Suche sparsames Z77 / Z75 Board

Embedded

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
04.06.2010
Beiträge
114
Hallo,

aktuell habe ich das ASRock Z68 Pro3 Mainboard mit einem i5-2500K und bin damit eigentlich zufrieden.
Nachdem ich nun aber auf 24/7 Betrieb umsteigen möchte, brauche ich möglichst sparsame Komponenten. Ein 80Plus Bronze (oder Silber Netzteil habe ich bereits. In der aktuellen ct (12/2012) wurden ein paar Mainboards getestet, unter anderem das Z77 Pro4-M von AsRock. Leider kommt es in Sachen Leistungsaufnahme nicht gut weg, Idle braucht es 29 Watt. Das Gigabyte GA-B75M-D3h schafft 26 Watt, das GA-Z77-DS3H sogar nur 23 und das Intel DH77KC sogar nur 21 Watt.
Wichtig ist mir ein digitaler Ton-Ausgang (SPDIF) und nach Möglichkeit eine USB-Beschleunigung wie XFast-USB von AsRock. PCI-Steckplätze brauche ich nicht, genauso wenig IDE. Ich will zwar übertakten, aber nur sehr moderat, also braucht hierauf kein Wert gelegt werden. 2 digitale Bildschirmausgänge für 2 Monitore sind Pflicht. Es sollte möglichst günstig sein, wobei ich schon ein paar Euro Aufpreis für ein sparsameres Board zahle. 6 Watt Verbrauchsunterschied macht gleich mal über 10 € im Jahr an Stromkosten aus.
Die ct schreibt zum Z77 Pro4-M "Trotzdem bietet es die typische Ausstattung übertaktbarer ATX-Boards, also etwa einen Multi-Phasen-Spannungswandler mit Kühlkörpern. Besonders sparsam arbeitet der Wandler im Leerlauf nicht."
Eventuell (und hoffentlich) haben ja andere AsRock-Boards bessere Spannungswandler.

Ich danke schonmal für eure Antworten.

EDIT:
Ich habe das GA-Z77-DS3H als sehr sparsames Board gefunden. SPDIF habe ich durch ein Slotblech und einem selbstgebautem Adapter nach außen geführt.
Stromverbrauch mit dem Seasonic SII 330 Watt Netzteil und SSD Idle 24,5 Watt. Weitere Messwerte sind hier http://www.hardwareluxx.de/community/f84/suche-sparsames-z77-z75-board-894610-3.html#post19353173
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also die Stromersparnis muss man doch stark in Relation zur Nutzungsdauer sehen.
Wie lange sollen die Komponenten denn genutzt werden?

Gesendet von meinem HTC EVO 3D X515m mit der Hardwareluxx App
 
Mindestens 2 Jahre. Und wie bereits geschrieben machen 6 Watt schon über 10 € im Jahr aus.
 
Naja ich denke du wirst mit dem Verkauf des alten Boards bestimmt trotzdem noch so 20€ draufpacken.
So wäre man quasi Plus Minus Null.
Und selbst wenn du deine jetzige Kombo behälst und sogar 3 Jahre nutzt hast du evtl. 10€ Verlust.
Da lohnt sich in meinen Augen der Wechsel mit dem dazugehörigen Umbau nicht.

Gesendet von meinem HTC EVO 3D X515m mit der Hardwareluxx App
 
Für die alten Sachen habe ich schon einen Abnehmer. Das darf man also nicht mit einrechnen, umgebaut wird definitiv.
 
Beim Übertakten - was du planst - sind meiner Meinung nach alle vermeintlichen Differenzen der Boards obsolet. Weil du mit der Takt- und Spannungsschraube gezielt einen Verbrauchswert ansteuern kannst. Was spielen da 100-300 Mhz noch für eine Rolle ?

Was anderes wäre ein absoluter Spar-Rechner mit minimaler Stromaufnahme für Server-Funktionen u.ä. Dann sind in der Tat jedes gesparte Watt relevant für die Erreichung eines Planzieles, etwa 15-25-35 Watt Rechner. Wegen der anvisierten Gehäusegröße bzw. leiser/passiver Kühlung.

Aber Einsparungen auf diesem Niedrigst-Niveau haben kaum Kosten-Relevanz was die Verbrauchswerte angeht. Hingegen große Kosten-Relevanz was die Investitionen (teure CPUs/Boards/Netzteile) angeht, LowVolt-RAM ist da noch relativ günstig.

Von der Rolle der CPU hast du noch nicht gesprochen, welches Leistungsniveau strebst du denn an ?
 
Wieso willst du deinen Rechner, mit dem du spielst, 24/7 laufen lassen? Kannst du dir nicht irgendwo ein günstiges Notebook dafür zulegen? Irgendwas gebrauchtes, was keiner haben will. Ein PentiumM mit 1,4GHz kann genau so gut mit Bittorrent umgehen...
 
Beim Übertakten - was du planst - sind meiner Meinung nach alle vermeintlichen Differenzen der Boards obsolet. Weil du mit der Takt- und Spannungsschraube gezielt einen Verbrauchswert ansteuern kannst. Was spielen da 100-300 Mhz noch für eine Rolle ?
Wenn die Spannungswandler ineffizient sind spielt das Board natürlich eine Rolle. Angenommen die CPU liefe bei 1,0 Volt stabil, dann gehört dazu ein gewisser Strom. Das Board mit den besseren Spannungswandlern verbraucht dann weniger.

Spielen will ich mit dem Rechner nicht.

Ich überlege einen i5-3350 oder i5-3370K. Den K wenn dann nur wegen der HD4000 statt der HD2500 Grafikkarte. Wenn ich sowieso nicht spielen will, merke ich dann im normalen Betrieb einen Unterschied zwischen den beiden Grafikkarten? Ich habe jetzt die HD3000 mit Windows 7 im Multimonitor-Betrieb. Wenn ich da den Firefox runterziehe um ihn auf den anderen Bildschirm zu schieben, ruckelt es kurz, was ich sehr störend finde. Liegt das an der Grafikkarte oder an etwas anderem? Im Moment tendiere ich mehr zum 3350 in der Hoffnung, dass VirtualBox bald vt-d unterstützt, denn dieses Feature fehlt dem 3370K leider.

Danke für die zahlreichen Tipps und die Beachtung der Wirtschaftlichkeit.
 
Ich überlege einen i5-3350 oder i5-3370K. ... Im Moment tendiere ich mehr zum 3350 in der Hoffnung, dass VirtualBox bald vt-d unterstützt, denn dieses Feature fehlt dem 3370K leider.

Vergiss die Xeons mit VT-d nicht. Siehe Intel-Vergleich mit i5-3550, i7-3770, i7-3770K und E3-1225 (Achtung: evtl. Fehler bei iGPU-Grundtakt beachten), den E3-1225 halte ich für interessant wegen der P4000-iGPU. Diese weist laut Intel bereits einen höheren Grundtakt auf, 650 statt 350 Mhz, ob das tatsächlich so stimmt beim Xeon, welche Rolle das für die Stromaufnahme spielen wird, k.A.

Meine Hoffnungen beim 3770K lagen insbesondere in der leichten Übertaktbarkeit zur besseren Watt-Performance, eine interne OpenCL-fähige GPU war mir wichtig, das dürfte beim P4000 genauso gegeben sein, die Leistungsfähigkeit der neuen HD4000 ist jedenfalls in Tests belegt. Ob für deine Zwecke sinnvoll, könnte ich nicht sagen, Probleme beim Bildaufbau hatte und habe ich mit HD4000 keine.
 
Ist die HD2500 nicht OpenCL fähig?
An die Xeons habe ich tatsächlich nicht gedacht, leider kenne ich mich mit denen auch weniger aus. Welche Vorteile hätte ein Xeon-Prozessor? Die Taktfrequenz ist ja bei gleichem Preis schonmal niedriger.
 
Ich habe mir mal die Xeons angesehen, diese besitzen eine HD P4000 Grafikkarte und damit ist schon ein Unterschied zwischen der normalen HD4000.
OpenCL kann die HD2500 auch, nur halt langsamer.
 
Ich habe mir mal die Xeons angesehen, diese besitzen eine HD P4000 Grafikkarte und damit ist schon ein Unterschied zwischen der normalen HD4000.

Soweit war ich oben bereits. Nur was ist der Unterschied ? ;) Dazu konnte ich nichts weiter finden, als die vermeintliche Differenz im Grundtakt. Die HD4000 fängt definitiv bei 350 Mhz, das sehe ich unter GPU-Z, sie läuft bis 1150 und lässt sich bei mir bis 1550 Mhz übertakten, angelehnt an den CB-Test. Auf 1600 Mhz taktet gar die Gigabyte-Software EasyTune 6 beim Auto-Tuning, habe ich aber erst gar nicht getestet, weil für meine Zwecke nicht mehr sinnvoll, in manchen OpenCL-Benchmarks profitiert die iGPU jedoch deutlich vom hohen Takt.
 
Es sind schonmal deutliche Unterschiede in den Features, ob man die braucht ist eine andere Sache. Nur wenn da schonmal Unterschiede sind, wie sieht es intern aus? Laut diesem Dokument http://www.intel.la/content/dam/www.../product-briefs/xeon-e5-workstation-brief.pdf hat die P4000 auch nur 12 Execution Units, die normale HD4000 hat 16. Intel HD Graphics - Wikipedia, the free encyclopedia
Zu den unterschiedlichen Features vergleicht man am besten http://ark.intel.com/products/65733/Intel-Xeon-Processor-E3-1225V2-(8M-Cache-3_20-GHz)
Intel® Core
 
Wenn keine Einwände kommen, habe ich mein Mainboard gefunden.
Ich werde sehr wahrscheinlich das Gigabyte GA-Z77-D3H nehmen. GIGABYTE - Motherboard - Socket 1155 - GA-Z77-D3H (rev. 1.0)
Gigabyte wirbt mit Low RDS(on) MOSFETs, das tut ASRock nicht.
Beim Z77 Extreme4-M z.B. werden von ASRock keine Low RDS(on) MOSFETs eingesetzt. ASRock Z77 Extreme4-M Test: Spezifikationen und Impressionen
Beim Extreme4-Gen 3 jedoch schon ASRock Z77 Extreme4-M Test: Spezifikationen und Impressionen

Jedenfalls gewinnt in Sachen Stromverbrauch hier ASRock Z77 Extreme4-M Test: Spezifikationen und Impressionen ein Gigabyte Board in Sachen Stromverbrauch, sowohl Idle, als auch unter Last.

Der Soundchip ein VIA VT2021 hat zumindest auf dem Datenblatt auch einen höheren SNR gegenüber dem Realtek ALC892 des AsRock. Man kann mit dem Via auch auf dem Front-Audio einen anderen Audiostream haben, wie beim ALC892. Via bewirbt das leider nicht aktiv, man erkennt es nur am "Independent Headphone" in der Konfigurationssoftware.
Datenblätter der beiden Soundchips:
VIA Vinyl
Realtek

Fällt noch jemandem etwas auf, was das Gigabyte nicht hat, aber das AsRock schon?

---------- Post added 03.06.12 at 01:45 ---------- Previous post was 02.06.12 at 22:59 ----------

Ich habe noch diese Aufstellung gefunden 20 Intel Z77 motherboards reviewed and compared | Hardware.Info United Kingdom
Hier schneidet das GA-Z77-D3H nur im Mittelfeld ab. Das Asus P8Z77-V Pro jedoch auch nichtmal so schlecht, in der c't hatte das ja im Idle mit 36 Watt am schlechtesten abgeschnitten.
Was mich auch wundert ist, dass zwischen dem Z77 Extreme4 und dem GA-Z77MX-D3H ca. 10 Watt Unterschied in der Idle-Leistungsaufnahme liegen. Im bereits geposteten Test hier ASRock Z77 Extreme4 Testbericht/Review sind es jedoch nur 6 Watt. Das ist eine Abweichung von 40 %.
Laut dem uk.hardware.info Thread wären es ca. 4 Watt Unterschied zwischen dem GA-Z77MX-D3H und dem GA-Z77-D3H.

Leider hat das GA-Z77MX-D3H weder PCI-Steckplätze noch einen Seriellen Header. GIGABYTE- I found some useful information and would like to share with you
 
Es steht dir ja frei, 3-4 Boards mit den gewünschten Features zu ordern und selbst zu messen. Testberichten würde ich nur begrenzt trauen, falls dir der Idle-Stromverbrauch so wichtig ist.
 
Wobei ich aber den verbrauch von beiden nicht besonders gut finde.
 
Welches Board schlägst du vor? In dem Review sind die beiden Gigabytes zumindest vergleichsweise gut. Hier Review: Intel Z77 chipset and Gigabyte Z77-D3H motherboard - Mainboard - HEXUS.net - Page 8 ist nochmal das Z77-D3H getetestet und kommt Idle auf 33 Watt. Allerdings mit einem 750 Watt Netzteil, d.h. mit einem schächeren Netzteil ist locker weniger drinnen. Dumm nur, dass das alles nicht vergleichbar ist, sonst hätte ich schon längst zugeschlagen.
Wenn ich deine Signatur so ansehe scheinst du dich ja mit Stromsparen auszukennen. Hast du nicht einen Tipp?
 
Ich habe mir gestern das ASRock Z77 Extreme4-M Bestellt und wenn ich es schaffe kann ich am WE mal ein paar Verbrauchswerte Posten.

Leider gibt es bei den neuen Board noch nicht so viele vergleiche.
 
Danke, freue mich schon auf deine Testwerte.

Der ASRock-Support war so freundlich und hat mir die Werte des Z77 Pro4-M (dem in der c't getesteten) und des Z77 Pro4, dem von mir urpsrünglich favorisierten Boards geschickt.

1. Test result:
Z77 PRO4:
AC Power 230 VoltPower consumption (Unit: Watts)
Idle mode38.5
Full Loading103
Z77 PRO4-M:
AC Power 230 VoltPower consumption (Unit: Watts)
Idle mode39.5
Full Loading106


2. Testing Configuration
CPU: 3770K
CPU fan: Intel box fan
RAM: PQI DDR3 1333 1G x2
VGA: on board
HDD: WD 500G
PSU: CHIEFTEC 450W
OS: WIN7 64bit

Note: Different configuration will get different power consumption, above test result is for you reference.

Wenn ich das mal auf die c't Messergebnisse übertrage heißt das, dass das Z77 Pro4 idle 28 Watt braucht (1 Watt Differenz). Die c' hatte mit SSD und einem i5-3570K getestet und unter Volllast CPU 109 Watt verbraucht. ASRock hat vermutlich mit einem anderen Programm als die c't gemessen, da deren Volllast Stromverbrauch unter dem, des in der c't ermittelten liegt.
Ich halte die Werte für plausibel, ein etwas schlechtes Netzteil von ASRock und die zusätzliche Festplatte machen ruckzuck 10 Watt Unterschied aus.
Ich habe auch den Gigabyte Support angeschrieben, leider hat der meine Nachricht noch nicht einmal gelesen. Der Asrock-Support spricht schonmal für sich.
 
Das Board und die restlichen Komponenten sind Heute gekommen aber ich werde frühstens Freitag Abend zum Zusammenbau kommen.
 
So das ASRock Z77 Extreme4-M mit einem i7 3770K 2x8GB 1600 RAM 400W Gold NT SSD und 2 Lüfter ist verbaut.

Im idle komme ich auf 25-26W

ab und zu geht er auch mal in den 23W Bereich aber nur sehr kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Werte, läuft der 3770K auf Standard-Spannung ?
 
Vielen Dank für deine Messungen, d.h. das Board dürfte so gleichauf mit den c't-Messungen 25 Watt brauchen (da du zusätzliche Lüfter, dafür aber ein 80Plus Gold-Netzteil hast).
Ich melde mich die nächsten Tage mit weiteren Herstellerwerten von Gigabyte und ASRock.
 
AsRock hat leider noch nicht geantwortet, dafür Gigabyte umso besser.
Testsetup von Gigabyte:
CPU: i5-3550
Memory: 2 pcs.DDR3 Corsair CMZ4GX3M2A2000C10 2GB
VGA: Onboard
HDD: WD5000AZRX 500GB
Leider haben sie nicht das getestete Netzteil angegeben.

Testergebnisse laut Gigabyte:
Z77-DS3H: 28,5 Watt (dieses wurde von der c't mit 23 Watt getestet, allerdings mit SSD statt HDD, Gigabyte verwendet also ein gutes Netzteil).
Z77-D3H: 35 Watt
Z77M-D3H: 33 Watt
Z77MX-D3H: 32 Watt
Zur Erinnerung, die letzten 3 Boards wurden auch hier 20 Intel Z77 motherboards reviewed and compared | Hardware.Info United Kingdom getestet. Von der Differenz im Stromverbrauch stimmen die Angaben von Gigabyte überein, d.h. das GA-Z77-DS3H ist mit Abstand das sparsamste Board.
ASRock Z77 Extreme4-M Test: Benchmarks und Leistungsaufnahme

isch hatte ja auch hier dankenswerterweise seine Stromaufnahme vom Z77 Extreme-4M gepostet. Ich ziehe nun diesen Artikel ASRock Z77 Extreme4-M Test: Benchmarks und Leistungsaufnahme zur Hand. Dort ist das Z77 Extreme-4M mit 44 Watt im Leerlauf getestet und auch das Z77MX-D3H. Zwischen beiden liegen 6 Watt Stromverbrauch. Hochgerechnet auf das sparsame Z77-DS3H liegen also zwischen diesem und dem Z77-Extreme4 9,5 Watt. D.h. isch könnte ca. 16 Watt im Leerlauf mit dem Z77-DS3H erreichen (unter der Annahme, dass der Wirkungsgrad des Netzteils gleich bleibt, tatsächlich aber fällt er wegen der geringeren Auslastung ab). Mit der Ivy Bridge sind auf jedenfall mit hochoptimierten Kompontenten sogar nur 10 Watt idle möglich Kleiner Bürocomputer mit unter 10 Watt Leistungsaufnahme | c't

Leider hat das Z77-DS3H keinen SPDIF-Ausgang für einen AV-Receiver, sondern nur einen Header. Aber es ist möglich sich einen Adapter zu bauen und damit einen elektrischen SPDIF-Anschluss zu haben. Wichtig ist, dass man Masse und Signal auf gar keine Fall vertauscht, sonst geht laut Gigabyte der Soundchip kaputt. Auf S. 27 im Gigabyte Handbuch steht die Belegung.

Ich würde sagen ich habe mein sparsames Z77 Mainboard gefunden. In den kommenden Tagen werde ich meinen Startpost bearbeiten und die Erkenntnisse komprimiert festhalten.

Danke an alle für die tatkräftige Unterstützung.

Eine Sache noch, das Z77-DS3H hat nur 3 S-ATA 2 Anschlüsse, dafür einen mSata-Anschluss. Gibt es da Adapter von mSATA auf normales S-ATA? Ich finde nur umgekehrte Adapter von SATA auf mSATA.
 
16W im idle hört sich ja gut an ich glaube aber nicht das ich da hin komme.Würde er so um die 20W Tippen.
 
Wie sieht es den aus.Hast du dir schon Hardware gekauft und gemessen?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh