Guten Tag.
Danke für die Zeit und die wohl mögliche Hilfe.
Bei uns hat der Vermieter seit paar Wochen Unitymedia-Steckdose verlegt, um einfacher und kostensparender einen Unitymediatarif anzunehmen. Das hat wohl Telekom geschnallt und nun gehen sie auf Kundenfang bei den unwissenden Menschen. Z.Z. haben wir einen Vertrag von Telekom mit Call & Surf Comfort Standard, DSL 6000. Vertrag läuft im November dieses Jahres aus.
Mein Vater wurde am 04.04.12 angerufen von einem Vertreter der Telekom, der auf Kundenfang war. Mein Vater versteht und spricht nicht perfekt Deutsch. Mein Vater hat trotzdem das Gespräch nicht vorzeitig beendet und mit dem Mann gesprochen. Mein Vater wusste, dass Unitymedia verfügbar ist. Er wollte aber nett erscheinen und meinte in der Art: Ich versteh nicht so viel von dem allem, aber schicken sie mir das Angebot schriftlich zu. Er hat noch den Preis gefragt, wie viel denn das kosten würde.
Am 07.04.12 flattert ein Brief rein: Auftragsbestätigung. Entertain Comfort Standard für 39,95€ monatlich + Receiver 303 für 4,95€ monatlich.
Habe mich schriftlich mit Telekom in Verbindung gesetzt. Erst meinten sie, dass wir nichts können. Daraufhin meinte ich, dass wenn das die offizielle Stellungnahme zu der Sache ist, dann wird ein Anwalt eingeschaltet. Als Antwort kam, dass sie die Sache näher untersuchen werden und eine Antwort geben.
Gestern (13.04.12) sprach ich am Telefon mit einem Vertreter der Telekom. Habe ihm die Sache geschildert. Er meinte, der Vertrag wurde in einem Shop abgeschlossen. Als logisches Argument sagte ich, dass kaum ein ahnungsloser Mensch mit gebrochenen Deutsch in ein T-Punkt geht und ein Vertrag abschließt. Der Mann hat sich mir angeschlossen und meinte, er leite die Sache an die Zentrale weiter.
Ist der Vertrag rechtlich abgeschlossen worden? 1. am Telefon (der Vertreter am Telefon meinte es ginge) 2. die eigentliche Vertragsperson (meine Mutter) hat nicht ihr Einverständnis (ihrem Mann) gegeben (wenn die Telekom darauf bestehen sollten, dass der Vertrag in einem T-Punkt abgeschlossen worden ist). und 3. Wenn mein Vater wirklich den Vertrag in einem Shop oder T-Punkt abgeschlossen hätte, wie die Telekom es behauptet, dann müsste ja seine Unterschrift bei dem Shop vorliegen, oder geht das auch ohne?
Haben wir eine Chance bei der Justiz mit so einem Fall?
Dazu kann ich mich nicht beim Forum der Telekom anmelden. Ich gelange immer zu der Seite der Registration, wenn ich "Festnetz-Kunde" anklicke. Bei "Mobilfunk-Kunde" kann ich Benutzername und Passwort eingeben.
Gestern kam der Receiver 303 via Post. Die Originalverpackung wurde nicht aufgemacht, ist eingeschweißt, damit kein Stress deswegen mit Telekom entsteht.
Nun kommt ihr mit euren Erfahrungen, Tipps, Räten.
Danke für die Zeit und die wohl mögliche Hilfe.
Bei uns hat der Vermieter seit paar Wochen Unitymedia-Steckdose verlegt, um einfacher und kostensparender einen Unitymediatarif anzunehmen. Das hat wohl Telekom geschnallt und nun gehen sie auf Kundenfang bei den unwissenden Menschen. Z.Z. haben wir einen Vertrag von Telekom mit Call & Surf Comfort Standard, DSL 6000. Vertrag läuft im November dieses Jahres aus.
Mein Vater wurde am 04.04.12 angerufen von einem Vertreter der Telekom, der auf Kundenfang war. Mein Vater versteht und spricht nicht perfekt Deutsch. Mein Vater hat trotzdem das Gespräch nicht vorzeitig beendet und mit dem Mann gesprochen. Mein Vater wusste, dass Unitymedia verfügbar ist. Er wollte aber nett erscheinen und meinte in der Art: Ich versteh nicht so viel von dem allem, aber schicken sie mir das Angebot schriftlich zu. Er hat noch den Preis gefragt, wie viel denn das kosten würde.
Am 07.04.12 flattert ein Brief rein: Auftragsbestätigung. Entertain Comfort Standard für 39,95€ monatlich + Receiver 303 für 4,95€ monatlich.
Habe mich schriftlich mit Telekom in Verbindung gesetzt. Erst meinten sie, dass wir nichts können. Daraufhin meinte ich, dass wenn das die offizielle Stellungnahme zu der Sache ist, dann wird ein Anwalt eingeschaltet. Als Antwort kam, dass sie die Sache näher untersuchen werden und eine Antwort geben.
Gestern (13.04.12) sprach ich am Telefon mit einem Vertreter der Telekom. Habe ihm die Sache geschildert. Er meinte, der Vertrag wurde in einem Shop abgeschlossen. Als logisches Argument sagte ich, dass kaum ein ahnungsloser Mensch mit gebrochenen Deutsch in ein T-Punkt geht und ein Vertrag abschließt. Der Mann hat sich mir angeschlossen und meinte, er leite die Sache an die Zentrale weiter.
- Kündigungsfrist von 6 Arbeitstagen ist vorbei
- Vertrag läuft auf meine Mutter
- Vertrag via Telefon abgeschlossen worden ohne Unterschift
Ist der Vertrag rechtlich abgeschlossen worden? 1. am Telefon (der Vertreter am Telefon meinte es ginge) 2. die eigentliche Vertragsperson (meine Mutter) hat nicht ihr Einverständnis (ihrem Mann) gegeben (wenn die Telekom darauf bestehen sollten, dass der Vertrag in einem T-Punkt abgeschlossen worden ist). und 3. Wenn mein Vater wirklich den Vertrag in einem Shop oder T-Punkt abgeschlossen hätte, wie die Telekom es behauptet, dann müsste ja seine Unterschrift bei dem Shop vorliegen, oder geht das auch ohne?
Haben wir eine Chance bei der Justiz mit so einem Fall?
Dazu kann ich mich nicht beim Forum der Telekom anmelden. Ich gelange immer zu der Seite der Registration, wenn ich "Festnetz-Kunde" anklicke. Bei "Mobilfunk-Kunde" kann ich Benutzername und Passwort eingeben.
Gestern kam der Receiver 303 via Post. Die Originalverpackung wurde nicht aufgemacht, ist eingeschweißt, damit kein Stress deswegen mit Telekom entsteht.
Nun kommt ihr mit euren Erfahrungen, Tipps, Räten.