Pc bis 450€

Knecht Hubrecht

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Ausm Pott!
Mein Kumpel Braucht einen Pc mit recht engem Budget nämlich 450€.
Zum Spielen von weniger aufwändigen Spielen z.B League of Legends.
Keine Ansprüche nur schön wäre eine Dedizierte Grafikkarte.
Auflösung 1366*768

Vielen Dank im Vorraus
Euer Knecht :d
 
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Preis: 448,58
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und sich mit der HD4600 begnügen, bis der Kumpel nochmals ~ 100-150€ für eine potente GraKa übrig hat ...
Gigabyte Radeon HD 7790 OC, 1GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (GV-R779OC-1GD)
oder Gainward GeForce GTX 650 Ti Boost Golden Sample, 1GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (2883)
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Zuletzt bearbeitet:
Genau zB LOL sollte auf jeden fall mit einer HD4600 sehr gut spielbar sein. (schatten aus)
Später dann irgendwann mal zu einer dedicated grafikkarte greife, wenn bisschen mehr geld verfügbar ist.
gegen die zusammenstellung von pcfalke ist nichts einzuwenden
 
Ich würde nicht mit einer Intel Onboard spielen wollen. Das macht bei dem Budget einfach keinen Sinn.



AMD FX 6300

Sharkoon VS3-Standard Grün (Beispielhaft, Tower nach Geschmack wählen)

be quiet! SYSTEM POWER 7 450W

Samsung SH-224DB schwarz

8 GB DDR3 (1333 oder 1600 MHZ. reicht)

Gigabyte GA-970A-DS3, AMD 970, AM3+, ATX

Radeon HD 7790 aus der Liste wählen: PCIe mit GPU (AMD/ATI): HD 7790 Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Und fertig ist ein PC mit dem es sich gut spielen lässt inkl. dedizierter GPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
würde momentan zu stuntmanbobs konfig raten oder eventuell eine AMD apu, dann fällt auch die Graka weg.
 
Ich verstehe nicht wieso eine dedicated graka in dem fall wichtig ist.

Die Frage ist leicht zu beantworten. Die Intel Grafiktreiber sind leider ziemlich schlecht, sodass viele Spiele nicht oder nur mit Grafikfehlern laufen. Die Rohleistung würde gerade bei weniger aufwändigen Spielen zwar reichen, aber da hat man leider nichts von, wenn die Spiele gar nicht oder nur mit Problemen laufen.

Deswegen macht entweder die Konfiguration mit Intel Pentium und Radeon HD 7770 Sinn, alternativ auch der A10 oder das von mir vorgeschlagene System mit FX 6300 und Radeon HD 7790 Sinn.
 
Und weil es offenbar nötig ist auch hier mal die Kopie meiner Antwort auf dein Verhalten aus dem anderen Thread (Quelle: http://www.hardwareluxx.de/communit...ter-aufruesten-oder-eventuell-neu-975625.html).

Das glaube ich nicht. Lies dir mal andere Erfahrung durch. Oder noch besser: teste selbst mal einen FX. Das könnte gegen deine Vorurteile helfen. Intel ist nicht schlecht, aber AMD bietet halt einfach für die meisten Anwender mehr fürs Geld. Und ich hoffe du hast gemerkt, das sich deine unsachlichen Sticheleien immer ausblende und nicht darauf eingehe. Es geht mir nur darum Menschen zu beraten und meine Erfahrungen weiterzugeben. Da kann ich auch deine Meinung akzeptieren und das sollte dir auch mit meiner möglich sein ohne unsachlich zu werden. :)
 
Zum Thema. Ich habe nur in einem diener verlinkten Beiträge ein paar Sekunden gelesen und dann gleich folgendes gefunden:

Außerdem kam es bei unserem Test der im Core i7 4770K integrierten HD 4600 wie im vergangenen Jahr mit Core i7 3770K und HD 4000 immer noch regelmäßig zu Abstürzen und Bildfehlern. In Sachen 3D-Leistung ist AMD mit dem A10 6800K klar im Vorteil. Die integrierte Radeon HD 8670D schaufelt deutlich mehr Bilder pro Sekunde zum Monitor als der i7 4770K. Zudem funktioniert der bekannte Catalyst-Treiber deutlich problemloser mit aktuellen Titeln. Einen vollwertigen Ersatz für eine dedizierte Grafikkarte bieten derzeit aber weder die AMD-APUs noch Intels Haswell-Generation. Zumindest nicht im Desktop-PC, für mobile Geräte ist die Leistung der internen Grafikeinheiten dagegen mittlerweile beachtlich. Wenn das Budget für eine separate Grafikkarte aber nicht ausreicht, kann der A10 immerhin Gelegenheitsspieler ohne hohe Ansprüche an die Bildqualität zufriedenstellen. Dem 4770K hilft seine höhere CPU-Leistung hier nicht - die Grafik ist einfach zu langsam und der Treiber nach wie vor zu fehlerhaft.

Quelle: Hardware: Haswell-Grafik HD 4600 im Test - Spielen ohne Grafikkarte? - GameStar.de

Ich denke das erübrigt jedes weitere Wort zu der Thematik.
 
Zitat aus dem Zitat:
Einen vollwertigen Ersatz für eine dedizierte Grafikkarte bieten derzeit aber weder die AMD-APUs noch Intels Haswell-Generation.


Ferner soll der Chip nur übergangsweise genutzt werden; falls du es noch nicht gelesen hast:
und sich mit der HD4600 begnügen, bis der Kumpel nochmals ~ 100-150€ für eine potente GraKa übrig hat ...
 
Auf Abstürze und Bildfehler wird der Kumpel während dieser Übergangszeit wohl kaum Lust haben. Und selbst wenn es Spiel gibt die auf einer Intel GPU problemfrei laufen kann man in der Praxis nie abschätzen, ob nicht doch mal ein anderes Spiel gespielt werden soll. Und somit kann man nur eine nvidia oder AMD GPU empfehlen.

Und gerne noch einmal separat die entscheidende Stelle des Zitates:
Außerdem kam es bei unserem Test der im Core i7 4770K integrierten HD 4600 wie im vergangenen Jahr mit Core i7 3770K und HD 4000 immer noch regelmäßig zu Abstürzen und Bildfehlern. In Sachen 3D-Leistung ist AMD mit dem A10 6800K klar im Vorteil. Die integrierte Radeon HD 8670D schaufelt deutlich mehr Bilder pro Sekunde zum Monitor als der i7 4770K. Zudem funktioniert der bekannte Catalyst-Treiber deutlich problemloser mit aktuellen Titeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze zur Zeit sie HD 4600 bis Geld für eine Graka da ist.

Ich kann nur sagen das Ding macht 0 Probleme und schafft sogar Crysis 3 auf Low mit 25-30 Fps .

So jetzt so nebenbei gesagt...
 
Es geht ja auch nicht darum, dass die 4600 einzelne Spiele nicht richtig darstellen kann. Es geht darum, dass es nach wie vor mit vielen Spielen Probleme gibt und man sie daher nicht für ernsthaftes Zocken empfehlen kann. Nicht nur die Geschwindigkeit ist das Problem, sondern in erster Linie die Treiber. Siehe Zitat von Gamestar.
 
Bei mir machen die Treiber und die Hd 4600 an sich 0 Probleme ...
 
Kann mich über die Intel Treiber auch nicht beklagen sicher gibt es nicht all zu viele Einstellmöglichkeiten aber des ist völlig ok so. Ih hab mit meiner HD 3000 auch schon so einiges gezockt ohne Probleme von daher.
 
Das beste fürs Geld erhält er wohl mit dem A10. Aber ich würde es so machen wie PC-Falke es vorgeschlagen hat. Jetzt in ein solides Intel-System investieren, und möglichst bald eine dezidierte Graka nachrüsten. Oder eben noch warten und 150€ dazu sparen.

Der A10 ist vom CPU-Teil her halt sehr beschränkt. Klar, jetzt reicht es noch vollkommen, aber was ist in drei Jahren? Da kann er, wenn er mehr Leistung braucht, bei dem Intel-System von PC-Falke, noch auf den Haswell-Refresh aufrüsten, also der fünften i5/i7-Generation, AMD muss erstmal noch in der Zwischenzeit auf die Performance der ersten(!) i5/i7-Generation aufschließen. Wenn sie das überhaupt noch vorhaben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufrüstbarkeit ist bei 3 Jahren aufwärts nie vorherzusehen. Allerdings sehe ich da ziemlich schlechte Chancen bei einem Intel-System, da im Prinzip sehr häufig schon von einer zur nächsten Generation keine Aufrüstmöglichkeit mehr bestand.

Der beste Kompromiss zwischen Preis und Leistung ist somit auch langfristig der FX 6300. Durch das eingeparten 70€ im Vergleich zu einem i5 ist sogar sofort eine Radeon HD 7750/7770 drin. Klar, der i5 ist schneller, kostet dafür aber auch mehr. Das Gespann aus FX und 7750/7770 würde ich aber jederzeit einem i5 mit Intel 4600 vorziehen. Der A10 ist nur eine wirkliche Alternative, wenn es das Aufrüsten mit einer dedizierten Karte noch länger dauert und somit die integrierte GPU länger genutzt wird.
 
@ Julian@Athlon
Merkst du eigentlich noch was!

In jedem Thread kommst du mit deinem AMD sch...!
Und nie ist einer deiner Meinung!

AMD bringt cielleicht in 4 jahren ne CPU ala 4-Kerner raus die so schnell ist wie Intel jetzt!
Also ist die Aufrüstbarkeit totaler dünnpfiff!
 
Ähhh... ich sage ja auch nur, dass man in drei Jahren auf jeden Fall einen Haswell-Refresh aufrüsten kann beim Intel-System, bei AMD ist man da eben festgefahren. Selbst wenn man die in drei Jahren aktuelle AMD CPU noch auf dem A10-Mainboard einbauen kann (was ich bei AMDs Sockelpolitik in der letzten Zeit kaum glaube, da sind die genauso geworden wie Intel) wird die vermutlich immernoch langsamer sein, als der Haswell-.Refresh. Wie gesagt, ertmal müssen sie die Leistung der ersten i-Generation schaffen. Die langfristigen Aufrüstmöglichkeiten sind bei Intel besser, da von AMD einfach nichts mehr kommt.

Wenn es bei den 450€ bleiben soll und keine 150€ mehr gespart werden wollen, nicht jetzt und auch nicht in den nächsten drei Jahren, ist das Gespann von 7750/7770 schon gut.

Aber ansonsten ist der Vorschlag von PC-Falke am sinnvollsten.
 
Stuntmanbob, es geht mir darum, die aus meiner Sicht beste Lösung für 450€ aufzuzeigen. Da gibt es sicher keinen Grund persönlich oder gar beleidigend zu werden.
 
fx6 + 7790 ist für 450€ doch in Ordnung, vor allem weil man wenn man später eine 7790 zum i5 dazu kauft auf Grund des Grafiklimits wohl eh keinen Unterschied merken wird ;)
 
Starkes Grafiklimit bei den AVg-Frames des Benchmarks, ja, aber mich interessieren eben auch die 1-5% der Zeit, wo die Frames im CPU-Limit hängen.
 
Wieso empfehlt ihr immer einen i5? Für die Ansprüche reicht doch locker ein i3 oder täusche ich mich da?
 
Wenn es um einen Gamer-PC geht, ist die Zeit der 2-Kerner vorbei (zumindest wenn man bisserl zukunftsorientiert kaufen möchte und es finanziell irgendwie machbar ist)
 
Wenn man schon Geld ausgibt, dann sollte es meiner Meinung nach auch mindestens ein i5 sein. HoTs braucht mittlerweile auch einen Quadcore. Bei WoL war man mit Dualcore noch sehr gut bedient. Nicht, dass HotS technisch wesentlich mehr bieten würde, es braucht einfach mehr.
 
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