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- 25.12.2005
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In Anlehnung an diesen Thread habe ich mir dann doch mal die Mühe gemacht meine persönlichen Eindrücke vom Beyerdynamic DT 770, 880 sowie 990 jeweils als Edition Variante mit 600 Ohm nieder zuschreiben da ich die momentan hier habe.
Ich glaube man könnte da seeehr viel zu schreiben aber ich beschränke mich mal auf das Wesentliche. Das ist natürlich nur meine eigene kleine Einschätzung, so dass mit Sicherheit andere diese Meinungen nicht teilen werden
Evtl. wird es aber dem ein oder anderen helfen denn ich stand selber vor dem Problem, dass ich die Drei nicht einschätzen konnte obwohl ich stundenlang im Netz gelesen habe. Versuch macht klug also habe ich jetzt alle drei hier:
(v.l.n.r: 880, 770, 990)
770 - der scharfkantige Möchtegern 990er
Dieses Modell ist geschlossen und isoliert ein gutes Stück vom Reset der Außenwelt aber nicht unbedingt auch umgekehrt. So dringt noch gut was nach außen und hat man den Kopfhörer gar nicht auf dem Kopf macht er zu meiner eigenen Überraschung mit deutlichem Abstand den meisten Krawall.
Das Klangbild ist dem des 990er nahe, aber betont für mein Empfinden die Mitten zu sehr. Diese wirken recht scharf und je nach Lied fast schon störend aufdringlich. Der Bass ist so eine Sache. Eigentlich ist er ganz angenehm - sofern man den Kopfhörer "richtig" auf hat, was bei dem Modell offenbar gar nicht so leicht ist. Bei keinem anderen Modell machen sich geringfügige Änderungen am Kopf so extrem bemerkbar. Drückt man die Kopfhörer leicht an die Ohren nimmt der Bass plötzlich deutlich zu. Zieht man die Kopfhörer leicht von den Ohren weg, aber so, dass die Polster noch gut Kontakt haben, nimmt der Bass wiederum deutlich ab. Zieht man die Polster leicht vom Ohr weg ist das Bass sogar nahezu verschwunden.
Beim 770er scheint der Bass in erster Linie durch die Isolierung zu leben. Mit jedem Aufsetzen hat man ein leicht anderes Klangbild und man muss ihn erst zurecht rücken damit es so klingt wie man das möchte.
Durch seine stärkere Betonung der Mitten bis teilweise in die Höhen hinein wirkt dieses Modell auf mich etwas kalt und "schrill"; vielleicht auch etwas "blechern". Das Tonfeld wirkt sehr auf den Kopf bzw. die Ohren beschränkt. Soll heißen das Raumgefühl ist eher klein aber für einen geschlossenen Kopfhörer dennoch überdurchschnittlich groß. Abhängig vom jeweiligen Lied finde ich, dass sich zudem teilweise ein ganz leichter Hall einstellt, was zwar möglicherweise die Räumlichkeit ein bisschen fördert, aber auch als störend empfunden werden kann.
Fazit: der Klang hängt mir persönlich zu sehr von der Tragweise des Kopfhörers ab. Hat man eine vernünftige Position gefunden ist der Bass ganz vernünftig mit gutem aber nicht übermäßigem Druck. Die Mitten sind mit persönlich zu stark präsentiert weshalb er teilweise anstrengend wirkt.
880 - die analytisch-neutrale Spaßbremse
Zu diesem halb offenen Modell lässt sich nicht viel schreiben. Er ist in der Szene als einer der neutralsten Kopfhörer verschrien und auch diverse Messungen bescheinigen ihm das. Auch ich kann dies nur bestätigen. Er ist von A bis Z gleichmäßig. Es gibt keinen Bereich, der irgendwie wesentlich unter- oder überpräsentiert wäre.
Durch seine staubtrockene Neutralität empfinde ich den Kopfhörer schon fast als langweilig. Er gibt alles so wieder wie der Produzent das wohl auch im Studio abgemischt hat. Aber ich bin nicht Produzent, sondern Konsument und habe wie wohl jeder hier bestimmte Vorstellungen wie sich Musik anhören soll. Da der 880er hier quasi in der Mitte steht und irgendwie keine bestimmte Richtung aufweist ist er wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.
Der Bass ist bei diesem Modell im Vergleich zu den anderen beiden Modellen deutlich geringer ausgeprägt und sehr tiefe Töne kommen meiner Meinung nach nicht ausreichend oder kaum zur Geltung. Dieser Eindruck mag evtl. dadurch entstehen da ich es lieber mit etwas mehr Bass mag.
Fazit: mit dem 880er hat Beyerdynamic genau das Richtige für akustische Spießer im Programm Er gibt die Musik vollkommen neutral wieder und wirkt dadurch auf so machen bestimmt etwas uninteressant und "befremdlich".
990 - Bassstarke Soundkulisse zum Eintauchen
Um es gleich vorweg zu nehmen: der offene 990er war für mich Liebe auf den ersten Beat. Er hebt sich klanglich von den beiden anderen Modellen deutlich ab da er den Bassbereich - insbesondere auch sehr tiefe Bässe - viel stärker in den Vordergrund holt. Dabei wirkt der Bass aber trotzdem noch relativ präzise und "wummert" nicht planlos durch die Gegend, ist aber auf jeden Fall recht dominant bei diesem Modell.
Ein weiterer Pluspunkt ist das breiter aufgestellte Klangfeld. Der Ton ist nicht direkt im Kopf, sondern kommt irgendwie von überall - als wäre man in einer Blase aus Klang in die man am liebsten noch tiefer eintauchen möchte. Insgesamt wirkt die Musik auch "sphärischer". Damit meine ich aber absolut nicht, dass diese hallt oder ein Echo hat, sondern irgendwie mehr vor sich hin schwingt und lebendig wirkt, was vermutlich dem stärkeren Bass zu verdanken ist.
Ich finde es zudem recht erstaunlich, dass der Klang so offen und gleichzeitig doch irgendwie gezielt am Ohr ist. Das ist wirklich schwierig zu beschreiben, hört sich aber sehr angenehm an und verleiht der Musik das gewisse etwas. Durch die Betonung des Bass wirkt der 990er zudem sehr warm und wie schon erwähnt auch lebendig.
Die Höhen geben sich im Vergleich zu den anderen beiden nicht wirklich viel. Die Mitten sind leicht schwächer aber fügen sich noch relativ harmonisch ins Gesamtbild ein. Vielleicht könnten diese geringfügig stärker sein. Dieser Mix aus starkem Bass, leicht nach hinten versetzten Mitten und wieder relativ normalen Höhen ist auf Grund der daraus resultierenden Frequenzkurve die Badewanne von der man auch an anderen Stellen immer wieder mal liest.
Im krassen Gegensatz zum 770er ist die Musik unabhängig von der Trageweise immer identisch. Selbst wenn man den Kopfhörer langsam von den Ohren wegzieht merkt man keine übermäßig starke Veränderung in der Klangfarbe. Es wird einfach nur leiser.
Fazit: der 990er ist meiner Meinung nach das Spaßmodell mit einem ausgeprägten Bass und einem vergleichsweise weiten Klangfeld, dass hier einfach das gewisse etwas liefert. So mancher wird ihn wahrscheinlich als viel zu basslastig einstufen. In dem Fall ist er dennoch eine Überlegung Wert wenn man ggf. den Bass leicht rausdreht denn die anderen Eingenschaften bleiben weiterhin erhalten.
Allen drei gemeinsam...
...ist ihre sehr differenzierte Klangdarstellung über das gesamte Spektrum. Während viele gerade günstigere Kopfhörer gerne dazu neigen alles in einem Einheitsmatsch auszugeben kann man hier wirklich Bass und Höhen deutlich getrennt voneinander wahrnehmen. Ein Hi-Hat behält also z. B. auch bei einem starken Bass noch das typische Zischen und wird nicht nach unten gezogen.
Der Tragekomfort ist sehr angenehm und man vergisst nach einer Weile förmig, dass man Kopfhörer trägt. Die Anschlusskabel sind mit 3 Metern ausreichend lang und wirken robust. Am Kabel selbst ist ein 3,5mm Klinkenstecker; ein Adapter auf 6,3mm liegt bei.
Alle drei Modelle kommen in einer Ledertasche samt Trageschlaufe mit Schaumstoffinlay daher, wo die Kopfhörer perfekt Platz finden.
Persönliches Fazit Reloaded
Der 990er glänzt für mich persönlich einfach durch sein bassbetontes und offenes Klangbild. Er ist gewiss nicht mehr als neutral zu bezeichnen, aber liefert einfach den "geilsten" Klang und ist mit weitem Abstand mein Favorit
Der 880er ist mir wiederum zu 08/15. Man hat zwar ein sehr ausgewogenes Klangbild, aber es kommt einfach kein Spaß auf mit ihm Musik zu hören - erst recht nicht wenn man den 990er direkt zum Vergleichen hat.
Beim 770er stört mich, dass sein Bass zu sehr davon abhängig ist wie das Teil auf dem Kopf sitzt und die Ohren umschließt. Zudem finde ich wie erwähnt die Mitten zu sehr betont, wodurch er leicht "schrill" wirkt, was wiederum auf Dauer zumindest mir zu anstrengend ist.
Backstagebereich
Befeuert wurden die Kopfhörer von einer Auzentech Forte in neuster Revision. Treiber sind die PAX Drivers für Auzentech im Unterhaltungsmodus. Player ist foobar2000 und am EQ wurde nichts gedreht.
Ich höre überwiegend Kram aus der Elektro-Richtung, also (Euro-)Dance, Trance, Hand-Up usw. aber auch den aktuellen Pop und Rock Kram aus den Charts. Justin Bieber und andere Säuglinge zähle ich selbstverständlich nicht dazu!
*UPDATE* mittlerweile wird mein DT990 MANUFAKTUR 600 Ohm an einem Corda JAZZ Kopfhörerverstärker von Meier Audio betrieben. Auch hierzu gibt es ein Review von mir
Ich glaube man könnte da seeehr viel zu schreiben aber ich beschränke mich mal auf das Wesentliche. Das ist natürlich nur meine eigene kleine Einschätzung, so dass mit Sicherheit andere diese Meinungen nicht teilen werden
Evtl. wird es aber dem ein oder anderen helfen denn ich stand selber vor dem Problem, dass ich die Drei nicht einschätzen konnte obwohl ich stundenlang im Netz gelesen habe. Versuch macht klug also habe ich jetzt alle drei hier:
(v.l.n.r: 880, 770, 990)
770 - der scharfkantige Möchtegern 990er
Dieses Modell ist geschlossen und isoliert ein gutes Stück vom Reset der Außenwelt aber nicht unbedingt auch umgekehrt. So dringt noch gut was nach außen und hat man den Kopfhörer gar nicht auf dem Kopf macht er zu meiner eigenen Überraschung mit deutlichem Abstand den meisten Krawall.
Das Klangbild ist dem des 990er nahe, aber betont für mein Empfinden die Mitten zu sehr. Diese wirken recht scharf und je nach Lied fast schon störend aufdringlich. Der Bass ist so eine Sache. Eigentlich ist er ganz angenehm - sofern man den Kopfhörer "richtig" auf hat, was bei dem Modell offenbar gar nicht so leicht ist. Bei keinem anderen Modell machen sich geringfügige Änderungen am Kopf so extrem bemerkbar. Drückt man die Kopfhörer leicht an die Ohren nimmt der Bass plötzlich deutlich zu. Zieht man die Kopfhörer leicht von den Ohren weg, aber so, dass die Polster noch gut Kontakt haben, nimmt der Bass wiederum deutlich ab. Zieht man die Polster leicht vom Ohr weg ist das Bass sogar nahezu verschwunden.
Beim 770er scheint der Bass in erster Linie durch die Isolierung zu leben. Mit jedem Aufsetzen hat man ein leicht anderes Klangbild und man muss ihn erst zurecht rücken damit es so klingt wie man das möchte.
Durch seine stärkere Betonung der Mitten bis teilweise in die Höhen hinein wirkt dieses Modell auf mich etwas kalt und "schrill"; vielleicht auch etwas "blechern". Das Tonfeld wirkt sehr auf den Kopf bzw. die Ohren beschränkt. Soll heißen das Raumgefühl ist eher klein aber für einen geschlossenen Kopfhörer dennoch überdurchschnittlich groß. Abhängig vom jeweiligen Lied finde ich, dass sich zudem teilweise ein ganz leichter Hall einstellt, was zwar möglicherweise die Räumlichkeit ein bisschen fördert, aber auch als störend empfunden werden kann.
Fazit: der Klang hängt mir persönlich zu sehr von der Tragweise des Kopfhörers ab. Hat man eine vernünftige Position gefunden ist der Bass ganz vernünftig mit gutem aber nicht übermäßigem Druck. Die Mitten sind mit persönlich zu stark präsentiert weshalb er teilweise anstrengend wirkt.
880 - die analytisch-neutrale Spaßbremse
Zu diesem halb offenen Modell lässt sich nicht viel schreiben. Er ist in der Szene als einer der neutralsten Kopfhörer verschrien und auch diverse Messungen bescheinigen ihm das. Auch ich kann dies nur bestätigen. Er ist von A bis Z gleichmäßig. Es gibt keinen Bereich, der irgendwie wesentlich unter- oder überpräsentiert wäre.
Durch seine staubtrockene Neutralität empfinde ich den Kopfhörer schon fast als langweilig. Er gibt alles so wieder wie der Produzent das wohl auch im Studio abgemischt hat. Aber ich bin nicht Produzent, sondern Konsument und habe wie wohl jeder hier bestimmte Vorstellungen wie sich Musik anhören soll. Da der 880er hier quasi in der Mitte steht und irgendwie keine bestimmte Richtung aufweist ist er wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.
Der Bass ist bei diesem Modell im Vergleich zu den anderen beiden Modellen deutlich geringer ausgeprägt und sehr tiefe Töne kommen meiner Meinung nach nicht ausreichend oder kaum zur Geltung. Dieser Eindruck mag evtl. dadurch entstehen da ich es lieber mit etwas mehr Bass mag.
Fazit: mit dem 880er hat Beyerdynamic genau das Richtige für akustische Spießer im Programm Er gibt die Musik vollkommen neutral wieder und wirkt dadurch auf so machen bestimmt etwas uninteressant und "befremdlich".
990 - Bassstarke Soundkulisse zum Eintauchen
Um es gleich vorweg zu nehmen: der offene 990er war für mich Liebe auf den ersten Beat. Er hebt sich klanglich von den beiden anderen Modellen deutlich ab da er den Bassbereich - insbesondere auch sehr tiefe Bässe - viel stärker in den Vordergrund holt. Dabei wirkt der Bass aber trotzdem noch relativ präzise und "wummert" nicht planlos durch die Gegend, ist aber auf jeden Fall recht dominant bei diesem Modell.
Ein weiterer Pluspunkt ist das breiter aufgestellte Klangfeld. Der Ton ist nicht direkt im Kopf, sondern kommt irgendwie von überall - als wäre man in einer Blase aus Klang in die man am liebsten noch tiefer eintauchen möchte. Insgesamt wirkt die Musik auch "sphärischer". Damit meine ich aber absolut nicht, dass diese hallt oder ein Echo hat, sondern irgendwie mehr vor sich hin schwingt und lebendig wirkt, was vermutlich dem stärkeren Bass zu verdanken ist.
Ich finde es zudem recht erstaunlich, dass der Klang so offen und gleichzeitig doch irgendwie gezielt am Ohr ist. Das ist wirklich schwierig zu beschreiben, hört sich aber sehr angenehm an und verleiht der Musik das gewisse etwas. Durch die Betonung des Bass wirkt der 990er zudem sehr warm und wie schon erwähnt auch lebendig.
Die Höhen geben sich im Vergleich zu den anderen beiden nicht wirklich viel. Die Mitten sind leicht schwächer aber fügen sich noch relativ harmonisch ins Gesamtbild ein. Vielleicht könnten diese geringfügig stärker sein. Dieser Mix aus starkem Bass, leicht nach hinten versetzten Mitten und wieder relativ normalen Höhen ist auf Grund der daraus resultierenden Frequenzkurve die Badewanne von der man auch an anderen Stellen immer wieder mal liest.
Im krassen Gegensatz zum 770er ist die Musik unabhängig von der Trageweise immer identisch. Selbst wenn man den Kopfhörer langsam von den Ohren wegzieht merkt man keine übermäßig starke Veränderung in der Klangfarbe. Es wird einfach nur leiser.
Fazit: der 990er ist meiner Meinung nach das Spaßmodell mit einem ausgeprägten Bass und einem vergleichsweise weiten Klangfeld, dass hier einfach das gewisse etwas liefert. So mancher wird ihn wahrscheinlich als viel zu basslastig einstufen. In dem Fall ist er dennoch eine Überlegung Wert wenn man ggf. den Bass leicht rausdreht denn die anderen Eingenschaften bleiben weiterhin erhalten.
Allen drei gemeinsam...
...ist ihre sehr differenzierte Klangdarstellung über das gesamte Spektrum. Während viele gerade günstigere Kopfhörer gerne dazu neigen alles in einem Einheitsmatsch auszugeben kann man hier wirklich Bass und Höhen deutlich getrennt voneinander wahrnehmen. Ein Hi-Hat behält also z. B. auch bei einem starken Bass noch das typische Zischen und wird nicht nach unten gezogen.
Der Tragekomfort ist sehr angenehm und man vergisst nach einer Weile förmig, dass man Kopfhörer trägt. Die Anschlusskabel sind mit 3 Metern ausreichend lang und wirken robust. Am Kabel selbst ist ein 3,5mm Klinkenstecker; ein Adapter auf 6,3mm liegt bei.
Alle drei Modelle kommen in einer Ledertasche samt Trageschlaufe mit Schaumstoffinlay daher, wo die Kopfhörer perfekt Platz finden.
Persönliches Fazit Reloaded
Der 990er glänzt für mich persönlich einfach durch sein bassbetontes und offenes Klangbild. Er ist gewiss nicht mehr als neutral zu bezeichnen, aber liefert einfach den "geilsten" Klang und ist mit weitem Abstand mein Favorit
Der 880er ist mir wiederum zu 08/15. Man hat zwar ein sehr ausgewogenes Klangbild, aber es kommt einfach kein Spaß auf mit ihm Musik zu hören - erst recht nicht wenn man den 990er direkt zum Vergleichen hat.
Beim 770er stört mich, dass sein Bass zu sehr davon abhängig ist wie das Teil auf dem Kopf sitzt und die Ohren umschließt. Zudem finde ich wie erwähnt die Mitten zu sehr betont, wodurch er leicht "schrill" wirkt, was wiederum auf Dauer zumindest mir zu anstrengend ist.
Backstagebereich
Befeuert wurden die Kopfhörer von einer Auzentech Forte in neuster Revision. Treiber sind die PAX Drivers für Auzentech im Unterhaltungsmodus. Player ist foobar2000 und am EQ wurde nichts gedreht.
Ich höre überwiegend Kram aus der Elektro-Richtung, also (Euro-)Dance, Trance, Hand-Up usw. aber auch den aktuellen Pop und Rock Kram aus den Charts. Justin Bieber und andere Säuglinge zähle ich selbstverständlich nicht dazu!
*UPDATE* mittlerweile wird mein DT990 MANUFAKTUR 600 Ohm an einem Corda JAZZ Kopfhörerverstärker von Meier Audio betrieben. Auch hierzu gibt es ein Review von mir
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