Stonder's User Experience powered by MSI und Corsair

DAU89

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Thüringen
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Inhaltsverzeichnis:
Mein System
Details und Komponenten
Zusammenbau und Impressionen
OS und Softwareinstallation
Benchmarks und Messwerte
Fazit
Lüfterupgrade


Mein System

MengeProduktPreisZwischensumme
1MSI GeForce GTX 960 Gaming 4G232,85 €232,85 €
1MSI Z170A Gaming Pro140,76 €140,76 €
1Corsair Hydro Series H110i GT124,59 €124,59 €
1Corsair Neutron XT 240GB99,50 €99,50 €
1Corsair RM650i116,09 €116,09 €
1Corsair Vengeance LPX Black 16GB DDR4-2666 CL16 kit102,89 €102,89 €
1Fractal Design Define R5 Black99,88 €99,88 €
1Intel Core i5 6600K Tray255,95 €255,95 €
8 ProdukteAls eigene Wunschliste importierenGes.1.172,51 €

msi_corsair_build_pcbvsnc.jpg


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Hallo Hardwareluxx-Community,
als einer der zehn Teilnehmer des MSI User Experience am 18.10.2015 in Frankfurt konnte ich am Ende ein nahezu komplettes Computersystem mit nach Hause nehmen und anschließend auf Herz und Nieren testen. MSI und Corsair haben dabei verschiedene Bundles zusammengestellt, welches per Losverfahren an die Teilnehmer verteilt wurden.
In meiner Testkonfiguration wird die aktuelle Skylake-Plattform basierend auf dem MSI Z170A Gaming Pro mit dem i5 6600k und der MSI GTX 960 Gaming 4G kombiniert. Dank des DDR4-Speicherkits von Corsair können 16 GB (verteilt auf zwei Speicherriegel je 8 GB) zwischenspeichert werden. Zur dauerhaften Speicherlösung legt Corsair eine 240 GB große SSD der Neutron XT Serie hinzu. Als CPU-Kühllösung wird dem i5 6600k die AIO-Wasserkühlung Corsair H110i GT spendiert. Zur Stromversorgung dient das Corsair RM650i mit 650 Watt und Gold-Zertifizierung. Damit alles auch schön verstaut werden kann, habe ich alle Komponenten im Fractal Design Define R5 untergebracht. Dieses bietet neben einer integrierte Lüftersteuerung und gedämmten Außenschale auch zwei hochwertige 140mm Lüfter, welche ich in der Front platziert habe.

Als Kern habe ich mich für den i5 6600k entschieden, da dieser genügend Power zur Auslastung der Komponenten mitbringt, auf Wunsch übertaktet werden kann und bei der Leistung sehr stromsparend arbeitet. Für das Fractal Design Define R5 habe ich mich entschieden, da dieses Gehäuse kompakte Midi-Tower-Eigenschaften mitbringt und zur Silent-Ausrichtung der restlichen Komponenten passt. Die zwei vorinstallierten Fractal Dynamic GP-14 Gehäuselüfter (schwarz/weiß) in der Front und die Komplettwasserkühlung Corsair H110i GT im Deckel sorgen für eine exzellente Luftzirkulation zur Kühlung der Komponenten. Die Kombination aus Fractal Design Define R5 und der Corsair H110i GT im Deckel ließ jedoch keinen weiteren Lüfter im Heck des Gehäuses zu, wodurch kleine Kühlungspotenziale verloren gingen. Zur Anpassung der Rotorgeschwindigkeiten beider Front-Lüfter wurde die im Fractal Design Define R5 integrierte Lüftersteuerung genutzt.
In dieser konkreten Testkonfiguration kostet das Komplettsystem rund 1.200 Euro.



Details und Komponenten


Das Mainboard – MSI Z170A Gaming Pro



Passend zu einem Einsteigersystem konnte hier das MSI Z170A Gaming Pro Mainboard zum Einsatz kommen. Dieses weiß durch eine lange Featurelist zu überzeugen. Für Spieler attraktiv sind unter anderem die Unterstützung von SLI und 3-Way-Crossfire und der Game-Mode, welcher unter anderem über das BIOS aktiviert werden kann. Auf die Verwendung des gamingorientierte Killer-Nic E2400 wurde verzichtet und stattdessen auf das Intel I219-V Gigabit LAN gesetzt. Für einen optisch ansprechenden Look ist rechts vom Board ein leicht durchlässiger PCB-Streifen angebracht, welcher auf der Rückseite sieben LEDs zur individuellen Farbwiedergabe beherbergt. Darüber hinaus können verschiedene Farbmodi über die MSI Gaming App für diesen PCB-Streifen definiert werden.

cpu-zmainboardohnegamg5u3f.png


Ausstattung:
Mainboard-Format: ATX
Sockel: LGA 1151
Preis: ca. 140 EUR
Chipsatz: Intel Z170 Express-Chipsatz
Speicherbänke: 4x DDR4 - 3600MHz+ (OC)
Arbeitsspeicher (RAM): max. 64 GB
SLI / CrossFire: SLI (2-Way), CrossFireX (3-Way)
Stromanschlüsse: 1x 8-PIN, 1x 24-PIN-ATX
PCI-Express: 3x PCIe 3.0 (x16, x8/x8), 3x PCIe 3.0 x1
PCI: 1x PCI-Slot
Serial-ATA-, SAS- und ATA-Controller: 6x SATA 6G (2x von SATA-Express), 1x SATA-Express, 1x M.2 x4 (32 Gb/s)
USB: 2x Typ-A-USB 3.1 Gen.2, 6x USB 3.1 (6x am I/O-Panel), 6x USB 2.0 (4x über Front-Header)
Grafikschnittstellen, 1x DVI-Port, 1x HDMI-Port
LAN: Intel I219-V Gigabit LAN
Audio: 8-Kanal (7.1) HD-Audio (Realtek ALC1150), digital-out (Toslink), analog-out (3,5mm Klinke)
Sonstiges: AudioBoost 3, Beleuchtungsmodul an der Seite des PCB, "Steel-Armor" an zwei PCI-Express-Slots



Auf der PCB selbst finden sich drei PCI-Express-3.0 (x16), wovon zwei mit den von MSI genannten „Steel-Armor“, also stabileren Steckplätzen, versehen sind. Hinzu kommen drei PCI-Express-3.0 x1 und einen PCI-Slot. Oberhalb des ersten PCI-Express-3.0 x1 Steckplatzes steht ein M.2-Anschluss, welcher mit bis zu 32Gb/s arbeitet, zur Verfügung. Die Gaming Serie von MSI mit dem M5, M7, M9 und dem XPOWER Titanium Edition bieten hingegen zwei dieser M.2-Schnittstellen. Die Onboard-Soundlösung des MSI Z170A Gaming Pro heißt Audio Boost 3 und wird durch einen Realtek ALC1150-Chip realisiert. Für eine möglichst störungsfreie Audioübertragung wurde dieser Bereich auf dem Board von den restlichen Komponenten abgeschirmt und als eigenständiger Schaltkreis konstruiert.

Wirft man nun einen Blick auf das Backpanel des Boards, so fällt die Ausstattung dem Preis entsprechend aus. Neben zwei USB-3.1-Stecker (Typ A) sind vier USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Ports, ein PS2-Anschluss sowie ein DVI- und HDMI-Monitorausgang zu nennen. Auf einen USB-Typ-C-Steckplatz wurde hingegen verzichtet. Das untere Anschlusssegment definiert die digitalen und vergoldeten analogen Audio-Ausgänge (3,5mm Klinge und SPDIF).

Beleuchtung

Bei der Beleuchtung hat sich MSI beim Z170A Gaming Pro etwas ganz Besonders ausgedacht. Bereits bei der Inbetriebnahme des Boards ist ein Effekt namens Marquee eingestellt, welcher sehr an Knight Rider erinnert. Neben diesem Beleuchtungsmodi stehen auch weitere zur Verfügung, welche nur über die MSI Gaming App ausgewählt werden können. (Unlock features and performance on your MSI GAMING graphics cards! | MSI Gaming Series).

gamingappbersichtakupb.png


Zur Einstellung der Beleuchtung muss die MSI Gaming App gestartet werden. Anschließend wechselt man zu dem Punkt „LED“. Da auf dem Board zwei Beleuchtungsbereiche existieren (MB Audio Light und MB Mystic Light) können über das LED Menü beide Bereiche separat (Jede LED) oder zusammen (Alle LEDs) gesteuert werden. Die LED-Beleuchtung der Grafikkarte kann, wenn sie von der Software unterstützt wird, ebenfalls angepasst werden.

gamingapp-ledrpup1.png


Folgende Effekte sind unter "Stil" verfügbar:
- keine Animation (dauerhaftes leuchten)
- pulsierend
- blinkend
- doppelt blinkend
- Marquee (nur für MB Mystic Light verfügbar)
- zufällig (wechselt zwischen den Effekten)

Eine individuelle Farbgestaltung lässt nur der MB Mystic Light Bereich zu. Dafür wählt man diesen über „Jede LED – MB Mystic Light“ aus und kann anschließend unter „LED color“ verschiedene Farben definieren.

gamingapp-eyereseteguxe.png


Die MSI Gaming App bietet neben der LED-Anpassung auch einige andere nützliche Funktionen. Eine davon ist die sogenannte "Eye Rest", welche über den dazugehörigen Button aufgerufen werden kann. Hierrüber lassen sich Bildschirmmodi wie die Augenschonung aktivieren, welchen den Blauton des Bildschirms verringert und so eine Ermüdung der Augen verlangsamt.

Weitere Software

MSI Command Center

msicommandcenterduu00.png


Über die Software MSI Command Center bringt MSI ein sehr breitgefächertes und einfach aufgebautes Softwaretool mit, um unter anderem die am Board angeschlossenen Lüfter zu Steuer oder Daten zu den angeschlossenen Komponenten auszulesen.

Die Lüftersteuerung selbst ist sehr umfangreich gestaltet und erlaubt die individuelle Anpassung der Lüftergeschwindigkeit zur Temperatur anhand einer Lüfterkurve. Als zusätzliches Feature können über den MSI Command Center diverse Spannungs- und Taktparameter bestimmt werden. So lässt sich beispielsweise auch der Game Boost individuell definieren und nach Neustart aktiviert ohne dies über das BIOS zu tun (ebenfalls über die MSI Gaming App möglich). Zusätzlich können RAM-Einstellungen und Einstellungen für die GPU getätigt werden.

MSI Gaming LAN-Manager

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Der MSI Gaming LAN-Manager kann zum anlegen einer eigenen Spieletitel-Prioritätenliste im Netzwerk dienen. Neben dem skalieren von Systemprozessen können auch Up- und Downrate angepasst sowie vordefinierte Profile ausgewählt werden. Das alles präsentiert sich auf einer grafisch sehr übersichtlich gestalteten Oberfläche.

Das UEFI-BIOS

MSI_SnapShot.gif


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Da es mein ersten MSI Board ist, habe ich mir das BIOS namens MSI Click BIOS 5 etwas genauer angeschaut. Auf den ersten Blick ist es grafisch sehr übersichtlich und ansprechend angeordnet. Als Farbschema kann man direkte parallelen zu den typischen MSI Gaming Farben erkennen. Die Startoberfläche beinhaltet häufig genutzte Funktionen, welche über wenige Maus- oder Tastenklick angesteuert werden können. Neben der aktuellen Taktgeschwindigkeit von Prozessor und Arbeitsspeicher können weitere Details wie Temperaturen, VCore und DDR-Voltage sowie die BIOSversion sofort eingesehen werden. Etwas weiter unten ist die Boot Prioritätenliste platziert, welche einfach via Drag&Drop angepasst werden kann. Hervorgehobene Elemente spiegeln dabei angeschossene Komponenten wieder.

Im oberen linken Bereich kann per Mausklick der Game Boost oder XMP aktiviert werden. Im mittleren bis unteren Bereich sind das Menü mit seinen verschiedenen Optionen sowie eine mittig platzierte Illustration des MSI Drachenlogos zu finden.

Settings

bios-settings5su7b.png


Hinter dem ersten Navigationspunkt „Settings“ verbergen sich alle grundlegenden Einstellungen des MSI Z170A Gaming Pro Boards. Dazu gehören die Boot Konfiguration sowie eine Übersicht zu den angeschlossenen Laufwerken und SATA-Ports. Weiterhin können über diesen Menüpunkt der USB-Controller deaktiviert, Informationen über die CPU-Temperaturen ausgelesen und auf Wunsch ein BIOS-Passwort gesetzt werden.

Overclocking setting (OC)

bios-ocfnue0.png


Wie die Überschrift des Menüpunkts bereits verrät, geht es unter dem „Overclock settings“-Menüpunkt über die Übertaktung. Besonders wer den Game-Mode aktivieren möchte sollte einen Blick riskieren. Hier können die vom System vorgeschlagenen OC-Werte eingesehen und ggf. geändert werden. Standardmäßig wurde mein i5 6600k auf 4,1 GHz bei 1,256 VCore übertaktet.

bios-ocprofilesddu3q.png


MSI bietet ebenfalls eine Option, mit der alle OC-Einstellungen in bis zu sechs Profilen dauerhaft gespeichert werden. Über den „OC-Profil“-Menüpunkt lassen sich diese Einstellungen ebenfalls als Datei exportieren und importieren. Dies kann sehr hilfreich sein, wenn man die Ergebnisse auf einem anderen MSI-System übernehmen möchte.

Eine individuelle Übertaktung habe ich an dieser Stelle nicht betrieben, da die Werte stark von dem Prozessor abhängig und daher schlecht zu vergleichen sind. Auch am Grafikkarten-Takt wurde nicht gedreht.

M-Flash

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Über den M-Flash Unterpunkt kann man das BIOS updaten oder das aktuelle UEFI als Datei speichern. Für das updaten des BIOS hat MSI die Funktion integriert, die es ermöglicht die BIOS-Datei auf einem Speichermedium wie einen USB-Stick in deren Orderstruktur auszuwählen. D. h. die Datei muss zum updaten des BIOS nicht mehr im Rootverzeichnis liegen.

Hardware Monitor

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Über das Menü "Hardware Monitor" lassen sich die am Mainboard angeschlossenen Lüfter wie Gehäuse- und CPU-Lüfter individuell steuern. Über das optisch aufgehübschte Diagramm lässt sich ein Lüfterdrehzahl- zu Temperaturverhältnis definieren.

Board Explorer

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Im letzten Menüpunkt, dem "Board Explorer", lassen sich schnell und einfach alle am MSI Z170A Gaming Pro Mainboard angeschlossenen Komponenten anzeigen. Für eine einfach Übersicht hat sich MSI hier für ein detailgetreues Abbild des Mainboards entschieden.



Die Grafikkarte - MSI GTX 960 Gaming 4G



Als 3D-Beschleuniger kommt in meinem System die MSI GTX 960 Gaming 4G zum Einsatz. Der Basistakt dieser Karte wurde auf 1.241 MHz (OC-Modus) angehoben. Als Boost-Takt werden sogar 1.304 MHz erreicht. Der 4.096 MB große GDDR5-Speicher arbeitet mit 1752 MHz (7010 MHz).

1241MHz Core (Boost Clock:1304MHz) (OC Mode)
1190MHz Core (Boost Clock:1253MHz) (Gaming Mode)
1127MHz Core (Boost Clock:1178MHz) (Silent Mode)


gpu-zgamermode_shkqg.png


Zur Stromversorgung muss lediglich ein 8-Pin-Anschluss mit dem Netzteil verbunden werden, wodurch die GPU theoretisch bis zu 225 Watt aufnehmen kann.

Als Kühllösung wird der aktuelle Twin-Frozr-V-Kühler verwendet, welcher die Lüfter erst ab einer bestimmten Temperatur der Karte hinzuschaltet. Dies reicht vom Idle über Multimedia-Anwendung bis hin zum "light gaming" ohne aktive Lüfter. Die überarbeitete Blattform und Oberfläche der Lüfterblätter soll darüber hinaus sehr viel Luft bei geringer Drehzahl transportieren können. Dadurch verspricht MSI einen sehr leisen betrieb der GTX 960 Gaming 4G auch unter Volllast und ein möglichst ausgeglichenes Lautstärke- zu Temperaturverhältnis.

Ein passendes Video zum neuen Twin-Frozr habe ich bei Youtube gefunden:


Auf der Oberseite der MSI GTX 960 Gaming 4G wurde als zusätzliche Kühllösung und optisches Feature eine Backplate montiert. Ebenfalls sehr schön anzusehen ist das beleuchtete MSI-Emblem im vorderen Teil der Karte.



Das Gehäuse – Fractal Design Define R5



Das Fractal Design Define R5 gehört zu den Midi-Towern und dies zeigt sich auch an den kompakten Abmessungen von 232 x 462 x 531 mm. Dank der zwei im Rücken des Mainboardtray integrierten SSD-Haltevorrichtungen konnte ich komplett auf die modularen Festplattenkäfige (einmal 3fach und einmal 5fach für je 3,5 oder 2,5 Zoll Speicherplatten) im Innenraum verzichten. Ansonsten präsentiert sich das Fractal Design Define R5 eher dezent und weiß mit einigen Besonderheiten wie die Lüftersteuerung und die modularen Festplattkäfige zu punkten. Auch was das Kabelmanagement angeht konnte ich hier eine sehr schöne Lösung finden. Fractal Design hat beim Define R5 die Haupteinlässt rechts von Mainboard leicht in den Innenraum gewölbt, wodurch sich das störrische 24Pol-ATX-Stromkabels besser verlegen ließ. USB 3.0 und 2.0 sowie die Audioanschlüsse wurden wie gehabt vorn platziert. Leider musste ich auf das anschließen des USB 2.0 verzichten, da das MSI Z170A Gaming Pro lediglich zwei passende Konnektoren bietet, welche vom Corsair RM650i zur Nutzung von Corsair Link und der Corsair H110i GT bereits belegt wurden. Alle anderen Schnittstellen konnte ich ohne Probleme mit dem Mainboard verbinden.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei Fractal Design für die Unterstützung bedanken!


Der CPU-Kühler - Corsair Hydro Series H110i GT



Zum möglichst kühlen Betrieb der CPU wird die Kompaktwasserkühlung Corsair Hydro Series H110i GT inkl. den mitgelieferten Lüftern eingesetzt. Der Radiator selbst kann zwei 140mm-Lüfter unterbringen, welche einen um gut 35 % größeren Querschnitt als die häufig eingesetzten 120mm-Lüfter mitbringen. Mit einer Höhe von 55mm ist die Gefahr einer Kollision mit dem Mainboard minimal. Corsair lässt jedoch 5mm zwischen beiden Lüftern platz, wodurch der Radiator nicht nur länger, sondern die Montage am Gehäuse schwieriger werden kann. Einige Gehäusehersteller haben diesen Abstand nicht mit berücksichtigt, wodurch keine Montage des Wasserkühlers möglich wäre. An meinem Fractal Design Define R5 konnte Dank verbreiterter Bohrlöcher und gerade so ausreichendem Platz die Corsair Hydro Series H110i GT innen am Deckel befestigt werden. Dadurch musste ich jedoch auf die zusätzliche Abschirmung des Gehäuses verzichten.



Die SSD - Corsair Neutron XT 240GB



Corsair legt dem Bundle die Corsair Neutron XT mit 240 GB Speicherplatz bei. Dieses SSD-Modell ist mit dem leistungsstarken Phison S3110-S10 Controller sowie einem 19nm NAND-Flash-Speicher von Toshiba ausgestattet und verspricht Transferraten von bis zu 560 MB/s in Lese- und 540 MB/s in Schreibrichtung. Mit einer Bauhöhe von gerade einmal 7mm lässt sie sich ohne Probleme am Rücken des Mainboardtray des Fractal Design Define R5 platzieren. Zusätzlich liegt der SSD noch einen Adapter bei, welcher die Höhe um weitere 2,5mm auf insg. 9,5mm erhöht. Damit sich der Käufer einer solchen SSD vorweg weniger Sorgen um die Haltbarkeit machen muss, vergibt Corsair auf die Neutron XT eine Garantie von 5 Jahren.



Das Netzteil - Corsair RM650i



Das Netzteil RM650i gehört zur High-End-Klasse von Corsair und bietet einige interessant Features. Es beinhaltet ein leises Kühlungskonzept, welches einen lüfterlosen Betrieb bis ca. 40% Last ermöglicht. Weiterhin ist es durchgängig mit „japanischer Konsensatoren“ und einem voll-modularen Kabelmanagement ausgestattet. Die Effizienz liegt beim RMi im 80Plus-Gold-Bereich.

Als zusätzliches Gimmik wurde eine Corsair-Link-Schnittstelle integriert, welche zur Steuerung des kompletten Systems aufseiten der Kühlung und Überwachung dient.

Dazu gehören folgende Funktionen:
- Steuerung der Lüfter
- Regelung von Pumpen der Kühlung
- Überwachung der Temperaturen
- Überwachung der SMART-Werte von SSD in Echtzeit (vorerst nur bei Modellen von Corsair)
- Benachrichtigung bei bestimmten "Events"
- Echtzeitüberwachung des Verbrauchs, der Effizienz des Netzteils



Der Arbeitsspeicher - Corsair Vengeance LPX Black 16GB DDR4-2666 CL16 kit



Als Arbeitsspeicher kommen zwei DDR4-Module von Corsair zum Einsatz. Die mit dem Namen Corsair Vengeance LPX Black getauften Riegel besitzen eine Gesamtkapazität von 16GB (2x8GB) und laufen mit 2666 MHz bei CL16. Der Vengeance LPX Speicher ist für das Übertakten von Hochleistungs-PCs konzipiert und kann durch seine Aluminiumkühlkörper in kürzester Zeit besonders viel Wärme abtransportieren. Der achtschichtige PCB steuert dabei die Wärme und bietet ausgezeichneten Spielraum für Übertakter.

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Zusammenbau und Impressionen



Für erfahrene PC-Bauer ist der Zusammenbau mit eher geringem Aufwand verbunden. Als ersten Arbeitsschritt habe ich alle Festplattenkäfige ausgebaut und der Hecklüfter des Fractal Design R5 in die Front versetzt. Anschließend konnte die Komplettwasserkühlung ohne Lüfter im Deckel Einzug halten. Als nächstes wurden das Mainboard und das Netzteil eingebaut und beides über das Kabelmanagement miteinander verbunden. Nachdem der Prozessor eingebaut wurde, montierte ich den Kühlkörper der Wasserkühlung und befestigte die mitgelieferten Corsair-Lüfter am Radiator. Darauf hin konnten der Arbeitsspeicher und die Grafikkarte sowie die SSD einziehen. Zum Schluss mussten nur noch alle Komponenten über die entsprechenden Schnittstellen und Kabel miteinander verbunden werden.



War dies geschafft, ließ ich meine Blicke erst einmal einige Zeit über das fertige Werk schweifen. Die vielen durch LEDs geschaffenen Eyecatcher auf Mainboard, CPU und Grafikkarte sowie der sehr leise Betrieb ließ mein Herz sofort etwas höher schlagen. Schnell stellte sich ein zufriedengestelltes Gefühl bei mir ein. Der minimalistisch konstruierte CPU-Kühlkörper und die optisch zusammenpassenden Komponenten beginnend mit dem Mainboard über Grafikkarte und Netzteil bis hin zum Kabelmanagement und Gehäuse bildeten am Ende ein sehr stimmiges und dezentes Gesamtbild.

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Mein neues System war geboren und bereit zu werkeln. Der Windows 10 USB-Stick lag auch schon bereit und der Monitor sowie die Eingabegeräte wurden entsprechend angeschlossen. Anschließend konnte es losgehen und der Power-Knopf des Fractal Design Define R5 den ersten Start des Komplettsystems hervorrufen. Hierfür habe ich ein kurzes Video gemacht und diesen Moment festgehalten.




OS und Softwareinstallation

Die Windows 10 Installation lief ohne Probleme durch. Anschließend konnten alle wichtigen Treiber und Softwaretools installiert werden. Hierzu war mir die von MSI zur Verfügung gestellte „MSI Live Update 6“ Software besonders hilfreich, da diese mit nur wenigen Klicks alle wichtigen Treiber und Tools von MSI herunterlädt und installiert. Dies hat einiges an Arbeit erspart und ich konnte danach sofort mit der Installation von zusätzlichen Programmen und Spielen beginnen.

Um den nun folgenden Testmaraton möglichst auf das vorgestellte System zu beschränken, wurden keine weiteren Komponenten hinzugefügt. Alle Spiele und Anwendungen wurden auf der 240 GB großen SSD installiert. Um für den nachfolgenden Performancetest alle relevanten Werte zu ermitteln, kamen die Programme Fraps, MSI Afterburner und HWInfo64 zum Einsatz. Für Lautstärketests musste eine App auf dem iPad herhalten. Da diese Werte mit etwas Vorsicht zu genießen sind, werde ich euch meine Eindrücke ebenfalls in ein paar Worten beschreiben.



Benchmarks und Messwerte

Um die Leistung des Komplettsystems zu ermitteln, nutze ich einige synthetische Benchmarks aber auch eine größere Auswahl an bekannten Spieletiteln. Dazu aktivierte ich ebenfalls den Gamer Mode und konnte so den Prozessortakt auf 4,1 GHz anheben.

Game Mode active (i5 6600k @ 4,1 GHz, Arbeitsspeicher @2666 MHz)

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3dMark Fire Strike (Basic)

Fire Strike 1.1 Basic (NVIDIA GeForce GTX 960 video card benchmark result - Intel Core i5-6600K,MSI Z170A GAMING PRO (MS-7984)) - 6320 Punkte (Graphics 7299, Physics 9188, Combined 2555)



Heaven Benchmark 4.0
(Extreme FullHD)

FPS: 31,3
Score: 788
Max. FPS: 68,9 (keine min. FPS da diese meistens am Anfang durch das Laden verursacht werden)



Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die MSI GTX 960 Gaming 4G im Bereich der Single-GPU-Grafikkarten zum Einsteigerbereich gehören und absolut kein Problem für den i5 6600k darstellen.

Kommen wir nun zu den Spielebenchmarks. Hier habe ich immer mit der vielgenutzten Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und den vollen Details gebencht.



Bioshock Infinite
Benchmark UltraDX11 Settings (Gesamt):

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Bioshock Infinite (basierend auf der Unreal Engine 3) schafft es nicht, dass System in die Knie zu zwingen.



Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain

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Auch beim Aktionspiel Metal Gear Solid 5 lässt sich die GTX 960 Gaming 4G von MSI nicht beeindrucken.



Counter Strike Global Offensive

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Wie zu erwarten war, lässt sich mit dem System auch der Taktikshooter Counter Strike Global Offensive ohne jegliche Probleme auf hohen FPS-Raten spielen.



GRID 2
(benchmark)

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Der Rennsimulator Grid 2 läuft auch hier wieder ohne jegliche Probleme und stellt für die GTX 960 Gaming 4G von MSI keine Probleme dar.



Crysis 3

crysis3slqd7.png


Mit dem dritten Teil des Spieletitels Crysis wollte ich die Grafikkarte an ihre Grenzen bringen und das ist mir auch gelungen. An ruckelfreies Spielen bei sehr hohen Details bei 8x MSAA war gar nicht zu denken. Erst bei hohen Details und 4x MSAA ließ sich ein flüssiges Spielen ermöglichen.



Battlefield 4
ultra details full HD

bf4snrru.png




Temperaturen & Lautstärke

(Raumtemperatur 20 °C, Lautstärkemessung PC auf den Tisch und 0,5 Meter Abstand)
Im Offline-Zustand beträgt die Lautstärke 28 dB

Neben den Benchmarkergebnissen sind natürlich auch Temperaturen und die Lautstärke entscheidend. Im Leerlauf konnte ich flüsterleise 32db(A) aus 50 cm Entfernung messen. Dabei blieb sowohl der CPU mit 23 °C und die GPU mit 38°C sehr kühl.

In meinem Lasttest ließ ich Prime95 und den Heaven Benchmark 4.0 zur selben Zeit laufen. Auch bei dieser Extrembelastung schafften es die Kühlsysteme sehr leisen zu arbeiten. Die Lautstärke stieg im Gegensatz zum Idle um gerade einmal 4 db(A) auf insgesamt 36 db(A) an. Geschuldet ist dies den Corsair-Lüftern, welche auf konstante 1100 RPM aufdrehten. Angesichts der moderaten Temperaturen von 48 °C am Prozessor und 61 °C an der Grafikkarte ist dies jedoch zu verschmerzen.

Hier noch einmal die Temperaturen und Lautstärke in einer Übersicht:

IDLE:
CPU: 23 °C (930 RPM)
GPU: 38 °C (0 RPM)
RM650i Fan: 0 RPM
Lautstärke: 32 dB (kaum wahrnehmbar und nicht störend)

LAST: (Prime95 und Heaven Benchmark 4.0 zur selben Zeit)
CPU: 48 °C (1100 RPM)
GPU: 61 °C (600 RPM)
Lautstärke: ca. 36 dB (zur Pumpe kommen Lüftergeräuche der Corsair-Lüfter hinzu, weiterhin aber sehr leise und kaum störend)



Fazit

Ein System mit Gaminghardware aus der High-End und Einstiegsklasse flüsterleise und zugleich performant laufen zu lassen, ist gar nicht so einfach. Mit der Kombination aus unter anderem einem gedämmten Gehäuse, einer AIO Komplettwasserkühlung und einem exzelenten Kühlsystem der Grafikkarte wurden alle potenziellen Lärmquellen in diesem System beseitigt. Somit konnte diese Testkonfiguration ihr Silentversprechen in gerade zu beeindruckender Form einlösen. Alle Komponenten wurden so zusammengestellt, dass die allesamt akustisch unauffällig bleiben. Dies gilt natürlich nicht nur für die Lautstärke im Leerlauf, sondern auch für eine typische Gaminglast. Erst bei syntetisch hervorgerufener Volllast wird ein wahrnehmbares, aber immer noch sehr verträgliches Lüfterrauschen der Komplettwasserkühlung hervorgerufen.

Bei allem Lob am Silentkonzept musste auch die Performance überzeugen. Entsprechend der Einstiegsklasse eines Gaming-PCs gibt es hier nicht viel auszusetzen. Die Kombination aus i5 6600k und MSI GTX 960 Gaming 4G passt meines Erachtens sehr gut zusammen. Auch wenn sich in den meisten Spielesituationen der Prozessor etwas langweilt und meist nicht mehr als 50% ausgelastet wird, bietet er zukunftssicheren Spielraum für größere Grafikkarten. Bei einem Komplettpreis von ca. 1.200 Euro bekommt man ein sehr ausgewogenes und besonders leises System. Die Systemperformance reicht für die meisten Spieletitel in Full HD Auflösung und hohen Details vollkommen aus. Werden aber höhere Anforderungen an die Hardware gestellt, wie QHD oder 4K sowie maximale Details, würde das System auch ohne Probleme eine GTX 980 oder AMD Fury befeuern können.

Positive Aspekte:

- hochwertige Komponenten
- gute Leistung
- Silentkonzept
- Spielraum für OC-Overclocking
- Einfacher und schneller Zusammenbau
- System bietet genügend Potenzial für größere Grafikkarten

Negative Aspekte:

- Grafikkarte bei diesem Komplettsystem teilweise zu schwachbrüstig für maximale Details in FullHD



*Lüfterupgrade

Um die Temperaturen und die Lautstärke noch einmal zu optimieren, stellte mir Noctua fünf NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs zu Verfügung. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung! Mit diesen Lüftern versprach ich mir ein besseres Temperatur- zu Lautstärkeverhältnisse sowie eine bessere Kühlung der Grafikkarte durch eine direkte Luftzufuhr von unten.




Bei der Kompaktwasserkühlung mit den Standard-Corsair-Lüftern hörte man beim starten des Systems deutliche Anlaufgeräusche, welche der maximalen Drehzahl der Lüfter geschuldet waren. Diese verabschiedete sich jedoch schnell wieder. Bei den Noctua NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs hingegen blieb dieser kurzzeitige Lärm nahezu aus, da sie nur mit maximal 1500 RPM drehen können.

Für die anschließenden Lautstärke- und Temperaturtests habe ich die Einstellungen unverändert gelassen und Prime95 sowie Heaven Benchmark 4.0 zur selben Zeit laufen lassen. Da aber in der Zwischenzeit auch der i7 6700k Einzug im System gehalten hat, wurde das System mit den Standardlüftern und den Noctua NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs gemessen.

Meine Ergebnisse:

i7 6700k @ 4,4GHz
MSI GTX 960 Gaming 4G @1304MHz

Standard-Lüfter:
CPU: 59 °C
GPU: 61 °C
Lautstärke: 36 dB (bei 1100 RPM Corsair-Lüfter)

Noctua-Lüfter:
CPU: 59 °C
GPU: 57 °C
Lautstärke: 33,5 dB (bei 950 RPM Noctua-Lüfter)

Fazit des Lüfterupgrades:

Für mich hat sich der Wechsel der Standard-Lüfter auf jeden Fall gelohnt. Die Noctua NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs schaffen es, die CPU bei geringerer Drehzahl auf dem selben Temperaturlevel zu halten. Hier sieht man sehr schön am Beispiel, wie die Noctua-Lüfter ihre Vorzüge beim Einsatz an Radiatoren zur Geltung bringen.
Weiterhin verringert sich die Grafikkartentemperatur um etwa 4 °C bei Volllast durch die direkte Luftzufuhr von unten. Die Temperaturen sind aus meiner Sicht aber auch vorher schon ziemlich gut gewesen.

Besonders bemerkbar machen sich die fünf Noctua NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs bei der Lautstärke. Ich habe etwa 2,5 dB weniger gemessen, wodurch sich die Lautstärke merklich bei Volllast verringerte. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, nutzt Noctua einerseits die Gummiecken an jedem Lüfter zum Entkoppeln, andererseits eine geringere Drehzahl bei optimiertem Luftdurchsatz.

Als kleinen Kritikpunkt sehe ich die Montage der Noctua NF-A14 PWM 140mm PREMIUM FANs in die Front des Fractal Design Define R5. Die Noctua-Lüfter ließen sich mit den mitgelieferten Schrauben nicht montieren. Die Gewindeschrauben wollte ich nicht nutzen, die entkoppelten Befestigungsnoppen waren zu dick für die Gewindelöcher im Gehäuse und die beim Gehäuse mitgelieferten Schrauben waren zu kurz, da die Noctua-Lüfter durch die Gummiecken dicker sind als die Fractal-Lüfter. Zum Glück hatte ich noch Schrauben von einem anderen Radiator übrig, welche passten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bis jetzt der beste Test von denen die veröffentlicht wurden, da den Usern eigentlich nichts weiter abverlangt wurde außer ein System aufzubauen, das schick in Szene zu setzen und ein paar Benchmarks zu starten. Das ist hier sowohl von der Sabuerkeit des Builds als auch von den Fotos am besten gelungen. Aber mal sehen was noch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl auch einfach dem Zeitrahmen geschuldet - in knapp 2 Wochen als Berufstätiger ein gesamtes System auf Herz und Nieren zu testen zieht sich extrem.
 
Innerhalb von 2 Wochen ist das ja wohl mehr als machbar...Rechner aufbauen und Fotos schaffst du locker an einem Wochenende. Ein paar Benchmarks kannst du nach der Arbeit fix durchjagen. Und es ist schon traurig das einige User nach mehr als 5 Wochen hier immer noch nix veröffentlicht haben...
 
Innerhalb von 2 Wochen ist das ja wohl mehr als machbar...Rechner aufbauen und Fotos schaffst du locker an einem Wochenende. Ein paar Benchmarks kannst du nach der Arbeit fix durchjagen. Und es ist schon traurig das einige User nach mehr als 5 Wochen hier immer noch nix veröffentlicht haben...
@BAdt
Das könnte durchaus daran liegen, dass wir eine Router für die Veröffentlichungen vorgegeben haben. Es werden definitiv alle Reviews veröffentlicht.
 
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