[Kaufberatung] Neuer Spielerechner, funktioniert diese Konfiguration?

VicenteCGN

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Hallo zusammen!

Mein Spielerechner hat bald 10 Jahre auf dem Buckel und daher möchte ich nochmal in etwas neues investieren. Ich mich die letzten Wochen fleissig eingelesen und mir meine Komponenten ausgewählt. Da ich früher alle drei Jahre einen neuen Spielerechner zusammengeschraubt habe gehe ich davon aus dass ich das auch diesmal schaffen sollte, evtl. mit ein bisschen Hilfe hier aus dem Forum. Allerdings ist die Auswahl an Komponenten etwas unübersichtlicher geworden als früher weshalb ich gerne von Euren Erfahrungen profitieren möchte, gerade in Bezug auf SSD und RAM-Speicher.

Ist das was ich mir da rausgesucht habe empfehlenswert was Eure Erfahrung angeht? Sind die Komponenten alle zueinander kompatibel? Könnte ich für ein paar mehr Euro wesentlich mehr Performance rausholen? Bekomme ich so ein stabiles System?

Verwendungszweck:
Wie der Threadtitel sagt möchte ich den Rechner hauptsächlich zum Spielen einsetzen. Das mit so einem Rechner auch Officeanwendungen funktionieren ist klar. Bildbearbeitung oder Videos oder sowas mache ich nicht.
Da ich in den letzten Jahren die ganzen DirectX11-Spiele verpasst habe habe ich da etwas Nachholbedarf. Da fallen mir spontan folgende Titel ein, auch wenn der ein oder andere evtl. auch unter DirectX10 laufen würde:
- Skyrim
- Just Cause 3
- GTA V
- Witcher 3
- Elex
- Far Cry 5
- Tom Clancys Ghost Recon Wildlands
- Wreckfest
- Mafia 3

Daneben interessiert mich das Thema VR sehr, besonders in Verbindung mit dem DCS-Flugsimulator. Diese Kombination dürfte mit der größte Leistungsfresser sein.

Generell gilt für mich: haben ist besser als brauchen. Und da ich es mir finanziell erlauben kann schaue ich nicht unbedingt nach Preis/Leistung sondern gehorche alleine dem Haben-Will-Gefühl in meinem Kopf. ;)

Kommen wir also zu den von mir ausgewählten Komponenten:
Prozessor: Intel i9-9900k
Hier hoffe ich einfach mal dass der Prozessor dieses Jahr noch erhältlich sein wird.
Sonst stellt sich für mich die Frage: warten oder den 8700k.
Ich weiß dass AMD auch Prozessoren herstellt aber mein Bauchgefühl tendiert zu Intel.
Bzgl. Übertakten habe ich noch keine Erfahrung gesammelt, das "k"-Modell möchte ich dennoch haben denn wer weiss ...

Mainboard: TBA (ATX-Format)
Mal schauen ob dieses Jahr noch Boards mit dem Z390 Chipsatz erhältlich sein werden zu denen auch aussagekräftige Tests existieren.
Sonst wird's ein Z370 Refresh wenn die denn bald auf den Markt kommen oder halt ein gängiges Z370 Board.
Bei dem Board habe ich die größte Sorge einen Fehlgriff zu tun. Bei einem meiner früheren Rechner hatte ich ein erst kürzlich erschienenes Mainboard verbaut und wie sich dann rausstellte gab's dort Probleme mit den USB-Schnittstellen. Kann sowas heutzutage auch noch passieren? Muß ich auf das Platinenlayout achten um alle meine Komponenten unterzubringen oder ist das heutzutage automatisch gegeben?

Grafikkarte: MSI GeForce RTX 2080 Ti Gaming X Trio
Völlig oversized für meinen derzeitigen Monitor (Eizo Flexscan S2232WH) aber haben ist nunmal besser als brauchen. Und 'nen 4k-Monitor kann ich später immer noch nachrüsten.

Gehäuse: Fractal Design Define R6 USB-C (Maximale Höhe CPU-Kühler: 185mm / Maximale Grafikkartenlänge: 440mm)
Hier habe ich mich schwer getan bei der Auswahl. Ich habe mich an folgenden Kriterien orientiert: vernünftige Kabelverlegung möglich, genug Platz für große Komponenten bei gleichzeitig guter Durchlüftung. Bzgl. dem Luftstrom brauche ich ggf. noch Eure Unterstützung, bisher habe ich die Gehäuse immer so benutzt wie sie aus dem Karton kamen. Aber ich fürchte die heutigen Komponenten haben einiges mehr an Verlustleistung welche als warme Luft aus dem Gehäuse gepustet werden muss und da müssen dann evtl. Lüfter nachgerüstet werden!?

Prozessorlüfter: Noctua NH-D15 (Höhe 165 mm)
Ich setze auf konventionelle Luftkühlung, mit Wasserkühlung möchte ich mich nicht auseinandersetzen. Der NH-D15 scheint mir dabei der beste Kompromiss aus Leistung und Lautstärke zu sein. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

RAM (32GB, DDR4): G.Skill TridentZ F4-4000C19D-32GTZSW (8Gb B-Die exklusiv)
Uff - als ich das Angebot von G-Skill gesehen habe war ich erstmal platt. Was ist besser, niedrige Latenz oder hohe MHz? 2 Riegel oder 4? Und was hat es mit dieser B-Die-Tabelle auf sich? Ich habe mich aus Platzgründen für 2 Riegel entschieden (evtl. verhindert ja der Prozessorlüfter die Nutzung aller 4 RAM-Slots) - bei dem Rest habe ich auf einen Kompromiss zwischen MHz und Latenz gesetzt. Habe ich mich richtig entschieden?

System-SSD: Samsung SSD 970 Evo 1 TB (M.2 NVMe)
SSDs waren noch nicht so verbreitet als ich meinen letzten Rechner zusammengebaut habe weshalb ich mich nie damit beschäftigt habe. Aber da es die System-SSD sein soll lautet mein einziges Kriterium Geschwindigkeit. Die Größe ist sekundär solange das Betriebssystem, die gängigsten Anwendungen und 1-2 Spiele draufpassen. Bei SSDs scheint es aber ständig Neuerungen zu geben weswegen ich hoffe dass meine Auswahl noch aktuell ist. Zusätzlich zur System-SSD werde ich noch eine weitere HD/SSD als Datenablage verbauen - da werde ich dann eher auf MB/Cent schauen.

Netzteil: be quiet! Straight Power 11 850W
Der Bedarf der obigen Komponenten sollte mit 850W gut abgedeckt zu sein, oder? Wichtig ist mir ein modulares Kabelmanagement - ich habe es früher immer gehasst diesen dicken Kabelbaum irgendwo zu verstauen. Leider bin ich ziemlich hilflos was die Stromversorgung der einzelnen Komponenten angeht. Früher gab's immer für alles einen einzigen Stecker welcher genau in die Buchse der jeweiligen Komponente gepasst hat , das war perfekt, da musste ich mir keine Gedanken machen. Aber wenn ich jetzt z.B. bei der Grafikkarte sehe dass die 2 8 Pin-Anschlüsse hat frage ich mich ob es am Netzteil überhaupt genug entsprechende Ausgänge gibt!? Muß oder darf ich Y-Kabel verwenden? Gibt's ggf. einen entsprechenden Adapter der der Grafikkarte beiliegen wird? Das wird für mich auf alle Fälle ein spannendes Kapitel zumal ich mit ordentlicher Kabelverlegung im Rechner eh immer auf Kriegsfuß stand. Da gebe ich mir diesmal mehr Mühe, das habe ich mir fest vorgenommen.

Betriebssystem: Windows 10 64Bit
Das läuft auch auf meinem Surface-Tablet und auf meinem Firmenlaptop und ich komme mit zurecht. Für Spiele scheint's auch ok zu sein, also mache ich mir da keine weiteren Gedanken zu.

Jetzt bin ich mal auf Eure Antworten gespannt. Mir ist bewusst daß Ihr z.B. zur Grafikkarte noch keine Erfahrung beisteuern könnt aber mal schauen was Ihr zu den restlichen Komponenten sagt.

Wenn Ihre bis hier her gelesen habt danke ich Euch schon mal herzlich für Eure Zeit! :hail:

Vielen Dank und schöne Grüße,
Thomas
 
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Ein großes Problem sind im Moment einfach die Preise für eine Intel Plattform.

Die CPU's sind aktuell wegen vermeintlichen lieferängpässen viel zu teuer.

Hier zahlt man aktuell auf die eh schon überteuerten CPU's ordentlich drauf.

Teilweise sind die Preise über 150€ nach oben gegangen. Also ATM ein schlechter Moment um ein Intel System zu kaufen.

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also erstmal das Netzteil reicht für deine geplante Hardware, es besitzt 4x 6+2 Anschlüsse für Grakas.

wenn Geld keine große Rolle spielt, kann man natürlich das Leistungsstärkste nehmen was der Markt hergibt. Ich würde aber gleich noch einen passenden Monitor mit dazunehmen, macht das ganze irgendwie Runder ;)

Die 9er Intel Prozzis sind aber noch nicht lieferbar, und mit den 2080 TI sieht es nicht besser aus im Moment.

Das Gehäuse besitzt doch 2 Lüfter an der Front und 1 hinten das sollte ausreichend sein, zur Lautstärke kann ich aber nichts sagen. Die Verlustleistung der heutigen Komponenten ist nicht wirklich höher als Damals. Rechne mal mit der Graka ca. 280 W und mit dem Prozzi 120 W.

Probleme mit den Boards, wie damals die USB probleme, können heute auch auftreten, davor ist man nie sicher. Beim Layout kann es nur zu problemen beim Kühler und dem Ram kommen, ganz selten auch mit der Mainboardkühlung.
 
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Ein großes Problem sind im Moment einfach die Preise für eine Intel Plattform.
Die CPU's sind aktuell wegen vermeintlichen lieferängpässen viel zu teuer.
Hier zahlt man aktuell auf die eh schon überteuerten CPU's ordentlich drauf.
Teilweise sind die Preise über 150€ nach oben gegangen. Also ATM ein schlechter Moment um ein Intel System zu kaufen.
Da hast Du auf alle Fälle recht. Aber wann sinken die Preise wieder auf ein normales Niveau, wie lange müßte ich warten? Sobald das Frühjahr kommt und das Wetter wieder besser wird zieht's mich raus auf den Modelflugplatz - da könnte ich das Projekt also gleich auf den nächsten Winter verschieben. Das Spielen mit meinem alten Rechner macht aber nicht mehr wirklich Spaß und deswegen muß ich halt in den sauren Apfel beissen und den Mehrpreis zahlen. Wenn der neue wieder 6-8 Jahre ausreicht ist das aber auch zu verkraften. ;)

also erstmal das Netzteil reicht für deine geplante Hardware, es besitzt 4x 6+2 Anschlüsse für Grakas.
wenn Geld keine große Rolle spielt, kann man natürlich das Leistungsstärkste nehmen was der Markt hergibt. Ich würde aber gleich noch einen passenden Monitor mit dazunehmen, macht das ganze irgendwie Runder ;)
Die 9er Intel Prozzis sind aber noch nicht lieferbar, und mit den 2080 TI sieht es nicht besser aus im Moment.

Dank Dir für die Bestätigung des Netzteils! :)

Die Lieferbarkeit der Teile verbessert sich hoffentlich noch etwas - ich würde mir die Kiste gerne selbst zu Weihnachten schenken. Die Graka habe ich gestern bei der Firma mit den billigen Notebooks zur Selbstabholung vorbestellt - mal schauen was draus wird.

Der passende Monitor ist so'ne Sache. Zum einen habe ich mich noch nicht vollständig in das Thema eingelesen aber was ich mitbekommen habe ist es bei 4K GSYNC-Monitoren mit vernünftiger Frequenz immer noch ein Glücksspiel ein ordentliches Panel zu bekommen. Da warte ich lieber ab bis die Technik soweit ist.
 
Hi Thomas,

Du müsstes bei der Kombi Noctua D15 und dem TridentZ mal genau die Abstände auf dem Board dir anschauen.

Habe auch kürzlich erst einen PC zusammengestellt und bei mir hätten die Trident wegen dem Lüfter nicht unter den Noctua gepasst. Habe dann den Dark Rock Pro 4 genommen. Das geht sich so gerade aus.

Ansonsten wenns der Noctua sein soll halt flacheren RAM.

VG
 
Also wenn die Kiste nur für's Gamen sein soll dann machst Du mit einem i7-8700K nicht viel falsch. Auch der kommende i9-9900K oder i7-9700K wird mit ziemlicher Sicherheit zum Gamen die schnellste CPU sein. Wie jedoch schon angesprochen wurde sind leider im Moment die Preise und die Verfügbarkeit relativ schlecht, und von den 9000ern ist es noch unklar wie gut die verfügbar sein werden bzw. wie da die Preise dann tatsächlich aussehen.
Mit AMD macht man aber im Moment auch nichts falsch denn mit der RyZen Serie ist AMD ein großer Wurf gelungen. Hier wäre aktuell der R7 2700X zum Gamen wohl am ehesten zu Empfehlen. Unterm Strich hat er zwar in Spielen oft das Nachsehen ggü. eines 8700Ks, je näher man jedoch ins GPU Limit rutscht desto kleiner wird der Abstand.
Mit Deinem aktuellen Monitor bist Du jedoch wohl in den allermeisten Fällen gnadenlos im CPU Limit, da würde ich auf jeden Fall überlegen nicht zumindest einen FullHD wenn nicht sogar WQHD oder gar UHD Monitor in Betracht zu ziehen. Hier stellt sich auch die Frage, wie viel Hz? Was für ein Panel? FreeSync/G-Sync oder unwichtig? Preislich gibt es da auch enorme Unterschiede. Wenn Du jetzt keine riesen Ansprüche hast würde ich sagen ist ein Monitor mit TN Panel okay und >75Hz sollten es schon sein, auch wenn Du jetzt keine besonders anspruchsvolle FPS Shooter aufgelistet hast.
Die Grafikkarte richtet sich demnach auch an den Monitor bzw. die CPU etwas an die benötigten Hz / Auflösung / GPU Kombi. Die RTX 2080Ti ist aktuell die neueste und schnellste Gaming Grafikkarte, ob man das braucht bzw. bereit ist das Geld dafür auszugeben bleibt jedem selbst überlassen. Für UHD oder auch VR ist natürlich je stärker die GPU -> desto besser.
Bei RAM gilt nach wir vor MHz vor Timings, allerdings ist es vielleicht nicht notwendig die allerschnellsten Module zu haben da hier der Leistungsgewinn geringer ausfällt als vielleicht früher wo man noch zwischen DDR3 1333 und 1866.
Zwischen DDR4 2133 und 3000 sind die Preiseunterschiede auch sehr klein weswegen man bedenkenlos zu 3000+ Modulen greifen kann. Dann machen die Preise rasch einen Sprung nach oben. Die von Dir genannten GSkill 4000er halte ich für etwas unnötig. Die Samsung B-Die Module eignen sich besonders gut mit einem RyZen System.
Ich würde eher zu so welchen raten: GSKILL F4-3600C19D-32GSXWB
Sind fast 200 EUR günstiger und zwischen DDR4 3600 und 4000 bleibt real eigentlich kein spürbarer, höchstens messbarer Leistungsunterschied.
Zwei Module sind bei einem 8700er oder RyZen in Ordnung. Die Höhe könnte etwas knapp mit dem CPU Kühler werden, müsste man sich im Detail ansehen.
Betreffend Mainboard war es früher (pre Core i) Zeit relativ wichtig was für ein Chipsatz verbaut war und generell was es für ein Modell war. Heutzutage macht es rein von der Stock Geschwindigkeit keinen Unterschied ob jetzt z.B. ein 8700er auf einem 50 EUR H310 Board oder auf einem >300 EUR Z370 Board läuft. Unterschiede gibt es dann nur in der Ausstattung und in der Featureliste bzw. der Übertaktungsmöglichkeit. Bei AMD sieht das genau so aus. Probleme mit Anschlüssen, Kompatibilität oder generell der Features eines Boards kann man natürlich immer haben, hier helfen oft BIOS(UEFI) Updates. Bei (ganz) neuen Produkten können solche Probleme natürlich häufiger vorkommen als bei Boards die schon länger am Markt sind (und/oder einen guten Support haben).
Ich bin hier der Meinung daß man sich ein passendes Board sucht welches die Features bietet die man benötigt und nicht unnötig auf so etwas wie RGB, Optik oder groß beworbene "Gaming" Features wert legt. Leider gibt es nur noch wenig Modelle/Hersteller die nicht auf "Gaming" setzen.
Das Gehäuse ist Geschmackssache, aber die Fractal Design Define Serie ist generell sehr gut, hier wirst Du bestimmt nicht enttäuscht. Die verbauten Lüfter sind in Ordnung und ich denke nicht daß Du mit Deiner Konfig Probleme mit der Hitze bekommen wirst.
Die Samsung SSD ist sehr schnell und geht definitiv in Ordnung als System und Anwendungs/Spiele Platte. Als Datengrab dann entweder eine größere HDD oder eine günstige SATA SSD, je nach Bedarf.
Das Netzteil halte ich für etwas überdimensioniert, das 750W bzw. gar das 650W Modell langt auch voll und ganz. Anschlüsse für die Grafikkarte sind bei jedem moderneren/besseren Netzteil >350W ausreichend für eine starke GPU dabei. Im Falle der obigen Netzteile könnte man sogar zwei dieser Karten befeuern, da würde dann das 850W vielleicht auch mehr Sinn machen.
 
Hi Thomas,

Du müsstes bei der Kombi Noctua D15 und dem TridentZ mal genau die Abstände auf dem Board dir anschauen.

Habe auch kürzlich erst einen PC zusammengestellt und bei mir hätten die Trident wegen dem Lüfter nicht unter den Noctua gepasst. Habe dann den Dark Rock Pro 4 genommen. Das geht sich so gerade aus.

Ansonsten wenns der Noctua sein soll halt flacheren RAM.

VG
Hi Deya,

dank Dir für diesen wertvollen Hinweis! Sowas hatte ich schon befürchtet. Kennst Du vielleicht irgendeine Quelle anhand derer ich erkennen kann wie hoch die RAM-Module für den jeweiligen Lüfter maximal sein darf?

-EDIT-
Hab's gerade gefunden - im Doppellüfterbetrieb darf das RAM-Modul maximal 32mm hoch sein. Der von mir ausgesuchte RAM-Riegel hat 44mm - Autsch! :(


-EDIT 2-
Man sollte aber auch alles lesen. Bei Noctua steht noch folgender Hinweis:
*In Gehäusen, die Platz für CPU Kühler mit einer Bauhöhe von über 165mm bieten, kann der vordere Lüfter höher montiert werden, um Platz für Speichermodule mit einer Bauhöhe von über 32mm zu schaffen.

Da bei dem von mir gewählen Gehäuse der CPU-Kühler maximal 185mm hoch sein darf passt's doch! Jetzt bin ich irgendwie erleichtert. ;)


Also wenn die Kiste nur für's Gamen sein soll dann machst Du mit einem i7-8700K nicht viel falsch[...]

Hallo Bucho,

auch Dir vielen Dank für diesen ausführlichen Text der eine Menge nützlicher Hinweise für mich enthält.

Wie oben geschrieben, um den Monitor kümmere ich mich später aber dank Deiner Hinweise kann ich die Auswahl dann schon mal etwas einschränken. Das einzige worauf ich mich da bisher festgelegt habe ist das GSync-Feature aufgrund der Grafikkarte. Über den Rest (Panel-Art, Frequenz, Auflösung) muss ich mir noch Gedanken machen bzw. mich zuvor ein wenig einlesen. :)

Bzgl. der RAM-Module muss ich dann auch nochmal überlegen - wie Deya geschrieben hat passen die wohl nicht unter den Noctua. Mal schauen was G-Skill da noch im Angebot hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Deya,

dank Dir für diesen wertvollen Hinweis! Sowas hatte ich schon befürchtet. Kennst Du vielleicht irgendeine Quelle anhand derer ich erkennen kann wie hoch die RAM-Module für den jeweiligen Lüfter maximal sein darf?

-EDIT-
Hab's gerade gefunden - im Doppellüfterbetrieb darf das RAM-Modul maximal 32mm hoch sein. Der von mir ausgesuchte RAM-Riegel hat 44mm - Autsch! :(


-EDIT 2-
Man sollte aber auch alles lesen. Bei Noctua steht noch folgender Hinweis:
*In Gehäusen, die Platz für CPU Kühler mit einer Bauhöhe von über 165mm bieten, kann der vordere Lüfter höher montiert werden, um Platz für Speichermodule mit einer Bauhöhe von über 32mm zu schaffen.

Da bei dem von mir gewählen Gehäuse der CPU-Kühler maximal 185mm hoch sein darf passt's doch! Jetzt bin ich irgendwie erleichtert. ;)




Hallo Bucho,

auch Dir vielen Dank für diesen ausführlichen Text der eine Menge nützlicher Hinweise für mich enthält.

Wie oben geschrieben, um den Monitor kümmere ich mich später aber dank Deiner Hinweise kann ich die Auswahl dann schon mal etwas einschränken. Das einzige worauf ich mich da bisher festgelegt habe ist das GSync-Feature aufgrund der Grafikkarte. Über den Rest (Panel-Art, Frequenz, Auflösung) muss ich mir noch Gedanken machen bzw. mich zuvor ein wenig einlesen. :)

Bzgl. der RAM-Module muss ich dann auch nochmal überlegen - wie Deya geschrieben hat passen die wohl nicht unter den Noctua. Mal schauen was G-Skill da noch im Angebot hat.

Zur höheren Montage nur noch der Hinweis, dass die Kühlleistung leicht abweicht von der Standardinstallation. Da der D15 aber halt auch mit einem Lüfter betrieben werden kann, sollte es immer noch besser sein. Alternativ kann der Lüfter bei genug Platz auch auf der anderen Seite angebracht werden. Zwischen Gehäuselüfter Rückseite und Kühler. Dann nur Ausrichtung checken, dass der auch in die richtige Richtung pustet ;-)

Ich meine bei G.Skill bauen die FlareX flacher auf als die Trident, evtl wären die eine Alternative (sind auch B-Die exklusiv, zumindest die 3200 / 14er).

LG
 
wenn weihnachtren erst gezockt werden soll dann würd ich eventuell noch warten. vll gehen die intel preise nochmal runter. außer dich jucken 150 euro nicht^^
 
wenn weihnachtren erst gezockt werden soll dann würd ich eventuell noch warten. vll gehen die intel preise nochmal runter. außer dich jucken 150 euro nicht^^

Hi!

Ja, warten werde ich auf alle Fälle - ich hoffe ja sowieso noch ganz naiv auf den 9900k und den Z390 Chipsatz. ;)
 
Hallo zusammen,

hier mal ein kleines Update für die, die es interessiert:

Bis auf die GraKa sind alle Komponenten auf dem Weg zu mir, letztendlich sind es folgende Komponenten geworden:

Prozessor: Intel i9-9900k Boxed
Mainboard: MSI MEG Z390 ACE
Gehäuse: Fractal Design Define R6 USB-C
Prozessorlüfter: Noctua NH-D15
RAM: G.SKill TridentZ F4-3200C14Q-32GTZ 2x16
SSD: Samsung SSD 970 Evo 1 TB
Netzteil: Be Quiet! Straight Power 11 850W

Den Prozessor habe ich dank Vorbestellung am 10.10. für 599€ bekommen, gestern habe ich die Lieferbestätigung samt Trackingnummer erhalten was dann auch den Ausschlag gab die anderen Komponenten zu bestellen.

Bzgl. der Grafikkarte zerbreche ich mir noch den Kopf, siehe hier.
Es wird letztendlich auf die MSI GeForce RTX 2080 Gaming X Trio als Ti oder Non-Ti hinauslaufen - je nachdem ob meine vorbestellte Ti-Version innerhalb der nächsten 3 Wochen geliefert wird.

Als Monitor werde ich mich nächstes Jahr noch nach einem WQHD-Panel in 27" umschauen - das sollte für meine Ansprüche reichen.

Viele Grüße,
Thomas
 
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