Regel ist PAypal dennoch sehr käuferfreundlich. Und es gab auch schon genug Fehlentscheidungen, bei denen der Verkäufer dann ewig hinter seinem Geld herrennen musste.
ICH würds ebenfalls lassen ;)

Bzgl. Versandunternehmen:
Ich würde etwas nehmen, das in den USA auch vertreten ist. Also UPS, FedEX und Konsorten. Kostet halt ein Schweinegeld als Privatperson.
 
Kann man bei Paypal Videos hochladen? Wäre mir jetzt neu. Davon ab, ein selbstgedrehtes Video wird wohl in der Praxis selten das beweisen, was man damit bezweckt hat. Es beweist vielleicht, dass irgendwer, irgendwo einen Schuh in einen Karton gesteckt hat, im besten Falle. ;)
 
Jetzt mal langsam mit den Beleidigungen, vielleicht lernst du erstmal richtig lesen: Habe ich gefragt "Was soll ich dann nutzen" oder "Was sollte ich dann nutzen" ?. Ich tendieren nämlich nun sicherlich auch nicht mehr dazu nach Amerika zu versenden.

Ob man es schlussendlich macht ist nun also immer eine Frage dessen wie hoch man das Risiko abwägt. Ich bin zum Beispiel recht sicher, dass der Käufer wirklich an dem Schuh interessiert ist. Wir haben nun fast eine Woche hin und her geschrieben und über den Preis verhandelt. Der Käufer hat wirklich alles versucht den Preis des Schuhs um jeden € zu drücken. Ich hatte den Schuh auch in eBay und so rechnete ich ihm vor welchen Preisvorschlag ich annehmen würde, sodass ich nach Abzug der eBay gebühren (10% also ca 80-90€) und paypal und versand noch meine Mindestgrenze (720€) bekomme. Da der Preisvorschlag bei fast 900€ lag, war der Interessent raus und wollte sich anderweitig umschauen.

Dann machte ICH ihm eben den Vorschlag durch die Kleinanzeigen, privat mit oder ohne Paypal Käuferschutz zu bezahlen. Er meinte ohne Schutz wäre es ihm zu viel Risiko und mit dem Käuferschutz würde er einwilligen wenn ich ihm noch etwas entgegenkäme mit dem Preis, sodass für mich am Ende doch nur 700€ zufriedenstellend sein müssten.

Klar weiß ich dass ein ******** das auch so gestalten könnte, keine Frage, aber was die Wahrscheinlichkeit betrifft, glaube ich zu 90%, dass das kein ******** ist. Dass er aber allein die Möglichkeit hat, nach Erhalt der Ware so ganz einfach ohne jede Rechtfertigung (was ich vorher nicht wusste) das Geld zurückzufordern stimmt mich eben umkooperativ..
Falls du dich beleidigt gefühlt haben solltest, tut es mir leid, dass blöde war hier allgemein gehalten und nicht beleidigend in deine Richtung gemeint... Ich höre so was leider jeden Tag im laden und daher reagierte ich so

gesendet mit smartdingens
 
So stimmt das nun auch wieder nicht. Erstmal muss der Käufer sehr wohl einen Grund angeben.
Paypal macht keine "Gerichtsverhandlung", aber es gibt die Möglichkeit für beide Seiten sich zu rechtfertigen und es wird im Endefekt danach entschieden wer glaubwürdiger rüberkommt. Vor allem schaltet sich der Support nicht sofort ein. Es gibt 10 Tage während denen man sich selbst einigen kann, wenn es ein Problem gibt.

Das gilt aber nicht für illegalen Kontozugriff, also wenn der Käufer behauptet das er die Paypaltransaktion nicht durchgeführt hat, da bucht Paypal dem Käufer immer das Geld zurück und da ist es auch egal was du als Verkäufer an Beweise vorträgst.
 
Das gilt aber nicht für illegalen Kontozugriff, also wenn der Käufer behauptet das er die Paypaltransaktion nicht durchgeführt hat, da bucht Paypal dem Käufer immer das Geld zurück und da ist es auch egal was du als Verkäufer an Beweise vorträgst.
Kenne da jetzt keinen konkreten Fall, oder wie die Prozedur ist, aber solange man an die, auf paypal hinterlegete Adresse versendet hat (Versandnachweiss muss man sowieso haben), sollte das nicht so laufen, denn dann ist der fremde Zugriff unglaubwürdig.
 
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