[User-Review] Asus Orion Pro Gamer Headset

trkiller

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Einleitung

Ich war einer der Auserwählten des Asus Orion Pro Lesertests, dafür wollte ich mich vorab bedanken.
Ich hatte Anfangs gemischte Gefühle, da Asus nicht gerade bekannt ist für die Headsets, zumindest habe ich nicht sonderlich viel davon mitbekommen. Was das Headset leisten kann und wie es sich gegen andere Headsets in diesem Preissegment schlägt wird sich in dem folgenden Test zeigen. Vorab möchte ich noch sagen, dass ich kein Fanboy von bestimmten Marken oder Headsets bin, alles wird sehr transparent gestestet.

Testsystem

MainboardAsus Rampage 4 Gene mATX
CPU + KühlerIntel Core i7 3930k + Alpenföhn K2
RAMGskill 32GB Quad Channel Kit
SSD / HDDCorsair Force 3, 2 x WD Caviar Black 1 Tb
GrafikkarteEVGA GTX 680
NetzteilCorsair AX 650 Gold
GehäuseCM Storm Scout 2 + 4 PWM Gehäuselüfter
Kamera für BilderNikon D5100

Vorerst die Werbeaussage von Asus, was das Headset denn leisten soll

  • Auskommen ohne Treiber
  • Verschiedene Audio Einstellungen
  • FPS höhere Klangdetails
  • 7.1 Virtual Surround
  • Kopfhörerverstärker

Technische Details:

Treiber (Durchmesser, Material)50 mm, Neodym-Magnet
Empfindlichkeit (Mikrofon)100 dB (-30 dB)
Frequenzbereich20 - 20.000 Hz
Impedanz32 Ohm +/- 3%
Kabellänge 250 cm
Noise Isolation > 30 dB
Gewicht 268 g

Lieferumfang

  • Orion Pro Headset
  • Bedienungsanleitung
  • Kabel Ordner

Verpackung

Die Verpackung wurde wie auch die anderen Asus Repuplic Of Gamers (ROG) Produkten in einem dunklen Rot gehalten.
Die Verpackung ähnelt sich vom äußeren Design wie die Verpackung meines Mainboards. Außerdem kann man beim ansehen der Verpackung eine Ohrmuschel sehen, was darauf deutet, dass die Farbgebung auch auf das Headset weiterführt wird. Außerdem verleitet es zum direkten auspacken, zumindest bei mir.
Die wichtigsten Eigenschaften und die Werbeaussagen von Asus sind noch einmal auf der Verpackung beschrieben.



Design des Headsets

Hat man das Headset einmal aus der Verpackung genommen, so kann man schnell erkennen das es nicht sonderlich schwer ist. Beim ersten Anfassten erkennt man sofort das hier viel Kunststoff benutzt wurde, dadurch ist es natürlich sehr leicht. Der Bügel ist im inneren aus Alu. Wenn man das Headset mal genauer unter die Lupe nimmt, so kann man schnell sehen, das alle einzelnen Gegenstände mit dem ROG Logo versehen sind, das sieht alles seht schön aus meiner Meinung nach.
Das Headset selbst ist sehr griffig, die gummierte Beschichtung des Kunststoffes trägt dazu seinen Beitrag bei. Es wirkt auch sehr stabil, sollte also nicht so schnell kaputt gehen.
Die Ohrmuscheln lassen sich vertikal bewegen, somit wird die Passgenauigkeit auf den Kopf gewährleistet.



Installation

Asus selbst wirbt ja das es ohne Treiber auskommt, somit wird das Headset einfach in eine USB Büchse eingesteckt oder per Klinke an die Anschlüsse gesteckt. Im falle der Benutzung über USB lädt Windows die benötigten Treiber und innerhalb von Sekunden kann es schon losgehen. Es hat schon seinen Vorteil, wenn man keine speziellen Treiber oder Software benötigt wie es z.B. bei einer Logitech G35 der Fall ist. Somit kann man das Headset einfach in einen anderen Rechner/Notebook einstecken und schon kann es auf der anderen Maschine weitergehen.
Auch wenn dieser Punkt ein Vorteil ist, kann es aber auch schnell zu einem Nachteil werden, denn durch den Einsatz von einer speziellen Software besteht die Möglichkeit das Headset perfekt für die eigenen Bedürfnisse anzupassen, hierzu aber später mehr.

Kabel

Die Kabel sind komplett gesleevt und das ist gut so. Ich hatte schon diverse Headsets die dieses nicht hatten und da hatte ich dann nach paar Monaten das Problem das die Ummantelung der Kabel teils abgegangen ist. Jedoch ist für mich ein störendes Thema die sehr dünne Verkabelung der Klinkenstecker. Denn das ist ein Bereich der Schwäche, es könnte durchaus passieren das diese brechen. Dies war damals an meinem Plantronics Headset der Fall, da war nichts mehr von dem Kabel zu sehen und die Möglichkeit dieses zu reparieren war zu teuer.
Wer kennt das nicht, das Gehäuse ist unterm Tisch, schön versteckt und die Länge des Kabels ist nicht ausreichend. Hier hat Asus tolle Arbeit geleistet, denn mit einer Kabellänge von 250cm kann man auch den weitesten Platz erreichen. In meinem Fall ist mein Gehäuse direkt links von mir auf meinem Tisch, daher sind die Kabel für mich viel zu lang und würde mich sehr stören.
Hier hat Asus aber mitgedacht, es steht ein Kabel Ordner bereit. Damit kann man überschüssiges Kabel einfach aufwickeln und verschließen, somit hat man auch kein Kabelsalat auf dem Tisch.
Außerdem ist am Kabel noch einen kleiner Kontroller für die Lautstärke und die deaktivieren des Mikrofons. Das ist praktisch wenn mal ein Anruf kommen sollte und die Personen im Chat/Teamspeak oder Skype davon nichts mitbekommen soll. Dieses hat außerdem noch einen kleinen Klipp um es beispielsweise irgendwo am Körper festzumachen.



Test des Headsets über USB

Wenn man das Headset über USB anschließen sollte, so kann man die verschiedene Einstellungen direkt am Controller des Headsets vornehmen, diese wären
  • FPS
    Hier werden die Höhen noch höher. Man kann wenn man beim Spielen ist, bestimmte Signale besser wahrnehmen. Sei es beim online Spielen von Call Of Duty. Ohne diese Einstellung hatte ich nicht die Möglichkeit das Bomben legen und defusen genau zu hören. Somit kann ich schonmal sagen, dass dieses Headset für das Online Games spielen sehr geeignet ist. Selbst in anderen Spielen kann man die Höhen sehr gut wahrnehmen.
  • Surround
    Durch diese Einstellung soll ein virtuelles 7.1 Surround Erlebnis geschaffen werden. Ich habe diese Einstellung jedoch immer abgeschaltet, da es mir so vorkam als würde alles durcheinander kommen. Aber man muss sagen, das man echt besser erkennen kann woher bestimmte Geräusche kommen beim spielen.
  • AMP
    Diese Einstellung soll den Sound nochmal verstärken. Da kann ich wirklich sagen das es stimmt. Diese Einstellung habe ich dauerhaft benutzt, es bringt echt sehr viel.
Außerdem werden die Einstellungen die man aktuell verwendet rot beleuchtet, somit kann man schnell kontrollieren welche Einstellungen denn gerade verwendet werden. Als beispiel hatte ich während dem Online spielen wenig höhen, das heißt die Einstellung FPS wahr nicht eingeschaltet. Ein Blick auf den Kontroller und schon sah ich das es nicht eingeschaltet war. Hat also schon seine Daseinsberechtigung, denn wenn ich am PC bin, dann ist das Licht ausgeschaltet. Dank solcher netten kleinen Details braucht man ja auch kein Licht mehr.
Hier nochmal der beleuchtete Kontroller



Sounderlebnis

Im allgemeinen kann ich sagen, das der Sound wirklich super ist. Jedoch könnte es noch ein bisschen mehr Bass haben. Vor allem wenn man Filme ansieht ist dieser Teil sehr gering. Sollte man viel Bass mögen, so kann ich von diesem Headset abraten, denn es kommt wirklich sehr wenig an. Das merkt man auch sehr bei Basslastiger Musik, es kommt einfach nicht viel rüber. Ich höre gerne sehr laut Musik, hauptsächlich Rock und die Titel die ich gerne höre haben echt sehr viel Bass, somit sind die höhen perfekt aber das der Bass nicht gut ankommt ist für mich ein Negativpunkt.
Eines stört mich leider sehr an diesem Headset und zwar das Rauschen. Ich habe konstant ein Rauschen an den Ohrmuscheln, letzendlich habe ich dieses Thema auch beseitigen können indem ich die Maximale Lautstärke in den Windows Einstellungen auf 68% runtergestellt habe. Sollte man auf 100% gehen, so erscheint wieder das rauschen. Natürlich ist dieses Rauschen nur dann hörbar, wenn kein Sound abgespielt wird.

Geräuschunterdrückung / Noise Isolation

Wie auch bei der Herstellerseite und auch auf der Verpackung zu lesen, wirbt Asus damit, dass dieses Headset die Außengeräusche unterdrückt. Ich kann hier vollkommen zustimmen, denn leider werde ich immer gestört mit Telefonanrufen oder Mitteilungen. Diese nehme ich fast gar nicht mehr wahr und vergesse oft zurückzuschreiben.

Mikrofon/Sprachqualität

Beim Mikrofon habe ich sehr gemischte Gefühle. Mal ist es perfekt, mal kommt das gesagte bei meinen Teamkollegen im Teamspeak sehr schlecht an. Mir wurde immer gesagt das ich mich so anhöre als wäre ich weiter weg von dem Mikrofon. Durch langes probieren und testen habe ich dann festgestellt, das es an USB 2.0 besser funktioniert.



Tragekomfort

Durch den Einsatz von großen gepolsterten Ohrmuscheln, kann man sagen das hier tolle Arbeit gemacht worden ist. Selbst nach 10h habe ich keinerlei Probleme mit festen andrücken oder Schmerzen wie es bei anderen Headsets der Fall war.

Test des Headsets über Klinke

Nun hier kann ich nicht sonderlich viel sagen als, verwendet den USB Anschluss. Grund ist hierfür schlechtes Sounderlebnis. Sound kommt sehr leise an, der Bass ist kaum hörbar und die höhen sind nicht gut genug. Eines muss ich aber sagen, dadurch das ich keine spezielle Soundkarte habe, kann ich natürlich nicht sonderlich viel sagen, denn bei meiner integrierten Soundkarte habe ich nicht die Möglichkeit sonderlich viel einzustellen.

Fazit

Also wer oft am PC sitzt und dabei immer ein Headset trägt, der kann mit diesem Headset nichts falsch machen. Durch meine Tätigkeit als Programmier sitze ich sehr oft und sehr lange am PC teilweise mehr als 10 Stunden am Tag. Man merkt nicht viel von diesem Headset da es erstens sehr leicht ist, zweitens durch den Einsatz von gepolsterten Bügel und Ohrmuscheln sehr bequem ist und drittens nicht sehr drückt an den Ohren. Diese Probleme hatte ich beispielsweise an meinem Logitech G35, nach paar Stunden musste ich das Headset ablegen da es geschmerzt hat und an den Ohren geschmerzt hat. Die Negativpunkte mit dem Bass und dem Rauschen ist für mich eigentlich in diesem Preissegment nicht gerade gut. Ich durfte schon viele Headsets testen und benutzen und selbst ein 15€ Headset das ich als Ersatz für den Fall das mein Headset kaputt geht habe ist in diesem Bereich deutlich besser. Vorallem dieses Rauschen hat mich am Anfang sehr aufgeregt, es kommt halt sehr oft vor das der Teilnehmer am ende der Leitung nicht redet und dann hört man dieses Rauschen. In diesem Punkt sollte Asus nochmal nachlegen.
Ich werde es wahrscheinlich weiter verwenden, Grund hierfür ist das gute hören in Spielen, das hat mich echt sehr beeindruckt. Die Surroundfunktion werde ich aber weiterhin nicht benützen, denn es kommt einen so vor als wäre alles gemischt.
Der Vorteil mit dem Treiberlosen installieren und benützen, finde ich eigentlich einen Negativpunkt auch wenn es praktisch ist. Denn Einstellungen machen können, so wie man es will ist schon was feines, das merkt man wenn die Funktion einem zur Verfügung steht beispielsweise bei der G35 von Logitech.

Vergleich zum G35

Am meisten habe ich vorher das Logitech G35 verwendet, daher mache ich mal einen direkten Vergleich.
Durch den Einsatz von speziellen Treiber und Software ist ein G35 natürlich optimal, da man hier einiges einstellen kann. Jedoch gab es auch einige Kritikpunkte beim G35. Hier war das lange tragen nicht so gut, soll heißen das es nach bestimmter zeit schwer und schmerzend wurde. Nunja vom Sound her nehmen sich beide Headsets nicht viel, ausser das beim G35 der Bass um vielfaches besser ist. Bis auf den Bass finde ich die Headset vom Klang her gleich. Außerdem ist das Surrounderlebnis beim G35 viel besser.
Wenn ich die beim Kauf die Wahl hätte zwischen den beiden Headsets, dann würde ich klar zum G35 greifen. Grund die Software, die ist beim G35 echt genial, vileicht macht ja Asus beim nächsten Modell dieses Sache ein bisschen besser.

Ich bedanke mich nochmal herzlich vom Hardwareluxx Team und Asus für die Gelegenheit dieses Headset zu testen.
 
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Klar Logitech G35, Creative Fatality und noch ein Billig Headset, habe ja mehrmals das G35 erwähnt.

Vom Sound her finde ich das Orion Pro besser jedoch habe ich keine Möglichkeit hier was einzustellen
 
Würdest du dir einen Superlux HD 681 bestellen und damit vergleichen? Wenn das Headset dagegen gleich gut oder schlechter dasteht, ist es das ultimative K.O. Kriterium. ;)
 
Würdest du dir einen Superlux HD 681 bestellen und damit vergleichen? Wenn das Headset dagegen gleich gut oder schlechter dasteht, ist es das ultimative K.O. Kriterium. ;)

Ich habe schon so viel Hradsets hier liegen, noch eins will ich mir nicht bestellen.
Ich kann aber sagen, das mein Klipsch On Ear Headset das ich für mein Smartphobe nutze deutlich mehr Bass bietet obwohl die Treiber deutlich kleiner sind.
 
Die Grösse der Treiber hat auch nichts mit der Bassmenge zu tun, gerade bei einem KH.

Der S4 hat übrigens einen sehr stark angehobenen Bass, weshalb es nicht verwunderlich ist das dieser mehr Bass hat.
 
Durch die größe könnte man aber mehr rausholen. Ich habe aber nicht die s4 sondern das Image One
 
Die Membrangrösse ist bei einem KH praktisch irrelevant, da kaum Luft bewegt werden muss. Bei InEars finden sich bei den teureren Modellen oft die mit am wenigsten Membranfläche. Bei Sennheiser z.B. ist der InEar mit der kleinsten Membran zugleich der teuerste (IE800).

Bei Image One gilt übrigens das gleiche wie beim S4. Beide geizen nicht gerade mit den Bass. Jedoch sind auch beide Modelle für den aufgerufenen Preis in Ordnung.

PS
der Kopfhörer statt das Kopfhörer
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann gut möglich sein, jedoch ist hier die Möglichkeit ein besseres Sounderlebnis zu schaffen ein bisschen einfacher als In Ear KH.
Ich habe daheim ein AKG Headset für mein Smartphone das war schweineteuer und hat dementsprechend einen super Sound.

Übrigens ich bin Ausländer, ich darf auch mal falsch schreiben :d
 
Würdest du dir einen Superlux HD 681 bestellen und damit vergleichen? Wenn das Headset dagegen gleich gut oder schlechter dasteht, ist es das ultimative K.O. Kriterium. ;)
Wäre hier auch interessant, da die bisherigen Vergleichsheadsets alle nur Matsch produzieren.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Höhen wie beschrieben wirklich perfekt klingen ...
 
Durch die Funktion FPS und AMP kann man höhen echt super hören. Geräusche die ich nie wahrgenommen habe im.Spiel habe ich mit diesen Einstellungen gehört.
Das muss schon was heißen
 
Das kann jeder gute Hoerer, ohne irgendwelchen Softwareschnickschnack.
 
Durch die Funktion FPS und AMP kann man höhen echt super hören. Geräusche die ich nie wahrgenommen habe im.Spiel habe ich mit diesen Einstellungen gehört.
Das muss schon was heißen

Weißt du was da gemacht wird? Werden einfach nur die Höhen angehoben? Dann würde doch zwangläufig der Rest etwas untergehen.

Und hast du das nur mit dem G4m0r Headset getestet oder auch mit echten Kopfhörern?
 
Weißt du was da gemacht wird? Werden einfach nur die Höhen angehoben? Dann würde doch zwangläufig der Rest etwas untergehen.

Und hast du das nur mit dem G4m0r Headset getestet oder auch mit echten Kopfhörern?

Ich weiß das da nur die höhen anhoben werden, ist es trotzdem ein Unterschief ob man es ohne betreibt. Außerdem laufen die mit Klinke absolut schlecht, anscheinen bringt es ja was auch wenn nur etwas angehoben oder verändert wird.
Bei der G35 witd dafür dir Software zur Hand genommen. Sollte man eine gute Soundkarte haben, so denke ich das man per Klinke auch sehr viel rausholen, habe ich leider nicht und werde es mir auch nicht zulegen da ich es nicht brauche.
 
hast du die Soundkarte von dir richtig konfiguriert?

das Rampage IV Gene hat ja eigentlich ne recht gute onboard Lösung

aber ich muss auch sagen: die USB SOundkarte ist sehr sehr schwach gegen ne "richtige" Soundkarte, selbst im untersten Preisbereich
 
Ja habe es ordentlich eingestellt habe das Ergebnis aber nicht bekommen die ich haben wollte
 
Das kann jeder gute Hoerer, ohne irgendwelchen Softwareschnickschnack.

Anscheinend nicht weil der Unterschied echt riesig ist.

Das orion ist aber auch kein guter Hörer... Madz meinte 100-300€ teure Stereo Hifi Kopfhörer, die mehrere Klassen über solchen 60€ gaming headsets spielen. Dort wirst du wesentlich mehr hören.

Kann mir gut vorstellen, dass das Orion durch übertriebene bässe (die man bei gaming headsets oft findet) recht dumpf klingt, weil recht viele höhen verschluckt werden. Diese einstellung betont die höhen stärker, wodurch geräusche aus diesem Frequenzbereich einfach lauter rüberkommen.

Das ist aber auch was anderes, als per Knopfdruck eine höhere Detailauflösung her zu zaubern, denn das geht nicht. Wozu der hörer selbst nicht in der Lage ist, wird er durch keine Quelle und keine Software der Welt können
 
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