BlackForce
Neuling
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- Mitglied seit
- 05.10.2009
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Moin Leute,
da ich besagtes Notebook heute mal für knapp 3 Stunden begutachten konnte (Windoof-Installation
) und es im Internet noch nicht allzuviele Infos darüber gibt, dachte ich, ich schreib mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu. Für die Specs sei auf den Preisvergleich verwiesen
Vorwort
Ich habe das Gerät einem Kollegen fürs Studium empfohlen. Anforderungen waren daher in erster Linie Portabilität (Größe, Gewicht und Akkulaufzeit), Stabilität (soll nach einem Jahr rumschleppen nicht gleich auseinanderfliegen) und natürlich der Preis (<400€). Unter Berücksichtigung dieser Kriterien gibt der Markt eigentlich nur dieses Gerät sowie das Vormodell E325 her. Letzteres hatte ich einem Kumpel schon vor etwa einem Jahr ebenso fürs Studium empfohlen und er ist bis heute sehr zufrieden damit
Bestellt wurde dann das Modell NZT64GE, ohne vorinstalliertes Betriebssystem, zum Preis von 379€ inklusive Versand beim Händler Cyberport. Ich habe versucht, meine Eindrücke ein wenig mit Fotos zu dokumentieren, leider hatte ich dafür nur mein Smartphone mit experimenteller Custom-ROM und ziemlich versiffter Kameralinse zur Hand. Es reicht dennoch für einen ersten Eindruck, denke ich.
Erster Eindruck/Gehäuse
Da ich bereits vor einem Jahr den Vorgänger E325 in der Hand hatte, wusste ich ungefähr, was mich erwartet. Leider kann ich keinen Direktvergleich liefern, aber insgesamt gesagt ist der erste Eindruck gut. Das Gerät besteht zwar komplett aus Kunststoff, wirkt dabei aber trotzdem solide und durchaus wertig. Der Displaydeckel ist gummiert, was die Haptik steigert, allerdings hinterlassen Fettfinger gut sichtbare Abdrücke. Ist allerdings auch schwierig, einen dunkelfarbigen Deckel zu bauen, bei dem dies nicht so ist
Der Bereich um die Tastatur ist nicht beschichtet und der Kunststoff wirkt nicht ganz so hochwertig wie bei der T-Serie, ist aber immernoch nett anzufassen. Auf der Unterseite befindet sich, wie beim Vorgänger auch, eine fast vollformatige Wartungsklappe. Leider hatte ich keine Zeit, um reinzusehen, ob die AMD-Version inzwischen auch einen mSata-Slot erhalten hat 
Verarbeitung
Das Gerät erscheint relativ robust. Bei punktuellem Druck von außen aufs zugeklappte Display gibt der Deckel erstaunlich wenig nach. Selbst beim Extremtest (beim halbaufgeklappten Notebook an einer Ecke des Rahmens nach unten drücken, gleichzeitig mit der anderen Hand an der anderen Ecke nach oben ziehen) verbog es sich nicht bis zum Panelbruch, sondern leistete ganz gut Widerstand.
Die Scharniere sind leichtgängig, allerdings muss man das Gerät ab der Hälfte des Weges doch unten festhalten, damit diese nicht mit emporschwebt
Auch Innen ist soweit alles gut, die Tastatur bietet ein sehr angenehmes Schreibgefühl (nicht ganz so knackig wie z. B. ein T410s, aber immer noch sehr gut) und biegt sich unter punktuellem Druck nur auf der linken Seite minimal durch. Sie zählt zu den Teilen, die gegenüber dem E325 ein Update erfahren haben. Neben den (nun wieder vollformatigen) Pfeiltasten sind die [Esc]- sowie die [Entf]-Taste gewachen. Eine aus meiner Sicht sehr sinnvolle Änderung, an die ich mich bei meinem T410s sehr schnell gewöhnt habe 
Ein, zwei Dinge muss ich dennoch negativ anmerken. So hat der Akku im Schacht etwa ein Millimeter Spiel. Nicht wirklich störend, aber es fällt halt auch. Außerdem ist die silberne Kunststoffummantelung der Displayscharniere zwar hübsch, aber arg billig ausgeführt. Mit dem bloßen Finger draufgetippt verformt sich das Teil ein bisschen. Wirkt wie sehr dünner Kunststoff, der nur draufgesteckt wurde und jeden Moment abfallen könnte. Wie gesagt, könnte
Eingabegeräte
Auf der Fullsize-Tastatur habe ich testweise ein paar Sätze getippt, was erstaunlich fehlerfrei klappte, obwohl ich geschwindigkeitstechnisch echt alles gegeben habe
Würde sie daher, gepaart mit dem angenehmen Anschlag, insgesamt als gelungen bezeichnen.
Schlechter siehts beim Mausersatz aus. Das Touchpad besitzt im Vergleich zum Vorgänger oder auch zum T410s eine wesentlich feinere Riffelung, was sich (zumindest in meinem 3-Sekunden-Drüberstreichen) nicht ganz so angenehm anfühlt. Der Profi würde "nicht so gute Gleiteigenschaften" schreiben. Es gibt aber auch hier definitiv schlechtes am Markt, hier würden mit ganz spontan die Kisten einfallen, wo das Touchpad eine komplett glatte, hochglanzlackierte Oberfläche ist und man nach einer Stunde Benutzung auf den entsprechenden Fingern keine Fingerabdrücke mehr besitzt
Was am Touchpad im Vergleich zum Vorgänger verbessert wurde, ist die Klickfunktion. Diese ist einerseits nicht mehr so schwergängig wie vorher, andererseits klappert das Touchpad nicht mehr beim lockeren Drauftippen. Dies war meines Erachtens vorher ein wirklich großes Manko.
Da der Trackpoint sowieso der Mausersatz meiner Wahl ist, habe ich auch diesen für die ganzen Installationsarbeiten verwendet. Allerdings bin ich diesbezüglich ein wenig enttäuscht. Erstmal ist er gefühlt schwergängig, sprich man hat das Gefühl, der Mauszeiger schiebt sich immer irgendwie widerwillig über den Bildschirm. Dann ist er nicht (wie bei der T-Serie) konisch nach außen gewölbt, sondern komplett flach oder geht sogar ein bisschen nach innen. Blöderweise gepaart mit der Tatsache, dass er ziemlich tief zwischen den Tasten sitzt. War die erste Zeit ziemlich nervig, allerdings hatte ich mich nach einer Stunde fast schon daran gewöhnt. Ich kann also beruhigen, das Ding ist immer noch genau so nützlich wie bei allen anderen Thinkpads
Display
Dieses würde ich als "dem Preis entsprechend" beschreiben. Die Farben wirken im Direktvergleich zum WXGA+ Panel des T410s etwas blass. Auch die Blickwinkel sind nicht besonders toll (horizontal natürlich etwas besser als vertikal) und aus maximaler Helligkeit sieht alles ein bisschen kontrastlos aus. Ich habe natürlich kein Messequipment da, aber schon ein paar Displays in live gesehen, deren Paneldaten bekannt sind. Würde den Kontrast auf 100, maximal 150 zu 1 schätzen.
Hört sich jetzt alles erstmal etwas dramatisch an, aber man muss einfach bedenken, dass das Display bei mindestens 80% aller käuflich erwerbbaren Laptops schlichtweg beschissen ist, auch gerne bei Geräten, die das Doppelte und Dreifache kosten. Es ist auch nicht wirklich schlimm, denn im Gegensatz zu dem Großteil dieser Geräte ist die Displayoberfläche beim E335 matt, was kombiniert mit der durchaus als gut anzusehenden maximalen Helligkeit (geschätzte 200cd/m²) dafür sorgt, dass man in Innenräumen faktisch überall mit dem Gerät arbeiten kann. Die HD-Auflösung empfinde ich für die Größe als angenehm, es passen zudem exakt genauso viele (wenige ;-)) Infos aufs Display wie bei den meisten 15"-Geräten. In der prallen Sonne draußen braucht man sich keine großen Hoffnungen zu machen, allerdings schaffen das wirklich nur die wenigsten Geräte. Und im Schatten ists meist sowieso angenehmer
Lautstärke/Emissionen
Zu diesem Punkt kann ich nicht allzuviel sagen, da in der kurzen Zeitspanne, in der ich das Gerät testen konnte, keine absolute Stille geherrscht hat. Was ich aber definitiv sagen kann: Es ist nicht aufgefallen, was durchaus ein guter Punkt ist. Auch durchs Ohr-an-den-Lüftungsschlitz-legen ließ sich nur ein leises Rauschen ausmachen, kein störendes, hochfrequentes Heulen. Was sich hin und wieder bemerkbar gemacht hat, war ein Klackern der Festplatte bei starken Lese-/Schreibzugriffen. Allerdings nicht immer, und auch nicht unerträglich laut. Das Gehäuse wurde auch nach längeren Lastphasen (Installation vom SP1) auf der Oberseite nicht unangenehm warm. Würde das Edge daher in dieser Kategorie als Inhaber "klassischer Thinkpadqualitäten" bezeichnen.
Diverses
- Zur Akkulaufzeit kann ich leider keinerlei Angaben machen, da ich das Notebook wie eingangs erwähnt nur ca. 3h zur Verfügung hatte. Es sollte sich aber am Vorgänger orientieren, evtl. sogar noch etwas sparsamer sein (neuere Technologie)
- Von den Lautsprechern habe ich bloß den Windows-Bootsound gehört. Sie sind zwar bei diesem Modell Dolby-zertifiziert, da sich allerdings an der verstecken Bauweise nichts geändert hat, würde ich mal ins Blaue hineinraten, dass sie zu viel mehr auch nicht taugen
- Das Netzteil ist schön klein und leicht (geschätzte 2x12x2cm)
Die Bilder füge ich morgen ein, sowie Tipps zur Windows-Installation. Wenn jemand 'ne Frage oder ähnliches hat, die ich ohne direkten Zugriff aufs Gerät beantworten kann, so möge er sie gerne stellen. Mein eigenes Fazit: Ein anständiges Gerät zu einem attraktiven Preis. Genaugenommen das einzige Gerät mit diesem Formfaktor in diesem Preissegment. Ich würde es weiterempfehlen
Viele Grüße,
BF
da ich besagtes Notebook heute mal für knapp 3 Stunden begutachten konnte (Windoof-Installation
Vorwort
Ich habe das Gerät einem Kollegen fürs Studium empfohlen. Anforderungen waren daher in erster Linie Portabilität (Größe, Gewicht und Akkulaufzeit), Stabilität (soll nach einem Jahr rumschleppen nicht gleich auseinanderfliegen) und natürlich der Preis (<400€). Unter Berücksichtigung dieser Kriterien gibt der Markt eigentlich nur dieses Gerät sowie das Vormodell E325 her. Letzteres hatte ich einem Kumpel schon vor etwa einem Jahr ebenso fürs Studium empfohlen und er ist bis heute sehr zufrieden damit

Bestellt wurde dann das Modell NZT64GE, ohne vorinstalliertes Betriebssystem, zum Preis von 379€ inklusive Versand beim Händler Cyberport. Ich habe versucht, meine Eindrücke ein wenig mit Fotos zu dokumentieren, leider hatte ich dafür nur mein Smartphone mit experimenteller Custom-ROM und ziemlich versiffter Kameralinse zur Hand. Es reicht dennoch für einen ersten Eindruck, denke ich.
Erster Eindruck/Gehäuse
Da ich bereits vor einem Jahr den Vorgänger E325 in der Hand hatte, wusste ich ungefähr, was mich erwartet. Leider kann ich keinen Direktvergleich liefern, aber insgesamt gesagt ist der erste Eindruck gut. Das Gerät besteht zwar komplett aus Kunststoff, wirkt dabei aber trotzdem solide und durchaus wertig. Der Displaydeckel ist gummiert, was die Haptik steigert, allerdings hinterlassen Fettfinger gut sichtbare Abdrücke. Ist allerdings auch schwierig, einen dunkelfarbigen Deckel zu bauen, bei dem dies nicht so ist

Verarbeitung
Das Gerät erscheint relativ robust. Bei punktuellem Druck von außen aufs zugeklappte Display gibt der Deckel erstaunlich wenig nach. Selbst beim Extremtest (beim halbaufgeklappten Notebook an einer Ecke des Rahmens nach unten drücken, gleichzeitig mit der anderen Hand an der anderen Ecke nach oben ziehen) verbog es sich nicht bis zum Panelbruch, sondern leistete ganz gut Widerstand.
Die Scharniere sind leichtgängig, allerdings muss man das Gerät ab der Hälfte des Weges doch unten festhalten, damit diese nicht mit emporschwebt
Ein, zwei Dinge muss ich dennoch negativ anmerken. So hat der Akku im Schacht etwa ein Millimeter Spiel. Nicht wirklich störend, aber es fällt halt auch. Außerdem ist die silberne Kunststoffummantelung der Displayscharniere zwar hübsch, aber arg billig ausgeführt. Mit dem bloßen Finger draufgetippt verformt sich das Teil ein bisschen. Wirkt wie sehr dünner Kunststoff, der nur draufgesteckt wurde und jeden Moment abfallen könnte. Wie gesagt, könnte

Eingabegeräte
Auf der Fullsize-Tastatur habe ich testweise ein paar Sätze getippt, was erstaunlich fehlerfrei klappte, obwohl ich geschwindigkeitstechnisch echt alles gegeben habe
Schlechter siehts beim Mausersatz aus. Das Touchpad besitzt im Vergleich zum Vorgänger oder auch zum T410s eine wesentlich feinere Riffelung, was sich (zumindest in meinem 3-Sekunden-Drüberstreichen) nicht ganz so angenehm anfühlt. Der Profi würde "nicht so gute Gleiteigenschaften" schreiben. Es gibt aber auch hier definitiv schlechtes am Markt, hier würden mit ganz spontan die Kisten einfallen, wo das Touchpad eine komplett glatte, hochglanzlackierte Oberfläche ist und man nach einer Stunde Benutzung auf den entsprechenden Fingern keine Fingerabdrücke mehr besitzt
Was am Touchpad im Vergleich zum Vorgänger verbessert wurde, ist die Klickfunktion. Diese ist einerseits nicht mehr so schwergängig wie vorher, andererseits klappert das Touchpad nicht mehr beim lockeren Drauftippen. Dies war meines Erachtens vorher ein wirklich großes Manko.
Da der Trackpoint sowieso der Mausersatz meiner Wahl ist, habe ich auch diesen für die ganzen Installationsarbeiten verwendet. Allerdings bin ich diesbezüglich ein wenig enttäuscht. Erstmal ist er gefühlt schwergängig, sprich man hat das Gefühl, der Mauszeiger schiebt sich immer irgendwie widerwillig über den Bildschirm. Dann ist er nicht (wie bei der T-Serie) konisch nach außen gewölbt, sondern komplett flach oder geht sogar ein bisschen nach innen. Blöderweise gepaart mit der Tatsache, dass er ziemlich tief zwischen den Tasten sitzt. War die erste Zeit ziemlich nervig, allerdings hatte ich mich nach einer Stunde fast schon daran gewöhnt. Ich kann also beruhigen, das Ding ist immer noch genau so nützlich wie bei allen anderen Thinkpads
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Display
Dieses würde ich als "dem Preis entsprechend" beschreiben. Die Farben wirken im Direktvergleich zum WXGA+ Panel des T410s etwas blass. Auch die Blickwinkel sind nicht besonders toll (horizontal natürlich etwas besser als vertikal) und aus maximaler Helligkeit sieht alles ein bisschen kontrastlos aus. Ich habe natürlich kein Messequipment da, aber schon ein paar Displays in live gesehen, deren Paneldaten bekannt sind. Würde den Kontrast auf 100, maximal 150 zu 1 schätzen.
Hört sich jetzt alles erstmal etwas dramatisch an, aber man muss einfach bedenken, dass das Display bei mindestens 80% aller käuflich erwerbbaren Laptops schlichtweg beschissen ist, auch gerne bei Geräten, die das Doppelte und Dreifache kosten. Es ist auch nicht wirklich schlimm, denn im Gegensatz zu dem Großteil dieser Geräte ist die Displayoberfläche beim E335 matt, was kombiniert mit der durchaus als gut anzusehenden maximalen Helligkeit (geschätzte 200cd/m²) dafür sorgt, dass man in Innenräumen faktisch überall mit dem Gerät arbeiten kann. Die HD-Auflösung empfinde ich für die Größe als angenehm, es passen zudem exakt genauso viele (wenige ;-)) Infos aufs Display wie bei den meisten 15"-Geräten. In der prallen Sonne draußen braucht man sich keine großen Hoffnungen zu machen, allerdings schaffen das wirklich nur die wenigsten Geräte. Und im Schatten ists meist sowieso angenehmer
Lautstärke/Emissionen
Zu diesem Punkt kann ich nicht allzuviel sagen, da in der kurzen Zeitspanne, in der ich das Gerät testen konnte, keine absolute Stille geherrscht hat. Was ich aber definitiv sagen kann: Es ist nicht aufgefallen, was durchaus ein guter Punkt ist. Auch durchs Ohr-an-den-Lüftungsschlitz-legen ließ sich nur ein leises Rauschen ausmachen, kein störendes, hochfrequentes Heulen. Was sich hin und wieder bemerkbar gemacht hat, war ein Klackern der Festplatte bei starken Lese-/Schreibzugriffen. Allerdings nicht immer, und auch nicht unerträglich laut. Das Gehäuse wurde auch nach längeren Lastphasen (Installation vom SP1) auf der Oberseite nicht unangenehm warm. Würde das Edge daher in dieser Kategorie als Inhaber "klassischer Thinkpadqualitäten" bezeichnen.
Diverses
- Zur Akkulaufzeit kann ich leider keinerlei Angaben machen, da ich das Notebook wie eingangs erwähnt nur ca. 3h zur Verfügung hatte. Es sollte sich aber am Vorgänger orientieren, evtl. sogar noch etwas sparsamer sein (neuere Technologie)
- Von den Lautsprechern habe ich bloß den Windows-Bootsound gehört. Sie sind zwar bei diesem Modell Dolby-zertifiziert, da sich allerdings an der verstecken Bauweise nichts geändert hat, würde ich mal ins Blaue hineinraten, dass sie zu viel mehr auch nicht taugen
- Das Netzteil ist schön klein und leicht (geschätzte 2x12x2cm)
Die Bilder füge ich morgen ein, sowie Tipps zur Windows-Installation. Wenn jemand 'ne Frage oder ähnliches hat, die ich ohne direkten Zugriff aufs Gerät beantworten kann, so möge er sie gerne stellen. Mein eigenes Fazit: Ein anständiges Gerät zu einem attraktiven Preis. Genaugenommen das einzige Gerät mit diesem Formfaktor in diesem Preissegment. Ich würde es weiterempfehlen

Viele Grüße,
BF