Ahoi,
meine Freundin hat sich vor einer Woche das HP Probook 430 G2 zugelegt. Dieses habe ich mir etwas genauer angesehen und möchte euch meine Eindrücke, durch mein erstes Review, mitteilen.
Gekauft hat sie es über Campuspoint für 526€ inklusive 7€ Versandkosten. Durch die HP-Cashback Aktion bekam sie 50€ zurück. Der Aktionszeitraum geht vom 01.11.2014 bis zum 31.03.2015. Die Registrierung des Produkts muss allerdings spätestens 15 Tage nach dem Rechnungsdatum geschehen. Es gibt neben der Auszahlung von 50€ auch noch andere Möglichkeiten.
Da ich kein Hardwareprofi bin und keinerlei Messgeräte oder ähnliches besitze, stellt das Review meine persönlichen und individuellen Eindrücke dar. Falls ihr nach dem Review noch offene Fragen habt, könnt ihr sie einfach posten.
Inhalt
1. Anforderungen
Das Probook wird in erster Linie für einfache Officearbeiten verwendet. Darunter fallen das Schreiben von wissenschaftlichen Texten oder das Erstellen von Präsentationen für universitäre Zwecke. Zur Erstellung wird das aktuelle Microsoft Office eingesetzt. Weiterhin werden damit Musik von Spotify und Filme von Watchever gestreamt. Dazu gesellen sich alltägliche Aufgaben wie das Surfen und Abrufen von Emails. Eingesetzt wird das Probook ausschließlich in Räumen.
2. Ausstattung
Prozessor: Intel Core i3 4. Gen. 4030U / 1,9 GHz
Ram: 1 x 4 GB DDR3L, 1600 MHz, SO-DIMM (Bis 16Gb, 1 Speicherbank frei)
Grafik: Intel HD 4400
Festplatte: 2,5“ ,500 GB, 5400 U/Min
Display: 13,3“, LED-Backlight, 16:9 (Matt), 1366x768, TN-Panel
Akku: 4 Zellen, 44Wh, Wechselbar
Fingerprint-Reader
Webcam (720p)
Mikrofoneingang/ Audioausgang (kombiniert)
Integriertes Mikrofon
Wasserabwesende Tastatur
Kensington-Schloss
Netzteil mit 90 Watt
Wechselbarer Akku
Lizenz für Windows 7 und 8 Pro, 64bit
12 Monate Bring-In-Service inklusive Akku
2.1 Schnittstellen / Kommunikation
1x VGA
1x HDMI 1.4
1x USB 2.0
2x USB 3.0
Bluetooth 4.0
Card Reader (SD/SDHC/MMC/SDXC)
Gigabit-Ethernet
WLan 802.11n
3. Gehäuse
Das Probook misst 32,6 x 23,35 x 2,1cm und wiegt 1,5kg. Im zugeklappten Zustand ist es recht verwindungssteif. Im geöffneten Zustand lässt sich lediglich zwischen Touchpad und Tastatur wenige Millimeter eindrücken. Auf der Unterseite befindet sich eine Wartungsklappe die sich, durch das Lösen von zwei Kreuzschlitzschrauben, öffnen lässt. Darunter hat man Zugriff auf die Festplatte, den Ram, die WLan-Antenne und einen M.2-Slot. Der Deckel ist sehr dünn und leicht gummiert. Dadurch lässt er sich leicht verwinden. Die Scharniere, die das Display halten, wirken auf mich stabil und halten das Display fest in seiner Position, wodurch es nicht sonderlich nachschwingt. Es gibt keine auffälligen unregelmäßigen Spaltmaße und es klappert und wackelt nichts. Dadurch macht das Gehäuse einen sehr wertigen Eindruck. Besonders im Bezug auf den Preis von 476€.
4. Eingabegeräte
Neben der Tastatur und den beiden Tasten des Touchpad, befinden sich drei weitere Tasten oberhalb der Tastatur. Mit den ersten beiden lassen sich das Wlan und der Ton ein- und ausschalten. Mit dem dritten lässt sich das Probook ein- und ausschalten. Die drei Tasten sind passgenau und bündig in das Gehäuse eingelassen. Außerdem besitzen sie einen knackigen Druckpunkt und sind beleuchtet.
4.1 Tastatur
4.2 Touchpad
5. Display
Das Display macht auf mich einen guten Eindruck, obwohl es in vielen Tests sehr verrissen wurde. Die Helligkeit ist für den Einsatz in Räumen absolut in Ordnung. Grade kam die Sonne für zwei Stunden raus und ich konnte mit einer Displayhelligkeit von ca. 70% wunderbar vor dem Fenster arbeiten. Zu dem Einsatz im freien kann ich nichts sagen.
Ansonsten wirkt das Display in seiner schärfe recht knackig und die Farben scheinen auch nicht auffallend verfälscht zu sein. Die Blickwinkelstabilität ist, TN-Panel typisch, nicht perfekt. Während des Arbeitens ist mir dies jedoch nie störend aufgefallen. Erst wenn ich davor stand, oder von weitem auf das Display sah, viel mir diese Tatsache auf. Ich habe auch bei längerem arbeiten keine Probleme mit dem Display und empfinde es als absolut alltagstauglich.
6. Performance
Zu der Performance kann ich nicht viel schreiben, denn alles läuft flüssig und schnell. Ich kann bis jetzt keine auffallenden Denkpausen oder Ruckeler feststellen. Spotify lässt sich schnell starten und leistet sich keine Schnitzer. Dies trifft auch auf Office zu. Wenn das Probook an den Beamer angeschlossen ist und der Desktop durch diesen erweitert wird, laufen auch aufwändigere Präsentationen ohne Probleme. Selbst das Streamen von HD Filmen über Watchever gelingt ohne Probleme. Bei mehreren aktiven Anwendungen zeigt sich das Probook ebenfalls gelassen, aber mit leicht erhöhter Lüfterdrehzahl. Während ich das Review abtippe habe ich Chrome mit mehreren Tabs offen. Darunter Engadget, F.A.Z., Hardwareluxx, Facebook und Hugelol. Hinzu kommt, dass ich Spotify oder Watchever im Wechsel nebenher laufen habe.
Wie sich das Probook im Hinblick auf seine Spieletauglichkeit schlägt kann ich nicht sagen, da ich keine Spiele habe.
7. Geräuschemissionen
Das Geräusch des Lüfters ist in stiller Umgebung hörbar. Allerdings nur dann, wenn man auch wirklich darauf achtet. Leise Hintergrundmusik oder -geräusche übertönen den Lüfter sofort. Die Drehzahl, behält der Lüfter bei fast allen Aufgaben, die ich mit dem Probook erledige. In der Bibliothek ist das Geräusch des Lüfters nur hörbar, wenn ich nah vor dem Probook sitze und um mich herum niemand tippt, blättert oder sonst etwas macht. Beim streamen von Watchever in HD und weiteren offenen Anwendungen, erhöht sich die Drehzahl des Lüfters ein wenig. Selbst dies empfinde ich aber nicht als störend. Der Ton des Films, hat die Geräusche des Lüfters jederzeit überdeckt, ohne dabei extrem laut eingestellt werden zu müssen.
8. Akkulaufzeit
Die Laufzeit der letzten Ladung reichte für 5 Stunden und 25 Minuten, bis Windows mir noch 1% Akkuladung anzeigte. Währenddessen habe ich dieses Review verfasst und an meiner Zulassungsarbeit geschrieben. Dabei lief die gesamte Zeit über Musik via Spotify. Zwischendurch habe ich zwei Episoden Breaking Bad von Watchever gestreamt. Nebenher habe ich regelmäßig facebook abgerufen und war in diversen Foren unterwegs.
Bei reinen Officearbeiten und eingeschaltetem Wlan konnte ich, mit einer Ladung, bis zu 6 Stunden und 40 Minuten arbeiten.
9. Fazit
Die, zu Beginn genannten, Anforderungen meistert das Probook ohne Probleme. Die Tastatur eignet sich hervorragen zum längeren Schreiben und auch das Display hindert nicht an längeren Sitzungen. Unter Umständen fällt es jedoch durch seine geringe Blickwinkelstabilität auf. Das Gehäuse ist für den Alltag stabil genug. Allerdings ist der Deckel einfach zu verwinden. Die Wartungsklappe bietet einfachen Zugriff auf die wichtigsten Komponenten. Hinzu kommt eine gute Akkulaufzeit von ca. fünf bis sechseinhalb Stunden. Das Geräusch des Lüfters ist bei stiller Umgebung hörbar, aber nicht störend. Nur bei anspruchsvolleren Aufgaben erhöht sich die Drehzahl des Lüfters leicht. Das Touchpad bietet gute Gleiteigenschaften. Leider ist es etwas unpräzise und hat Probleme bei Multi-Touch-Eingabe.
Das Probook konnte mich, besonders im Hinblick auf den Preis, überzeugen.
meine Freundin hat sich vor einer Woche das HP Probook 430 G2 zugelegt. Dieses habe ich mir etwas genauer angesehen und möchte euch meine Eindrücke, durch mein erstes Review, mitteilen.
Gekauft hat sie es über Campuspoint für 526€ inklusive 7€ Versandkosten. Durch die HP-Cashback Aktion bekam sie 50€ zurück. Der Aktionszeitraum geht vom 01.11.2014 bis zum 31.03.2015. Die Registrierung des Produkts muss allerdings spätestens 15 Tage nach dem Rechnungsdatum geschehen. Es gibt neben der Auszahlung von 50€ auch noch andere Möglichkeiten.
Da ich kein Hardwareprofi bin und keinerlei Messgeräte oder ähnliches besitze, stellt das Review meine persönlichen und individuellen Eindrücke dar. Falls ihr nach dem Review noch offene Fragen habt, könnt ihr sie einfach posten.
Inhalt
1. Anforderungen
2. Ausstattung
2.1 Schnittstellen / Kommunikation
3. Gehäuse
4. Eingabegeräte
4. Eingabegeräte
4.1 Tastatur
4.2 Touchpad
5. Display
6. Performance
7. Geräuschemissionen
8. Akkulaufzeit
9. Fazit
6. Performance
7. Geräuschemissionen
8. Akkulaufzeit
9. Fazit
1. Anforderungen
Das Probook wird in erster Linie für einfache Officearbeiten verwendet. Darunter fallen das Schreiben von wissenschaftlichen Texten oder das Erstellen von Präsentationen für universitäre Zwecke. Zur Erstellung wird das aktuelle Microsoft Office eingesetzt. Weiterhin werden damit Musik von Spotify und Filme von Watchever gestreamt. Dazu gesellen sich alltägliche Aufgaben wie das Surfen und Abrufen von Emails. Eingesetzt wird das Probook ausschließlich in Räumen.
2. Ausstattung
Prozessor: Intel Core i3 4. Gen. 4030U / 1,9 GHz
Ram: 1 x 4 GB DDR3L, 1600 MHz, SO-DIMM (Bis 16Gb, 1 Speicherbank frei)
Grafik: Intel HD 4400
Festplatte: 2,5“ ,500 GB, 5400 U/Min
Display: 13,3“, LED-Backlight, 16:9 (Matt), 1366x768, TN-Panel
Akku: 4 Zellen, 44Wh, Wechselbar
Fingerprint-Reader
Webcam (720p)
Mikrofoneingang/ Audioausgang (kombiniert)
Integriertes Mikrofon
Wasserabwesende Tastatur
Kensington-Schloss
Netzteil mit 90 Watt
Wechselbarer Akku
Lizenz für Windows 7 und 8 Pro, 64bit
12 Monate Bring-In-Service inklusive Akku
2.1 Schnittstellen / Kommunikation
1x VGA
1x HDMI 1.4
1x USB 2.0
2x USB 3.0
Bluetooth 4.0
Card Reader (SD/SDHC/MMC/SDXC)
Gigabit-Ethernet
WLan 802.11n
3. Gehäuse
Das Probook misst 32,6 x 23,35 x 2,1cm und wiegt 1,5kg. Im zugeklappten Zustand ist es recht verwindungssteif. Im geöffneten Zustand lässt sich lediglich zwischen Touchpad und Tastatur wenige Millimeter eindrücken. Auf der Unterseite befindet sich eine Wartungsklappe die sich, durch das Lösen von zwei Kreuzschlitzschrauben, öffnen lässt. Darunter hat man Zugriff auf die Festplatte, den Ram, die WLan-Antenne und einen M.2-Slot. Der Deckel ist sehr dünn und leicht gummiert. Dadurch lässt er sich leicht verwinden. Die Scharniere, die das Display halten, wirken auf mich stabil und halten das Display fest in seiner Position, wodurch es nicht sonderlich nachschwingt. Es gibt keine auffälligen unregelmäßigen Spaltmaße und es klappert und wackelt nichts. Dadurch macht das Gehäuse einen sehr wertigen Eindruck. Besonders im Bezug auf den Preis von 476€.
4. Eingabegeräte
Neben der Tastatur und den beiden Tasten des Touchpad, befinden sich drei weitere Tasten oberhalb der Tastatur. Mit den ersten beiden lassen sich das Wlan und der Ton ein- und ausschalten. Mit dem dritten lässt sich das Probook ein- und ausschalten. Die drei Tasten sind passgenau und bündig in das Gehäuse eingelassen. Außerdem besitzen sie einen knackigen Druckpunkt und sind beleuchtet.
4.1 Tastatur
Die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt. Leider ist der Hub meiner Meinung nach ein klein wenig zu kurz geraten. Die Größe der Tasten, deren angeraute Oberfläche und der Abstand zwischen ihnen fühlt sich wunderbar an. Zudem sitzen sie fest in ihrer Verankerung. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sich um eine solide Tastatur handelt. Der Schreibkomfort fällt eindeutig positiv aus. Sogar im direkten Vergleich zu der Tastatur meines MacBook. Selbst der geringe Hub, den ich zu Beginn als störend empfand, macht mir nichts mehr aus. Leider fehlt der Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung. Ansonsten kann man zusammenfassend sagen, dass ich auf der Tastatur schnell und komfortabel schreiben kann.
4.2 Touchpad
Das Touchpad selbst ist zwar nicht das Größte, es reicht jedoch absolut aus. Die Gleiteigenschaften sind super und die leicht angeraute Oberfläche fühl sich gut an. Leider hapert es an der Genauigkeit. Irgendwie will der Mauszeigen nicht genau dort hin, wo man ihn haben möchte. Es ist keine Katastrophe, aber dies ist sicherlich eine nennenswerte Schwachstelle des Probook. Die beiden zugehörigen Tasten hingegen, können durch einen guten Druckpunkt und langen Hub überzeugen. Leider sitzen sie nicht so fest wie die Tasten der Tastatur. Dies ist jedoch nicht störend.
5. Display
Das Display macht auf mich einen guten Eindruck, obwohl es in vielen Tests sehr verrissen wurde. Die Helligkeit ist für den Einsatz in Räumen absolut in Ordnung. Grade kam die Sonne für zwei Stunden raus und ich konnte mit einer Displayhelligkeit von ca. 70% wunderbar vor dem Fenster arbeiten. Zu dem Einsatz im freien kann ich nichts sagen.
Ansonsten wirkt das Display in seiner schärfe recht knackig und die Farben scheinen auch nicht auffallend verfälscht zu sein. Die Blickwinkelstabilität ist, TN-Panel typisch, nicht perfekt. Während des Arbeitens ist mir dies jedoch nie störend aufgefallen. Erst wenn ich davor stand, oder von weitem auf das Display sah, viel mir diese Tatsache auf. Ich habe auch bei längerem arbeiten keine Probleme mit dem Display und empfinde es als absolut alltagstauglich.
6. Performance
Zu der Performance kann ich nicht viel schreiben, denn alles läuft flüssig und schnell. Ich kann bis jetzt keine auffallenden Denkpausen oder Ruckeler feststellen. Spotify lässt sich schnell starten und leistet sich keine Schnitzer. Dies trifft auch auf Office zu. Wenn das Probook an den Beamer angeschlossen ist und der Desktop durch diesen erweitert wird, laufen auch aufwändigere Präsentationen ohne Probleme. Selbst das Streamen von HD Filmen über Watchever gelingt ohne Probleme. Bei mehreren aktiven Anwendungen zeigt sich das Probook ebenfalls gelassen, aber mit leicht erhöhter Lüfterdrehzahl. Während ich das Review abtippe habe ich Chrome mit mehreren Tabs offen. Darunter Engadget, F.A.Z., Hardwareluxx, Facebook und Hugelol. Hinzu kommt, dass ich Spotify oder Watchever im Wechsel nebenher laufen habe.
Wie sich das Probook im Hinblick auf seine Spieletauglichkeit schlägt kann ich nicht sagen, da ich keine Spiele habe.
7. Geräuschemissionen
Das Geräusch des Lüfters ist in stiller Umgebung hörbar. Allerdings nur dann, wenn man auch wirklich darauf achtet. Leise Hintergrundmusik oder -geräusche übertönen den Lüfter sofort. Die Drehzahl, behält der Lüfter bei fast allen Aufgaben, die ich mit dem Probook erledige. In der Bibliothek ist das Geräusch des Lüfters nur hörbar, wenn ich nah vor dem Probook sitze und um mich herum niemand tippt, blättert oder sonst etwas macht. Beim streamen von Watchever in HD und weiteren offenen Anwendungen, erhöht sich die Drehzahl des Lüfters ein wenig. Selbst dies empfinde ich aber nicht als störend. Der Ton des Films, hat die Geräusche des Lüfters jederzeit überdeckt, ohne dabei extrem laut eingestellt werden zu müssen.
8. Akkulaufzeit
Die Laufzeit der letzten Ladung reichte für 5 Stunden und 25 Minuten, bis Windows mir noch 1% Akkuladung anzeigte. Währenddessen habe ich dieses Review verfasst und an meiner Zulassungsarbeit geschrieben. Dabei lief die gesamte Zeit über Musik via Spotify. Zwischendurch habe ich zwei Episoden Breaking Bad von Watchever gestreamt. Nebenher habe ich regelmäßig facebook abgerufen und war in diversen Foren unterwegs.
Bei reinen Officearbeiten und eingeschaltetem Wlan konnte ich, mit einer Ladung, bis zu 6 Stunden und 40 Minuten arbeiten.
9. Fazit
Die, zu Beginn genannten, Anforderungen meistert das Probook ohne Probleme. Die Tastatur eignet sich hervorragen zum längeren Schreiben und auch das Display hindert nicht an längeren Sitzungen. Unter Umständen fällt es jedoch durch seine geringe Blickwinkelstabilität auf. Das Gehäuse ist für den Alltag stabil genug. Allerdings ist der Deckel einfach zu verwinden. Die Wartungsklappe bietet einfachen Zugriff auf die wichtigsten Komponenten. Hinzu kommt eine gute Akkulaufzeit von ca. fünf bis sechseinhalb Stunden. Das Geräusch des Lüfters ist bei stiller Umgebung hörbar, aber nicht störend. Nur bei anspruchsvolleren Aufgaben erhöht sich die Drehzahl des Lüfters leicht. Das Touchpad bietet gute Gleiteigenschaften. Leider ist es etwas unpräzise und hat Probleme bei Multi-Touch-Eingabe.
Das Probook konnte mich, besonders im Hinblick auf den Preis, überzeugen.
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