[Kaufberatung] M.2 (ngff) ssd

awehring

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Für mein Lenovo Thinkpad E540 will ich statt des 16 GB Cache ein 120GB SSD fürs Betriebssystem (Win7) einbauen.

Leider passen in den M.2 Slot nur 42mm kurze Karten. Die Auswahl ist daher leider sehr beschränkt:

MyDigitalSSD 128GB M.2 SATA SSD: wurde lt. Lenovo Forum und Amazon erfolgreich in einigen ThinkPads eingebaut. Derzeit aber kaum erhältlich. Der Hersteller ist mir unbekannt.

ZTC Armor 128GB 42mm: lieferbar und etwas günstger als MyDigitalSSD, aber der Hersteller ist mir gänzlich unbekannt und Erfahrungen scheint es keine zu geben.

Intel® SSD Pro 1500: Wäre mir wegen des bekannten Herstellers am liebsten. Lieferbarkeit und Preis für Endkunden ist unklar.


Kann jemand Empfehlungen / Erfahrungen geben?
Oder lieber noch ein paar Monate warten und hoffen, dass die Auswahl grösser wird?

:confused:
 
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Die hat einen mSATA Anschluss, leider nicht M.2.
 
Wenn nach einer Woche von den SSD-Cracks hier noch keine Empfehlung abgegeben wurde, kann das nur heissen ...

... lieber noch ein paar Monate warten und hoffen, dass die Auswahl grösser wird.

Nun denn.
Ich werde den Rat befolgen. ;)
 
Was für einen M.2 Slot hat das Notebook denn genau? Wie lang ist der (42, 60, 80mm)? Wie ist der angebunden (Keys), SATA 6Gb/s und / oder PCIe? Wenn PCIe, wie viele Lanes? Im Netz finde ich leider diese Informationen nicht, wohl aber, dass es einen mSATA Slot gibt:
Diese "sofern funktionstüchtig" klingt aber nicht vertrauenserwckend, wieso sollte er nicht funktionstüchtig sein?
 
Weil man davon nicht booten kann. Die SSD kann also nur Speicher eingesetzt werden.
 
Dummes Zeug, von ner M.2 SSD kann man da und auch bei AFAIK jeder anderen Kiste wunderprächtig booten!!!

Man kann Sie per Software zum Cache Laufwerk machen, muß man aber sowas von definitiv nicht machen und läuft auch als normales Boot Laufwerk!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holt,
schön, dass Du Dich meldest, auf Dein Wissen habe ich gehofft :wink:

Im Netz finde ich leider diese Informationen nicht, wohl aber, dass es einen mSATA Slot gibt:
Diese "sofern funktionstüchtig" klingt aber nicht vertrauenserwckend, wieso sollte er nicht funktionstüchtig sein?

Der Test in Notebookcheck bringt Kraut und Rüben durcheinander. Erstens ist das ein Lenovo B5400, auch wenn sie im zweiten Absatz behaupten, dass sie einen E540 testen.
Zweitens haben sie nicht erkannt, dass es ein M.2 Port und kein mSATA Port ist.
Drittens hat sie ein Leser im Kommentar darauf aufmerksam gemacht, und der Moderator versprochen das zu korrigieren. Das tat er allerdings nur im Text, nicht in der Bildunterschrift.

"Nicht vertrauenserweckend" finde ich den ganzen Test.


Aber zu Deinen eigentlichen Fragen


Was für einen M.2 Slot hat das Notebook denn genau? Wie lang ist der (42, 60, 80mm)? Wie ist der angebunden (Keys), SATA 6Gb/s und / oder PCIe? Wenn PCIe, wie viele Lanes?

Der Slot ist nur 42 mm lang, wie ganz oben erwähnt. Nähere Angaben konnte ich bei Lenovo nicht finden.

Die Angaben im Hardware Maintenance Manual - ThinkPad Edge E540 sind unklar und und teilweise widersprüchlich:

If the computer is equipped with both a hard disk drive and an M.2 solid-state drive, do not use the M.2
solid-state drive as a bootable device. The M.2 solid-state drive is designed and developed for “cache”
function purpose only.

Im Lenovo Forum (und an anderen Stellen) wurde erfolgreich M.2 SSDs als Betriebssystem-Laufwerk eingebaut. Meines Wissens waren das immer die von MyDigitalDevices mit SATA 6G. Auch der Lenovo Support widerspricht dem Einbau einer M.2 SSD nicht (Beitrag 3 im Link).

Vielleicht bezieht sich die Aussage im Manual aber auch nur explizit auf die eingebauten 16 GB SSDs.


If the computer is shipped with both an M.2 solid-state drive and a hard disk drive, the M.2 solid-state drive is used for the “cache” function and to support the Intel® Rapid Start Technology. We recommend that users
do not replace the M.2 solid-state drive by themselves. Otherwise, the “cache” function will not work and
the Intel Rapid Start Technology cannot be used any more.
Attention: Ensure that you partition the M.2 solid-state drive after installing it on the computer you are
servicing. Otherwise, the M.2 solid-state drive will not function correctly. For instructions on how to partition
an M.2 solid-state drive, go to ExpressCache & IFFS Partition Recreation.

Auch das aus dem Maintenance Manual stimmt nicht genau: Als Caching-Software ist ExpressCache installiert (für die gesamten 16 GB des vorhandenen M.2 Caches) und nicht Intel RST.



Meine konkreten Fragen sind:

a) Den unbekannten Herstellern aus dem ersten Beitrag trauen?
b) Gibt es Quellen für die Intel Pro 1500?
c) Oder gibt doch noch andere M.2 SSDs mit 42mm?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Auswahl an 42mm kurzen M.2 SSDs ist gering, ebenso wie deren Kapazitäten, da dieses kleine Format für Cache SSDs gedacht ist. Unter der enthaltenen "ENFA HybriDisk-Software-Lizenz" dürfte sich auch so eine Cache SW verstecken.
 
@ horstimac

Du bist absolut so "intelligent" (und bestätigter Weise) wie dein Foto und dein Nick...
 
Hallo, ich bin auch auf der Suche nach einer m.2 42mm SSD, da die Standard-16GB-SSD in meinem zum Linux-Rechner umgewandelten Chromebook doch etwas knapp ist.

Ich habe gefunden, dass wohl mit Transcend jetzt auch ein "nahmhafterer" Hersteller im Geschäft ist:
SATA III 6Gb/s MTS400 M.2 SSD-Solid State Drives (SSD) High-speed Performance M.2 SATA III 6Gb/s SSD for next-generation Ultrabooks

Gibt es auch mit 256 GB!
Schreibgeschwindigkeit ist geringer als bei MyDigitalSSD und Garantie ist leider auch nur drei Jahre. Und die Farbe ist nicht so schön wie bei MyDigitalSSD!
Ansonsten sind genaue Infos über Controller/NAND-Flash-Typ etc. noch spärlich.
Aber der Preis ist erheblich geringer (momentan nur bei einem Händler erhältlich), auch geringer als für viele 2,5-Zoll-SSDs (weil weniger Material verbaut ist?).

Andererseits zeugen die amazon.com-Kommentare ja für einen vorbildlichen Kundendienst bei MyDigitalSSD mit Hilfeangeboten und Firmwareupdates.
Die MyDigitalSSD-Platten gibt es scheinbar auch demnächst mit 256GB, denn auf der Webseite ist ein Benchmark für die Version.
 
Danke palob !

Das lässt hoffen, dass auch noch andere Hersteller Produkte bringen. Die Transcend ist zwar noch nicht lieferbar, aber der Preis ist ok.

Ich beobachten den Markt noch 2 - 3 Wochen.
 
Plextor hat mit der M6G eine M.2 SSD mit 42mm Länge angekündigt. Die Intel ist eine Enterprise SSD und müsste den Sandforce haben, die würde ich nicht ins Auge fassen.
 
Ja, das ganze M.2 Thema ist ja nagelneu, das geht erst jetzt richtig los und daher kommen natürlich auch jetzt erst die M.2 SSDs in größerer Anzahl auf den Markt, auch wenn es sich dabei bisher fast nur um solche mit SATA Anschluß handelt.
 
Ich habe gefunden, dass wohl mit Transcend jetzt auch ein "nahmhafterer" Hersteller im Geschäft ist:
Naja, ob Transcend zu den "namhaften" SSD-Herstellern gezählt werden darf, wage ich mal ganz stark zu bezweifeln, da die "namhaften" Hersteller alle über eine eigene Flashproduktion verfügen.

Bei den 3rd Party Herstellern, die nur zukaufen und oft nur ihr Label draufkleben geht man halt ein gewisses Risiko ein.
 
Transcend würde ich auch nicht zu den namhaften Herstellern zählen, deren Produkte liegen nur überall in den Märkten prominent plaziert. Herstellen tun die aber im Zweifel gar nichts selbst, weil sie keine Fab haben, also auch keine RAM oder NAND Wafer selbst fertigen können, sondern die wichtigsten Komponenten praktisch aller ihrer Produkte zukaufen müssen. Das ist aber bei vielen bekannten Marken so, denn NAND (in relevanten Mengen und Typen) stellen nur her: Flash Forward (SanDisk + Toshiba), Hynix, IMFT (Intel + Micron), Samsung.
 
Transcend´s Produkte waren bislang bei mir nicht negativ aufgefallen. Es war immer besser als erwartet.

Transcend MTS400/MTS600/MTS800 laufen nur im Sata Modus wie die alten Crucial M500, die neueren Crucial M550, Kingston, Intel 530 und Delock 54619.

Einzig die Plextor M6e läuft im PCI-E Modus und ebenso die viel teurere Samsung XP941. Letztere hat bekanntlich den x4 Modus, aber ist wohl nicht bootbar.

Auf den ersten Blick sind die Transcend attraktiv im Preis und man bekommt eine einfache SSD mit relativ geringen Schreibraten aber ausreichenden Leistungswerten. Letztlich sind die Preise über 128 Gbyte relativ teuerer als 2,5" SSDs und die Masse an M.2 ist noch nicht auf dem Markt.
 
Die Samsung XP941 ist eine OEM SSD, also gar nicht für Endkunden gedacht und nur bootfähig, wenn der Boardhersteller es im BIOS (UEFI) entsprechend unterstützt, was z.B. ASRock bei dem Z97 Extreme 6 gemacht hat.

Das Problem in diesem Thread ist aber neben dem allgemeinen M.2 auch die Beschränkung auf das kurze 42mm M.2 Format. Solche kleinen M.2 SSDs sind bisher kaum vergfügbar und erst recht in größeren Kapazitäten oder von namhaften Herstellern. Solche kleinen M.2 SSDs sind auch nur als Cache SSD gedacht.
 
... Das Problem in diesem Thread ist aber neben dem allgemeinen M.2 auch die Beschränkung auf das kurze 42mm M.2 Format. Solche kleinen M.2 SSDs sind bisher kaum vergfügbar und erst recht in größeren Kapazitäten oder von namhaften Herstellern. Solche kleinen M.2 SSDs sind auch nur als Cache SSD gedacht.

Wobei gerade in Laptops dieses Format sehr oft vorhanden ist und es daher doch wunderbar sinnvoll wäre, z.B. Betriebssystem & Programme auf der kleinen M.2 (min. 128GB) laufen zu lassen und dann noch eine große zusätzliche SSD für den Rest zu nutzen.

Oder ist das eher weniger sinnvoll?
 
Das ist wenig sinnvoll! Wenn, denn kauft man eine große SSD und gut, zumal es in 2.5" bis 1TB bezahlbare bzw. in GB/€ wettbewerbsfähige SSDs gibt, die von Anschluss (SATA) und Bauweise (7mm bzw. maxiaml 9.5mm Bauhöhe) auch in die meisten Notebooks passen. Wozu noch eine kleine SSD? Parallele Zugriffe bremsen SSDs ja anders als HDDs praktisch nicht gegenseitig aus, zumindest solange man die nicht dauernd komplett am Limit betreibt, aber sowas passiert praktisch nie, nur z.B. bei Videoschnitt auf Rohmaterial.

Die macht Sinn, wenn man eine HDD verbaut hat, vor allem wenn es denn 120GB oder mehr sind und man nicht so eine Cachlösung verwendet, da die Effizienz vom Caches immer sehr von der Nutzung abhängt.
 
so in der Richtung hab ich mir das auch gedacht: man kauft aktuell nen vernünfigten Laptop in der kleinesten (für sich) tragbaren Ausstattung: hierbei ist dann meist ne HDD verbaut, welche man dann durch ne SSD austauscht. Wenn man allerdings (beim Neukauf) den Gesamt-Preis erstmal gering halten möchte, wäre es sinnvoll erstmal nur ne 128GB M.2 für ~60-70 EUR zu kaufen und die HDD als Massenspeicher zu nutzen.

Und wenn dann wieder Kohle über ist, dann kauft man für ca. ~350 EUR ne 1TB SSD ;)

Aber du hast schon recht: es macht Sinn gleich eine große SSD zu kaufen, anstatt zu splitten. Gemäß dem Falle, finanztechnisch ist es realisierbar :)
 
Ich finde die Kombination M.2 SSD mit grosser HDD preislich schon sinnvoll - insbesondere wenn die HDD bereits vorhanden ist.

Mein neuer Thinkpad E540 hat eine 1 TB HDD sowie eine 16 GB SSD als Cache (M.2 mit 42 mm Länge). Die kleine SSD kann man preisgünstig durch eine 120 GB ersetzen, fürs Betriebssystem und die Programme. Die HDD bleibt als Datengrab für Fotos, Musik, etc. Da spielt die Performance keine grosse Rolle.

Für Lesezugriffe und booten ist der Cache akzeptabel, aber nicht so schnell wie meine Intel X25-M in meinem alten Notebook (mit Core2Duo) war. Insbesondere beim Schreiben / Installieren nützt der Cache nichts, ich habe nur HDD Geschwindigkeit (gefühlt, nicht gemessen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche kleinen M.2 SSDs sind auch nur als Cache SSD gedacht.

Zumindest für manche Chromebooks, die Chromebox, für Tablets und möglicherweise bald auch für neue Notebook- und Einplatinenrechner-Modelle sind die Platten ja die einzig einbaubaren SSDs, also Systemplatte.
Um die Bootfähigkeit hervorzuheben, werden die MyDigitalSSD-Modelle jetzt auch von "Super Cache" in "Super Boot Drive" umbenannt.


Bei den 42mm-M.2 Modellen würde PCI statt SATA geschwindigkeitsmäßig auch keinen großen Vorteil bringen, da die Raten hier auch dadurch limitiert sind, dass nur 2 herkömmliche NAND-Flash-Chips draufpassen.
 
Insbesondere beim Schreiben / Installieren nützt der Cache nichts, ich habe nur HDD Geschwindigkeit (gefühlt, nicht gemessen).
Die Cache sind meist nur als Lesecache ausgelegt, deshalb merkt man beim Schreiben davon auch nichts. Ein Grund für diese Cache SSDs ist auch, dass Intel bei der Definition von seinen Ultrabooks eine bestimmten Zeit für das Aufwachen aus dem Standby verlangt und die ist nur mit so einer Cache SSD möglich, die dann billiger kommt als direkt eine große SSD zu verbauen.

sind die Platten ja die einzig einbaubaren SSDs, also Systemplatte.
Das ist Deine Sicht der Dinge, aber nicht die Absicht der Entwickler der "Notebooks".
Um die Bootfähigkeit hervorzuheben, werden die MyDigitalSSD-Modelle jetzt auch von "Super Cache" in "Super Boot Drive" umbenannt.
Das sind ja auch die wenigen M.2 SSD in dem kleinen Format mit einer größeren Kapazität, die man dann auch als Systemlaufwerk einbauen kann, bisher zumindest. Probleme könnten da nur noch im BIOS (UEFI) liegen, das ja die SSD eigentlich als Cache ansieht, was man ihm eben ausreden muss und dann muss es überredet werden von M.2 SSD auch noch zu booten.

Bei den 42mm-M.2 Modellen würde PCI statt SATA geschwindigkeitsmäßig auch keinen großen Vorteil bringen, da die Raten hier auch dadurch limitiert sind, dass nur 2 herkömmliche NAND-Flash-Chips draufpassen.
Da ja schon bis zu 16 NAND Dies in einem Chipgehäuse untergebracht werden können, ist das nur bedingt richtig. Aber M.2 SSDs mit PCIe Lanes als Anbindung sind ja sowieso noch eine extreme Seltenheit.
 
Das ist Deine Sicht der Dinge, aber nicht die Absicht der Entwickler der "Notebooks".
Wie meinst Du Das?
Ich meine Geräte, bei denen die M.2 SSD der wirklich allereinzige interne Massenspeicher ist. Dann wird es ja wohl Absicht der Entwickler sein.

Da ja schon bis zu 16 NAND Dies in einem Chipgehäuse untergebracht werden können, ist das nur bedingt richtig. Aber M.2 SSDs mit PCIe Lanes als Anbindung sind ja sowieso noch eine extreme Seltenheit.
Technisch möglich mag das sein. Jedenfalls würde wohl eine PCI-Schnittstelle für die aktuellen 42mm M.2 SSDs keine signifikanten Leistungssteigerung ergeben.
 
Welches Gerät hat denn alleine eine einzelne M.2 SSD im kurzen 42mm Format verbaut? Mir wäre da keines bekannt. Wenn es nur eine M.2 SSD als Massenspeicher gibt, dann sind das die längeren mit 80mm (2280 Format) und die sind dann auch nicht mehr als Cache SSDs gedacht, das bezieht sich nur auf die 42mm kurzen M.2 (2242 Format) SSDs. Mit dem erscheinen größere Kapazitäten in dem kleinen 2242 Format wird man sicher überdenken, ob diese weiter nur als Cache SSD verwendet werden, so wie es bei Erscheinen des M.2 Formats angedacht war.

Eine PCIe Schnittstelle macht solnage wenig Sinn, wie es nur PCIe 2.0 x2 ist, da hier der Gewinn an Bandbreite zu gering ist und die Zahl der PCIe Lanes sowie die Anbindung dieser M.2 Slots über den Chipsatz zu beschränkt sind. Ausnahmen gibt es zwar, aber die sind extrem selten, so wie PCIe angebundene M.2 SSDs noch extrem selten sind und dann brauchen die noch schnelleren SSD auch einiges mehr an Leistung und erzeugen reichlich Hitze. Das ist gerade bei einer so kleinen M.2 SSD in einem Mobilgerät ein gravierender Nachteil.
 
Welches Gerät hat denn alleine eine einzelne M.2 SSD im kurzen 42mm Format verbaut?

Acer C720 Chromebook, Asus Chromebox, HP Chromebook 14.
(Kann man sehr günstig bekommen, gute Hardware für den Preis und mit ein paar Arbeitsschritten sind vollwertige Linux-Distributionen möglich.)
Für letzteres Gerät suche ich ja die Platte.
 
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