[User-Review] Rasurbo RAP350

0laf

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Rasurbo RAP350

Vor kurzem hat der Hersteller Rasurbo zwei neue Netzteilserien mit den Bezeichnungen RAP und RAPM auf dem
Markt eingeführt. RAP steht dabei für Real&Power. Die RAP Serie umfasst zwei kleine Modelle mit 350W und
450W. Die RAPM Serie bietet zusätzlich Kabelmanagement und ist für Systeme mit höherer Leistungsaufnahme
gedacht. Folglich startet das kleinste Modell der RAPM-Serie bereits mit 550W.

Bei der Entwicklung und Produktion hat man sich auf den Hersteller HEC/Compucase verlassen,
der auf dem Gebiet bereits seit 1979 tätig ist.

Rasurbo versucht mit den neuen Netzteilmodellen sich nicht durch umfangreiche Ausstattung oder
einzigartigem Design am Markt zu etablieren, sondern setzt auf niedrige Verkaufspreise und wirbt mit
dem Spruch "Get Quality & Get Value".

Für einen kurzen Test wurde mir freundlicherweise das kleinste Modell, ein RAP350, zur Verfügung gestellt.
Dabei soll sich letztendlich zeigen, ob das RAP350 eine Empfehlung wert ist, bzw. das
Preis/Leistungsverhältnis stimmig ist.

Inhaltsverzeichnis

  1. Verpackung und Lieferumfang
  2. Äußerliche Eindrücke
  3. Technischen Daten
  4. Innenansichten
  5. Das Lüftermodell
  6. Anschlusskabel
  7. Das Testsystem
  8. Leistungsaufnahme
  9. Spannungswerte
  10. Lautstärke
  11. Fazit


1. Verpackung und Lieferumfang
01_verpackung6uny.jpg

Inhalt:
  • RAP350 Netzteil
  • Kaltgerätekabel
  • 4x Schrauben zur Netzteilmontage
  • 2x Kabelbinder
  • Kurzanleitung
02_zubehoeryuia.jpg

Der Lieferumfang fällt nicht gerade üppig aus. Alles andere wäre in dieser Preisklasse aber auch sehr
verwunderlich.


2. Äußerliche Eindrücke

03_netzteil17ukh.jpg

Rasurbo hat sich für einen dunkelgrünen Anstrich entschieden, der Farbton erinnert stark an die typische
militärische Tarnfarbe - alles Geschmackssache. Ein kleiner Rundgang:
03_netzteil26u7n.jpg

03_netzteil3cu0u.jpg

03_netzteil48ud5.jpg

Bei einer genaueren Betrachtung merkt man, dass die Materialstärke des Gehäuseblechs recht dünn ausfällt.
Bemerkbar macht sich das zum Beispiel auf der Gehäuseoberseite, wo die Schrauben zur Lüfterbefestigung
montiert worden sind. An diesen Stellen ist das Blech rundherum eingebeult. Oder auch hier:
03_netzteil5gug0.jpg


Trotz der dünnen Blechstärke macht das Gehäuse einen robusten Eindruck. Die Mängel sind also rein optischer
Natur.

3. Technischen Daten

04_typenschildjn6z.jpg

(wer findet den Druckfehler?)
In modernen Systemen wird hauptsächlich die 12V-Leitung belastet. Das RAP350 setzt auf ein Dual-Rail
Design mit zwei einzelnen 12V-Schienen, die jeweils mit max. 14A belastet werden können. Allerdings nicht
unabhängig von einander. Die kombinierte Leistung, die von beiden Schienen insgesamt gleichzeitig
entnommen werden darf, ist auf 276W begrenzt. Ein Hinweis, an welcher der beiden 12V-Schienen welche
Stecker angeschlossen sind, fehlt leider.
Sonst gibt es nichts Erwähnenswertes - höchste Zeit sich auf die inneren Werte zu besinnen.

4. Innenansichten

07_inside_01rugg.jpg

Die Platine macht einen aufgeräumten Eindruck. Die Spulen wurden zum Großteil mit einer maßvollen Menge
an Silikonkleber befestigt.
Anstelle von gerippten Alu-Kühlkörpern hat man sich für einfache gestanzte Kühlbleche entschieden. In der
Herstellung sind diese natürlich günstiger. Allerdings haben sie eine kleinere Oberfläche und können
folglich die Wärme schlechter auf den Luftstrom übertragen.
Ein Blick auf die Filterschaltung am Eingang:
07_inside_024ulr.jpg

Der X-Kondensator hängt recht lose und wird lediglich von einen kleinem Tropfen Kleber in Position gehalten.
Da gibt es bestimmt schönere Lösungen.

Als nächstes wenden wir uns den verbauten Elektrolytkondensatoren zu.
Zu einem wesentlichen Teil waren früher defekte Elektrolytkondensatoren für Ausfälle von Hardware
verantwortlich. Seitdem jedoch auf Mainboards und Grafikkarten zum Großteil weniger empfindliche
Feststoffkondensatoren verbaut werden, hat sich die Situation in einem starkem Maß verbessert.
In Netzteilen werden leider nach wie vor Elektrolytkondensatoren verwendet. Umso wichtiger ist es,
dass dabei qualitativ hochwertige Kondensatoren zum Einsatz kommen. Diese verfügen über eine weitaus
höhere Lebensdauer.
07_inside_03qu82.jpg

Der Primärkondensator stammt von dem Hersteller CapXon. Auf der Sekundärseite sind ausschließlich
Elektrolytkondensatoren vom Produzenten Teapo auffindbar. Beide Hersteller haben aus früheren Zeiten
einen eher zweifelhaften Ruf. Man kann nur hoffen, dass sich in der Zwischenzeit die Qualität derer
Produkte gebessert hat.

07_inside_045u5a.jpg

Das Lüfterkabel ist nicht fest eingelötet. Der Kontakt wird über eine kleine Steckverbindung hergestellt.


5. Das Lüftermodell

06_fan2on3a.jpg

06_fan1jnrb.jpg

Der Lüfter stammt vom Hersteller Young Lin. Der Verlauf der Spannung und Leistungsaufnahme über der
Drehzahl dargestellt:

fan_dataplotdh61.png


Das Exemplar benötigt eine Startspannung von 3.1V. Damit wird bereits eine Drehzahl von ~740U/min
erreicht. Bei einer Betriebsspannung von 12V gleicht der Lüfter schon einem kleinen Wirbelwind und schafft
~2025U/min.
Die angegebene maximale Leistungsaufnahme von 2.8W wird bei diesem Modell vorbildlich eingehalten.
Bei geringer Drehzahl sinkt die Leistungsaufnahme auf ein sehr niedriges Niveau, zum Beispiel: 0.17W bei
800U/min - ein sehr guter Verbrauchswert.

Neben einem gewöhnlichen Luftrauschen zeichnet sich der Lüfter leider auch durch ein mittellautes Surren
aus, das vermutlich durch die Statorspulen verursacht wird. Kopfüber montiert gesellt sich weiters ein
regelmäßig auftretendes Lagerschleifen dazu.

6. Anschlusskabel

05_anschluesse1onjj.jpg

Die Kabellänge und Steckeranzahl im Überblick:
rap350cable_layoutzcwc.png

Die Länge liegt im üblichen Rahmen und ist für Midi-Tower gut dimensioniert.

Bei den Kabelsträngen mit Sata- & Molex-Anschlüssen wurde ein wenig gespart. Anstelle der sonst üblichen
2mm Außendurchmesser wurden Kabel mit 1.8mm Durchmesser verwendet. Das ist im normalen Betrieb nicht
weiter bedenklich.

Eine Erwähnung wert ist die Steckeranordnung. Anstelle wie oft üblich lediglich einen Strang nur mit Sata-
oder Molex-Anschlüssen auszustatten, wurden an beiden Strängen beide Anschluss-Stecker kombiniert.
Für die meisten Benutzer dürfte sich daraus ein höheres Maß an Flexibilität ergeben. Allerdings führt es
auch zu zwei unschönen Details. An dem ersten Strang wird die 3.3V-Leitung nicht ausgeführt.
05_anschluesse33ngu.jpg


An dem zweiten Strang steht die Litze der 3.3V-Leitung aus dem letzten Sata-Stecker für meinen Geschmack
zu weit heraus. Durch die Verwendung eines nicht-abgewinkelten Sata-Steckers könnte das Problem umgangen
werden.
05_anschluesse2zn7g.jpg

Ein FDD-Stecker ist ganz am Ende des einen Stranges angebracht. Schöner und flexibler wäre es, wenn dieser
nicht fest ausgeführt, sondern über einen Adapter auf einem 4-Pin Molex-Anschluss realisiert wäre.

7. Das Testsystem

Für den Test habe ich mich auf den Einsatz des Netzteiles in Systemen mit einer niedrigen Leistungsaufnahme
konzentriert.

Folgende Konfiguration wird verwendet:

  • CPU: AMD Athlon X2
  • Mainboard: MSI 785GM-E65
  • Grafikkarte: interne HD4200 (Load 1-3) oder EVGA Nvidia GT240 512MB GDDR5 (Load 4)
  • RAM: Samsung 1x 2Gb DDR3 1066Mhz
  • Netzteil: Rasurbo RAP350, Fortron Zen400, Lepa W 500W
  • Gehäuse: Arctic Cooling Silentium T5 (modizifiert)
Leistungsmessgerät: Voltcraft VC940

Software: Debian Squeeze (64bit)mit properitärem Grafikkartentreiber (Catalyst 11.4 und Nvidia 270.41.06)

Um die gemessene Leistungsaufnahme von möglichst wenig Faktoren abhängig zu machen, werden alle im System
verbauten Lüfter (bis auf den Netzteillüfter natürlich) und eine 2.5 Zoll Sata-Festplatte über ein externes
Netzteil betrieben.

Eine gleichmäßige Auslastung der einzelnen CPU-Kerne erfolgt mit dem Programm "burnK7".
Um unterschiedlich hohe Lasten (Load1 - Load4) zu erzeugen wurden zwei verschiedene Vcore Spannungen (0.8V, 1.3V)
und Taktraten (800Mhz, 2.7Ghz) gewählt und dazu jeweils ein Profil im Bios des Mainboards angelegt.
Bei Load4 wird eine Nvidia GT240 zu dem System hinzugefügt und mit dem Programm "glxgears" ausgelastet.
Jeder dargestellte Verbrauchswert ist ein Mittelwert, der aus mind. 3 einzelnen Messergebnissen gebildet
wurde, deren Aufzeichnungsdauer jeweils mind. 15 Min. be.trug.

Mehr zu dem Testsytem:
Ursprünglich hatte ich ein Sockel-939 System angedacht. Allerdings hatte ich ganz vergessen wie zickig
das DFI LanParty-Board sein kann. Es verabscheut niedrige Spannungseinstellungen kann weniger als zwei
Speichermodule nicht ausstehen. Somit war es mir nicht möglich, die Leistungsaufnahme auf unter 40W
abzusenken.
08_sys_olddukm.jpg

Deshalb habe ich dann doch von meinem Plan abstand genommen und auf ein modernes AM3-Mainboard gesetzt:
08_sys_new9us9.jpg

An einen Umbau des Arctic Cooling Silentium T5 hatte ich schon länger gedacht, der Lesertest war dann
letztendlich der ausschlaggebende Grund. Ein paar Bilder dazu:
09_case_01znqq.jpg

09_case_02h7iu.jpg

Zu Beginn waren hier zwei 80mm Lüfter verbaut. Nach Entfernen der Alublende kann das Netzteil aus dem Gehäuse gezogen werden.
09_case_03v75e.jpg

Durch den Ausschnitt für den Netzteileinschub wurde das Gehäuse nicht gerade stabiler. Deshalb wurde ein U-Profil aus Alu darunter eingenietet.
09_case_04m75k.jpg

Mit verbauter Hardware:
09_case_0517zc.jpg





8. Leistungsaufnahme

Um eine Aussage zum Wirkungsgrad des RAP350 zu treffen, wurde es mit zwei weiteren ATX-Netzteilen
verglichen. Dabei fiel die Wahl auf ein Forton Zen 400 und ein Lepa W 500W. Das Forton Zen 400 erschien
bereits 2007 am Markt und zählte lange Zeit zu den effizientesten ATX-Netzteilen mit 80Bronze
Auszeichnung. Das Lepa W 500W habe ich gewählt um zu sehen, wie es um den Verbrauch bei niedriger Last von
einem leistungsstärkeren Netzteil steht.

chart_powercon1odma.png

chart_powercon2yhau.png


Eigentlich hatte ich angenommen, dass aktuelle kleine ATX-Netzteile ein mittlerweile 4 Jahre alte
Fortron Zen in Sachen Wirkungsgrad eingeholt haben. Zumindest bei dem Rasurbo RAP350 ist dies jedoch
nicht der Fall. Dessen Wirkungsgrad nimmt bei niedriger Last stärker ab. Folglich kann es nicht mit dem
Fortron Zen mithalten und wird erstaunlicherweise sogar von dem Lepa W 500W Netzteil überholt. Bei
höherer Last sinkt der Rückstand des Rasurbo Netzteils.

9. Spannungswerte

Bei den getesteten Auslastungen schwanken die Spannungswerte an den einzelnen Schienen nur wenig und liegen
vollkommen innerhalb der in der ATX-Norm spezifizierten Bereiche.

voltage_diffxemw.png


10. Lautstärke

Anhand der in der Sektion "Lüftermodell" ermittelten Werte konnte man es bereits erahnen, dass das Netzteil
nicht ganz lautlos zu Werke geht.

fan_speed6chj.png


Bereits bei sehr geringer Auslastung dreht der Lüfter mit ~800U/min. Eine niedrigere Drehzahl ist mit
dem verwendeten Lüftermodell auch nur schwer zu erreichen, da bei der Ansteuerung die Serienstreuung
berücksichtigt werden muss und man mit einer noch weiter abgesenkten Versorgungsspannung in Gefahr läuft,
dass der Lüfter überhaupt nicht anspringt.

Es ist schade, dass bei dem Netzteil nicht ein anderes Lüftermodell zum Einsatz kommt. Denn mit einer
niedrigeren Drehzahl hätte es ebenfalls gut und geräuschärmer gekühlt werden können.

Generell lässt sich zur Lautstärke von 120mm Lüfter folgende Aussage treffen:
  • 800U/min sind leise, aber noch gut wahrnehmbar.
  • weniger als 600U/min können als nahezu unhörbar bezeichnet werden

In diesem Fall spielt allerdings bei der Geräuschentwicklung das bei 800U/min entstehende Luftrauschen
nur eine untergeordnete Rolle. Störender wirken die Nebengeräusche: das Surren und Lagerschleifen des
Lüfters.
Zusammenfassend lässt sich sagen: das Netzteil ist zwar nicht laut, aber dennoch aufgrund der
Nebengeräusche auch bei geschlossenem Gehäuse wahrnehmbar.

11. Fazit

Ohne die Stärken und Schwächen der direkten Konkurrenten zu kennen, fällt es schwer zu einer abschließenden
Beurteilung zu kommen. Allerdings gerade die Geräuschentwicklung und der schwächere Wirkungsgrad bei
niedriger Last fallen negativ auf. Das Rasurbo RAP350 ist laut Geizhals momentan ab 30.67 Euro (Link)
erhältlich.
Konkurrenzprodukte von BeQuiet! und Cougar werden nur unwesentlich teurer angeboten und bieten dafür eine
bessere Austattung und einen höheren Wirkungsgrad. Insofern bereitet es mir Schwierigkeiten, eine allgemeine
Kaufempfehlung auszusprechen.
All jene jedoch, die gern möglichst wenig für ein Netzteil ausgeben wollen und nicht mit jedem zusätzlich
verbrauchtem Watt hadern, dürfen beruhigt zugreifen.
Bei dem Rasurbo RAP350 handelt es sich ingesamt gesehen um ein gutes, solides Netzteil zu einem fairem Preis.

Abschließend möchte ich mich ganz herzlich bei Rasurbo und Hardwareluxx für das Ermöglichen dieses Lesertests bedanken!


Solltet ihr Fehler finden oder Verbesserungsvorschläge haben -> mir schreiben :)

P.S.: Eigentlich ist mein Testbericht noch nicht komplett:
Es fehlen noch Temperaturmessungen und ein Verbrauchsvergleich zum PicoPSU, beides möchte ich noch
nachholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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sehr schöner und ausführlicher test, vielen dank.
 
Guter Test,
nur ein Absatz liest sich wie von der Marketing-Abteilung eines GPU-Herstellers geschrieben:

Seitdem jedoch auf Mainboards und Grafikkarten zum Großteil weniger empfindliche Feststoffkondensatoren verbaut werden, hat sich die Situation in einem starkem Maß verbessert. In Netzteilen werden leider nach wie vor Elektrolytkondensatoren verwendet.

Feststoffkondensatoren sind auch Elektrolytkondensatoren.
Feststoffkondensaatoren sind nicht immer die beste Lösung. Sie sind vor allem sehr klein, viele von ihnen gibt es auch als SMD. Nur erreichen sie nicht die Kapazität der flüssigen Typen (auch wenn das nicht das einzige ist, worauf es ankommt). Das letztere sich aufblähen und platzen können, ist bekannt. Aber auch Feststoffkondensatoren können spektakulär sterben. Sie können abbrennen.

Es gibt in einem Schaltnetzteil zwei sinnvolle Einsatzgebiete für Feststoff-Elektrolytkondensatoren: Als SMD in einem Regelkreis, zur Glättung auf den Abwärtswandlern, wo der Raum begrenzt wird. Gerade in Einsatzgebieten wo die Kapazität konstant bleiben sollte, kann es sehr förderlich sein, Feststoffkondensatoren zu verwenden. An anderen Stellen reicht ein gutes flüssiges Modell, um die spezifizierte Lebenszeit auch wirklich zu überleben. Und vor allem auch gute Arbeitsbedingungen (Temperatur, Ripplestrom und zyklisches be- und entladen sind Probleme).
 
Zuletzt bearbeitet:
schönes review, viele technische Details, klasse Messungen und übersichtliche Grafiken. Gefällt mir gut!
 
Super Review kann ich da nur sagen,das Rasurbo RAP350 ist innerlich sehr aufgeräumt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich ein richtig guter Test, vor allem die Bilder sind erste Sahne :bigok:
 
Top Review und sehr informativ dazu. Die Idee mit der Übersichtsgrafik zu den Kabel und Stecker und die ausführlichen Lüftermessungen finde ich besonders gut :)
 
@che new, Wa1lock, Compucase, hirschi 94, Evildead, the_patchelor, soulpain und thom_cat,

Vielen Dank für euer Feedback :) Mich freut es sehr, dass euch mein Bericht gefällt. Ich kann nun einen ersten Teil nachreichen, und zwar der Vergleich zum PicoPSU. Dabei habe ich die hier kurz vorgestellte Kombination aus PicoPSU-160-XT und SSC-1201600 Tischnetzteil (12V, 192W) verwendet.

chart_pico0jsv.png

Differenz
Load1: 3.7W
Load2: 4.5W
Load3: 3.3W
Load4: 5.2W
Bei einem PicoPSU in Kombination mit einem effizienten Tischnetzteil besteht also auch bei höherer Last noch Einsparpotential.
soulpain schrieb:
nur ein Absatz liest sich wie von der Marketing-Abteilung eines GPU-Herstellers geschrieben:
:o da sieht man mal wozu Werbung fähig ist..
Mit dem Thema hätte ich mich wohl noch ein wenig genauer auseinandersetzen müssen.
Danke für deine ausführliche Erklärung :) , ich werde den Absatz dann nochmal überarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
schöne ergänzung mit der pico.
sind schon sehr deutliche unterschiede .
 
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