VDSL2-Vectoring: Telekom darf im Nahbereich bis zu 100 MBit/s ausbauen

FM4E

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="telekom2" src="/images/stories/logos-2015/telekom2.jpg" />Nach einem sehr langen und steinigen Weg ist das Thema Vectoring im Nahbereich (HVTs) nun endgültig durch die Bundesnetzagentur abgeschlossen. Als Ergebnis wurde der Deutschen Telekom der Vectoring-Ausbau der etwa 8.000 Vermittlungsstellen in ganz Deutschland nun genehmigt. Zuvor hatte die Bundesnetzagentur zwei Anträge an die EU-Kommission gesandt. Nachdem der erste Antrag mit der exklusiven Telekom-Zusage durch die EU-Kommission abgelehnt wurde, hat die Bundesnetzagentur den Antrag überarbeitet und erneut nach Brüssel gesendet.</p>
<p>Als Antwort erhielt die deutsche Regulierungsbehörde grünes Licht, allerdings mit Auflagen. So muss der Telekommunikations-Riese den...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/40260-vdsl2-vectoring-telekom-darf-im-nahbereich-bis-zu-100-mbit-s-ausbauen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Geile News. Ich hoffe es geht endlich los.
 
Sollte es doch Hoffnung geben?
 
Hier haben wir gerade au 100Mbit/s aufgerüstet, verfügbar ist bis 500Mbit/s :fresse:
 
Ich kann Überstunden riechen... viele Überstunden! :(
 
heißt das ich mir eventuell auch Hoffnung machen kann auf bissl mehr Speed als meine 9mbit? :>
 
heißt das ich mir eventuell auch Hoffnung machen kann auf bissl mehr Speed als meine 9mbit? :>

Erst mal nur, wenn deine TAL an einem Nahbereichs-KVz oder direkt am HVt hängt. Als Nahbereich definiert die Telekom die KVz, deren Leitungslänge zum HVt nicht größer als 550 m ist. In Orten mit HVt trifft das auf durchschnittlich 15 % der TALs zu. Bis jetzt jetzt war an diesen Anschlüssen die normale VDSL2-Maximalbandbreite von 50 Mbit/s möglich, solange die entsprechende Technik im HVt verbaut war. Mit der Entscheidung darf die Telekom nun auch an diesen Anschlüssen Vectoring einsetzen, was die Maximalbandbreite auf 100 Mbit/s erhöht.

Wenn bei dir also bis jetzt nur 9 und keine 25 oder 50 Mbit/s ankommen, ist es eher unwahrscheinlich, daß deine TAL von der Entscheidung und dem HVt-Vectoring-Ausbau betroffen ist. Hundertprozentig läßt sich das aber nur mit einer Recherche zur TAL sagen.

Kleine Erklärung zu HVt, KVz, APL und TAL im deutschen Telephonnetz.

Für den Breitbandausbau auf dem Land hat der Entscheid keine direkte Auswirkung, da HVt üblicherweise nur in etwas größeren Orten stehen, nicht in Kuhkäffern. Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer mag, kann sich diese Google-Earth-Datei mit nach Adresse geokodierten HVt-Standorten anschauen. Nicht sonderlich präzise, aber besser als nichts.

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@Jubelperser: Die Entscheidung betrifft ca. 15 % der Anschlüsse in Orten mit HVt. Diese dürfen dann nicht mehr nur 50 sondern 100 Mbit/s bekommen. Gleichzeitig macht das für Mitbewerber den Ausbau einer Stadt auf einen Schlag uninteressant, da an den 15 % die Telekom ein Quasimonopol haben wird. Die restlichen 85 % der Stadt schauen also in die Röhre – die Telekom kann sich ewig Zeit lassen oder auch gar nichts mehr tun, denn die Konkurrenz ist erst mal auf Abstand gebracht worden. Und genau das war das Ziel der Telekom bei diesem Antrags, nicht mehr und nicht weniger.

Ich kann nicht verstehen, wie man die Verbesserung der Versorgung von einem kleinen Teil, der ohnehin schon ordentlich bekommen kann, für die Verringerung der Chance auf Verbesserung der Versorgung vom weit größeren Teil, der jetzt wenig bekommt, gutheißen kann.

EWE Tel hat übrigens schon angekündigt, Klage einzureichen, andere unter den Dächern von BREKO, VATM und Buglas werden folgen.
 
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Wow, vielleicht komme ich so auch mal in den Genuss von VDSL.
Gurke mittlerweile seit >5 jahren auf nem normalem ADSL2+ Port herum, und es sah so aus als wuerde sich nie etwas daran aendern.

Weiß jemand bis wieviel M Leitungslänge VDSL geschaltet wird?

Meine sollte iwo bei 700m sein..

Grueße
 
Gleichzeitig macht das für Mitbewerber den Ausbau einer Stadt auf einen Schlag uninteressant, da an den 15 % die Telekom ein Quasimonopol haben wird

als ob die selber was ausbauen...
hier hätte jeder die chance gehabt selber was zu machen aber ausser reseller die auf T-Kom technik arbeiten bekommt man hier ja auch nichts.
schön wer in einem gebiet wohnt wo EWE Tel etc selber was machen aber das sind auch nur flecken auf der großen karte.
ich selber werde aber vermutlich davon auch nicht profitieren weil ein paar häuser weiter vorne in der strasse der VDSL bereich aufhört (max 25mbit).
und von 16 auf 25 macht jetzt nicht so groß den unterschied...
 
Die Entscheidung betrifft ca. 15 % der Anschlüsse in Orten mit HVt. Diese dürfen dann nicht mehr nur 50 sondern 100 Mbit/s bekommen. Gleichzeitig macht das für Mitbewerber den Ausbau einer Stadt auf einen Schlag uninteressant, da an den 15 % die Telekom ein Quasimonopol haben wird. Die restlichen 85 % der Stadt schauen also in die Röhre – die Telekom kann sich ewig Zeit lassen oder auch gar nichts mehr tun, denn die Konkurrenz ist erst mal auf Abstand gebracht worden. Und genau das war das Ziel der Telekom bei diesem Antrags, nicht mehr und nicht weniger.

Ist das aber nicht reichlich unlogisch??
Warum sollte die Anbindung von ~85% des "Ganzen" für die Mitbewerber uninteressant sein?
Sieht für mich wie völlig verkehrte Welt aus... Wenn ich als Unternehmen potentiell ~85% der Kunden erreichen könnte, nehme ich sicher diese ~85% anstatt mich mit dem Monopolisten um poplige ~15% zu kloppen.

Die Frage ist also doch eher, warum kümmert man sich um nen Bruchteil des Ganzen anstatt um die Masse?
-> sieht doch ganz klar aus, als geht es rein ums Geld anstatt um das "Wohl des Kunden". Und ganz ehrlich, wenn ich sehe, dass es hier rein ums Geld geht, dann finde ich Kritik rein an einer Partei (mit quasi in Schutznahme der Anderen) doch reichlich unpassend. Sollen die Anderen doch die ~85% der Haushalte anbinden mit annehmbarem Speed und gut ist. Das freut die Kunden ganz sicher... Und der Telekom wird das möglicherweise irgendwann ein Dorn im Auge sein und sie wird möglicherweise dann ebenfalls anfagen, diese ~85% irgendwo doch ins Boot zu holen. Dann hat die Masse der Endkunden wirklich! was davon und wir kommen endlich ein gutes Stück weiter...
 
Kann man sich Hoffnung machen, dass der Ausbau dort, wo dank Dämpfung nur VDSL 25.000 möglich ist, nun zumindest 50.000 verfügbar werden?
 
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Weiß jemand bis wieviel M Leitungslänge VDSL geschaltet wird?

Meine sollte iwo bei 700m sein..

Wenn die Verfügbarkeitsprüfung bei dir kein VDSL ausspuckt, liegt das bei 700 m TAL an der im KVz fehlenden Technik/Linecard, nicht an der TAL-Länge.

Generell gehen Anbieter aber von der Dämpfung aus, nicht von der TAL-Länge, auch wenn sich das oft 1:1 übertragen läßt. Gibt etliche Graphiken zur Veranschaulichung, hier eine als Beispiel. Ohne Vectoring sollten bei VDSL mit 700 m so 30–35 Mbit/s ankommen.


als ob die selber was ausbauen...
hier hätte jeder die chance gehabt selber was zu machen aber ausser reseller die auf T-Kom technik arbeiten bekommt man hier ja auch nichts.
schön wer in einem gebiet wohnt wo EWE Tel etc selber was machen aber das sind auch nur flecken auf der großen karte.
ich selber werde aber vermutlich davon auch nicht profitieren weil ein paar häuser weiter vorne in der strasse der VDSL bereich aufhört (max 25mbit).
und von 16 auf 25 macht jetzt nicht so groß den unterschied...

Die Wettbewerber bauen ja aus. Dadurch aber, daß es aber viele kleine regionale Betriebe sind, über die man außer in der regionalen Presse nichts mitbekommt, haben die in der öffentlichen Wahrnehmung gegenüber dem rosa Riesen den Nachteil.

http://www.kommune21.de/meldung_18543_EWE+TEL+investiert+in+Norddeutschland.html
https://kabel-internet-telefon.de/n...i-htp-dsl-ausbau-auch-in-laendlichen-gebieten
http://www.mddsl.eu/index.php?optio...15-07-07-08-55-53&catid=3:newsflash&Itemid=18
http://www.thueringer-allgemeine.de...net-breitet-sich-in-Thueringen-aus-1677068406
http://www.eifel-net.net/kommunen_dsl-netze.htm
https://www.netcologne.de/ueber-uns/unternehmen/presse/mitteilung/9792/
http://www.amplus.ag/amplus-ag-und-neukirchen-b-hl-blut-lkr-cham-auf-dem-weg-zum-schnellen-internet
http://www.dsl-fuer-brandenburg.de/News.htmlAnbieter
http://www.teltarif.de/mnet-glasfaser-ausbau-netz-kunden-sender/news/59740.html


Ist das aber nicht reichlich unlogisch??
Warum sollte die Anbindung von ~85% des "Ganzen" für die Mitbewerber uninteressant sein?
Sieht für mich wie völlig verkehrte Welt aus... Wenn ich als Unternehmen potentiell ~85% der Kunden erreichen könnte, nehme ich sicher diese ~85% anstatt mich mit dem Monopolisten um poplige ~15% zu kloppen.

Weißt du, wie gut sich ein Ort vermarktet mit „Jetzt neu! Superschnelles Vectoring von MitbewerberX für Lahmhausen. Außer in der Innenstadt.“

Die Frage ist also doch eher, warum kümmert man sich um nen Bruchteil des Ganzen anstatt um die Masse?
-> sieht doch ganz klar aus, als geht es rein ums Geld anstatt um das "Wohl des Kunden". Und ganz ehrlich, wenn ich sehe, dass es hier rein ums Geld geht, dann finde ich Kritik rein an einer Partei (mit quasi in Schutznahme der Anderen) doch reichlich unpassend. Sollen die Anderen doch die ~85% der Haushalte anbinden mit annehmbarem Speed und gut ist. Das freut die Kunden ganz sicher... Und der Telekom wird das möglicherweise irgendwann ein Dorn im Auge sein und sie wird möglicherweise dann ebenfalls anfagen, diese ~85% irgendwo doch ins Boot zu holen. Dann hat die Masse der Endkunden wirklich! was davon und wir kommen endlich ein gutes Stück weiter...

Glaubst du ernsthaft, irgendeiner Firma – egal ob Telekom oder Mitbewerber – gehe es nicht ausschließlich ums Geld?

Kann man sich Hoffnung machen, dass der Ausbau dort, wo dank Dämpfung nur VDSL 25.000 möglich ist, nun zumindest 50.000 verfügbar werden?

Siehe oberen Teil von #8.
 
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Also der Asubau ist von ort zu ort unterschiedlich.Ende 2020 müssen 30mbit verfügbar sein,das ist festgelegt,da kann sich keine telekom und co darauswinden.Bis Ende 2030 sogar 50mbit als Mindestmaß.
Wir könnten ja auch schon auf 100mbit umgeschalten werden,aber es wird erst gemacht wenn alle im Ort die 50mbit bekommen,laut Bürgermeister.Ende dieses Jahres solln die ganzen Arbeiten abgeschlossen sein.
Das teuerste sind nicht die Leitungen,sondern die sog OutdoorDSLAMs.Ich weiß nicht wie eure Orte /Städte aussehen,aber in ländlichen gegenden muss halt mehr gemacht werden als in Städten,was ja jahrelang der Fall war.Da hatten wir noch ISDN hatten Städte schon 1000er DSL.Und ich hoffe das bis 2030 der g.fast Standard kommt,500mbit über kupfer bei <100m.Nicht jeder will sein Haus neu sanieren bzgl Glasfaser.

Laut dem Artikel bin ich mal gespannt welcher Mitbewerber sich auf die letzte Meile spezialisiert,die will nämlich keiner.Man will ja vom großen Kuchen was abhaben.
 
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Auch wenn es teilweise schon langweilig wird: Von Vectoring profitieren wieder nur Anschlüsse die eh schon VDSL nutzen können. Bei uns steht der HVt ziemlich ungünstig und versorgt nur einen kleinen Teil mit VDSL50 derzeit - der Rest gammelt auf <16 Mbit/s rum. Schön das diese wenigen Haushalte 100 Mbit/s nutzen können, während die Mehrheit hier bei 6000/2000 steckt.

Immer das gleiche Gejammer - ist mir klar. Die Telekom verschärft aber seit Jahren nur das Problem. Einzig Annex J hat bei uns teilweise zu etwas höheren DSL Profilen geführt.
 
Neben dem Ausbau der Hvt werden doch dennoch weiterhin ganze Gebiete mit Verteilerkästen auf der Straße ausgebaut?

Persönlich geht mir das Gemecker der genannten Verbände einfach auf den Zeiger. Ich habe in den letzten 10 Jahren an zwei Orten gewohnt, um die sich niemand gekümmert hat. Es gab dort nur alte, lange Telekomleitungen, auf die man dann x-beliebige Resale-Produkte schalten lassen konnte. Keiner hatte Interesse, mit eigener Technik auszubauen, auch NetCologne nicht. Dann haben die jeweiligen Bürgermeister endlich mal was getan und die Telekom ins Boot geholt, damit zuerst neue Verteilerkästen gebaut werden und dann im Nachgang auf Vectoring umgeschaltet wird, erfolgreich übrigens. Und dann kommen die anderen an und beschweren sich, weil sie nicht mehr alle Produkte anbieten können, oder "ausgeschlossen" wären, dabei haben sie sich selbst ausgeschlossen, durch Nichtstun.
 
Falsch - würde die telekom Glasfaser verlegen und nicht auf ihre scheiß Vectoring Technik bauen könnte jeder Anbieter da dran. Und das macht keiner weil es finanziell nicht lohnt denn kein Kunde wäre dann am Ende bei der Telekom.

Also umziehen in Gebiete mit Kabel oder selbst zahlen fürs verlegen wenn man es unbedingt will.
 
Falsch - würde die telekom Glasfaser verlegen und nicht auf ihre scheiß Vectoring Technik bauen könnte jeder Anbieter da dran. Und das macht keiner weil es finanziell nicht lohnt denn kein Kunde wäre dann am Ende bei der Telekom.

Also umziehen in Gebiete mit Kabel oder selbst zahlen fürs verlegen wenn man es unbedingt will.

Da ist gar nichts "Falsch". Die Anbieter können Resale-Produkte vermarkten. Wo bitte kann man da nicht "dran"? Welche Bandbreite hätte man am Verteiler, wenn jeder "dran" könnte? Die Telekom verlegt Glasfaser, aber nicht bis in Dein Haus, zumindest nicht auf eigene Kosten. Die Diskussion, ob die Telekom Glasfaser in die Häuser zu legen hat, können wir uns auch schenken. Gab es schon unzählige Male, wird in der Form nicht passieren, ist auch in der Form nicht finanzierbar.
 
Bis jetzt jetzt war an diesen Anschlüssen die normale VDSL2-Maximalbandbreite von 50 Mbit/s möglich, solange die entsprechende Technik im HVt verbaut war.

Nope. Ich wohn im Nahbereich eines HVt, bei mir sind laut Telekom aber nur 25 Mbit/s möglich. Mit easybell krieg ich immerhin 40+ Mbit/s. Und ein paar hundert Meter weiter gibt's dann wieder Vectoring mit 100 Mbit/s.

Gibt so Opfer wie mich die zu weit vom HVt wegwohnen für VDSL50, aber noch nah genug damit VDSL100 nicht geht. :d
 
Ich finde das immer wieder interessant wenn von 25.000 oder 50.000 oder gar 100.000 geredet und in der Presse geschrieben wird.

Wie währe es mal mit durchgängiegen 2000? oder 6000 oder 16000?

2000 würde hier bei ner Menge Haushalten die Leitung versechsfachen!

LTE ist auch kaum noch möglich weil die Funkzellen voll sind, und die betreiber nichtmal mehr neue Anschlüsse schalten können.

Bin ja gespannt was passiert wenn auf IP Anschlüsse umgeschaltet wird, da ist doch 2000 mindesmaß wenn ich mich nicht täusche oder?
 
Dann hoffe ich das die Verbindung wenigstens stabiler wird.

Was anderes bleibt einem da ja schon nicht mehr übrig
 
Die Frage ist ,warum du mit 2000 vorlieb nehmen musst? Es gibt Dörfer die werden von "alten" verwaltet.Da ist der Kindergarten oder das neue Pfarrheim wichtiger als Geld fürn Ausbau locker zumachen.Selbst mit Zuschuß,zahlen Dörfer drauf.Da hilft nur mit dem Bürgermeister reden ,reden und reden,welche Vorteile schnelles Inet bringt.
 
Es ist genauer gesagt das Haus meiner Eltern, naja dort haben alle nachbarn 2000 bis 6000, allerdings auch recht unstabil.

Für ein Haus wird in diesem Ort nichts getan. (oder die paar wo nichts verfügbar sind, sind in dem alter wo sie es nicht brauchen oder denen reicht das langsame)

Die Gegenden wo nur LTE verfügbar ist, sind damit zufrieden. Weil es immer noch besser ist als ohne Inet.

Ich glaube hier wurde im Landkreis noch nie was von den Kommunen in den Inet Ausbau gesteckt

Der Altersdurchschnitt ist auch relativ hoch, hängt alles miteinander zusammen
 
Wir bauen gerade ein Haus und bekommen ohne das wir aktiv werden mussten FTTH der Telekom (Projekt in RLP) :)
 
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