Was ein Aufwand mit ungewissem Ergebnis, für solche Zwecke gibt es z. B.
2x SET Ubiquiti Networks NanoBridge M5 NB-5G22: 5GHz MIMO Bridge 312982 - VARIA-STORE
damit hast du alles was du brauchst und brückst die Strecke störungsfrei im 5GHZ Band.
Zumindest kommt das nicht teurer als die Geschichte mit den 2x 20 e TP-Link WR841ND, die ja nicht als Bridge zu konfigurieren sind, außer du verwendest DD WRT für die Funktionalität, kaufst Antennen, deren Qualität du nicht kennst etc.
nur mal so als Anregung
edit:
Ich habe gerade deine Situation annähernd versucht zu repdoduzieren.
Infrastruktur:
Buffalo WHR-G300Nv2 mit internem Switch 100mbit/ Wlan 300mbit im 40MHZ Modus (Kanalbündelung), interne Antennen, dieser dient als Basis entsprechend deiner Fritzbox, bei mir agiert der Buffalo als reiner Access Point IP: 192.168.6.253, kabelgebunden an die Hausverkabelung, Position Süd-Ost
WR741NDv4 (WR841NDv7.2) mit Standard 5dbi Antenne
und DD WRT Build R19519, im Client Bridge Modus, Kanalbündelung 40MHZ, IP: 192.168.6.251, Position Süd-Ost
beide Geräte laufen mit WPA2 AES, als DNS/Gateway läuft 192.168.6.1
Die Entfernung zwischen beiden Geräten beträgt ca. 25m Luftlinie (Haus<->Gartenhaus, Sicht), ein Datentransfer über ein Multimedia Datengrab (im Keller per Hausverkabelung über den WHR-G300N via Client Bridge WR741ND im Gartenhaus) via Wlan bringt dieses Ergebnis:
Bereits geringe Änderungen der Positionierung des WR741NDv4(WR841NDv7.2) in Richtung 40m führen zu Einbrüchen im Datentransfer, die Signalqualität nimmt auch erheblich ab. Mit dem WR841NDv7.2 ist das nicht anders, dieser ist identisch konfiguriert.
Erheblich besser ist das Ergebnis mit einem WZR AGL300NH, dieser hat externe Antennen, ist aber bezüglich Wlan Performance besser einzuschätzen als eine Fritzbox oder der WHR-G300Nv2, daher würde dieser Vergleich hinken.
Falls jedoch maximal die Nutzung einer Bandbreite einer 2-16K DSL Leitung anvisiert ist, besteht natürlich noch etwas Spielraum hinsichtlich der Entfernung.
Gegenüber die Ubiquiti Lösung, als preiswerte Alternative, wäre ein Versuch wert, zwei WR741ND zuverwenden, den WR841ND kannst du dir sparen, denn der Zuwachs an Kosten inkl. Antennen in Relation zur Performance wird relativ bescheiden sein.
N°1: WR741ND als AP an der Fritzbox bei dir im Haus A am Fenster positioniert, die 5dbi Antenne austauschen gegen eine Richtantenne
N°2: WR741ND als Client Bridge im Haus B, die 5dbi Antenne austauschen gegen eine Richtantenne
Das wären ca. 35 € inkl. Versand - falls du diese Variante wählst, stell sicher, dass du den WR741NDv4.21 bekommst, dieser verbraucht lediglich 1.5 Watt Strom, der Vorgänger WR741NDv2.x noch fast 4 Watt, immerhin 10 € Stromkosten per anno bei aktuellen Preisen 23ct kw/h, die Geräte laufen ja 24/7.
Zwei Richtantennen solltest du ab 40 € inkl. Versand bekommen, du landest dann bei etwa 75 € insgesamt, das wären 50% der Ubiquiti Lösung aber auch qualitativ entsprechend geringer.
Der WR741ND als AP in Haus A muss auf anderen Kanälen laufen als der interne AP der Fritzbox, um Überlappungen zu vermeiden. Mit Kanalbündelung werden ca. ~ 7 Kanäle belegt, der primäre und erweiterte Kanal haben stets 4 Kanäle Unterschied (1+5, 2+6,.....8+12, 9+13) ohne Kanalbündelung sind es nur 4 Kanäle. Der WR741ND als Client Bridge in Haus B läuft entsprechend auf dem gleichen Kanalspektrum.
Ausgehend davon, dass die Fritzbox als Router im Standardadressbereich agiert folgende IPs:
Fritzbox: 192.168.178.1 (Router)
N°1: WR741ND: 192.168.178.2 (Access Point, läuft mit Standard Firmware, DNS/Gateway 192.168.178.1)
N°2: WR741ND: 192.168.178.3 (Client Bridge, DD WRT notwendig, DNS/Gateway 192.168.178.1)
Zugriff entsprechend über die IPs auf das Menü der drei Geräte.
Eine Garantie, dass das auf 50m Entfernung mit dieser Kombination funktioniert gibts nicht, da zu viele Parameter einwirken können, ich habe z. B. ein sehr üppiges Grundstück um mein Haus und daher kein einziges störendes Nachbar Wlan.