[User-Review] ASUS Republic of Gamers Gladius (Gaming-Mouse)

tekniq

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Test zur ASUS Republic of Gamers Gladius (Gaming-Mouse)

Eine kleine Einleitung zum Test:

Ich wurde von Hardwareluxx ausgewählt ein Exemplar der ASUS ROG Gladius zu testen. Meine Mausvergangenheit reicht zurück bis in die frühen 90er Jahre (die bekannten Microsoftmäuse - damals noch mit mechanischem Tracking) und erstreckt sich dann über viele verschiedene Mäuse und Mausunterlagen bis in die heutige Zeit.
Als passionierter und anspruchsvoller Gamer sind mir Verlässlichkeit und Präzision einer Maus am wichtigsten. Erst anschließend folgen Featurereichhaltigkeit und Mächtigkeit der Software in Bezug auf Einstellungsmöglichkeiten und Makros.

In den letzten Jahren habe ich vermehrt Mäuse ersetzt, die eigentlich äusserlich noch in Ordnung waren und deren Sensorleistung auch nicht zu beanstanden war. Der Grund war einfach, dass der Microswitch der linken Maustaste nicht mehr richtig schaltete. Anfangs glaubte ich noch an diverse Softwarefehler oder Unachtsamkeiten meinerseits, bis mir jedoch in einschlägigen Hardwareforen Diskussionen zum Thema Microswitches auffielen und ich das Problem erst als solches erkannte. Wer des öfteren mal Drag and Drops zur falschen Zeit hat (oder unbeabsichtige Doppelklicks) sollte mal versuchen in MS Paint eine gerade Linie zu zeichnen (und dabei mit dem Zeigefinger den Druck auf die linke Maustaste variieren). Die Chancen stehen gut, dass die schwarze Linie unterbrochen ist. Und dies ist ein Zeichen für einen defekten Microswitch, welcher ausgewechselt werden muss.

Leider sind diese Switches oft verlötet oder so verbaut, dass man ohne destruktive Maßnahmen keine Chance hat diese zu wechseln. Es gibt im Internet jedoch Anleitungen wie man diese Switches ausbaut und auseinandernimmt - um anschließend im inneren den Metallbügel wieder geradezubiegen. Dies war mir jedoch zu umständlich und nach etwaigen erfolglosen Reparaturversuchen bin ich vor 4 Jahren dazu übergangen mir einfach eine neue Maus zu kaufen wenn die alte solcherart Abnutzungserscheinungen zeigte.

Dass dies auf den Geldbeutel geht und zu Lasten der Umwelt geht ist ein offensichtlicher Nachteil. Zudem hat es mich gefuchst, dass ein so teurer Artikel wie eine Gaming Maus unbrauchbar ist weil ein darin eingebauter "Pfennig-Artikel" nicht mehr funktioniert.

Dass ASUS nun eine Maus herausbringt, welche es zulässt die Switches zu tauschen durch einfaches aufschrauben hat mich dabei sehr positiv überrascht. Die Gladius ist auch sonst auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ausgerichtet. Das USB Kabel ist nämlich austauschbar und an der Mausseite ein einfacher MicroUSB Anschluss.

Diese beiden Punkte alleine bewerte ich außerordentlich positiv und ich hoffe, dass weitere Hersteller diesem guten Beispiel folgen werden.

Nichts desto trotz muss die Maus auch ihre Gaming-Qualitäten unter Beweis stellen.



Zubehör

Die Verpackung der Maus ist wie bei anderen Modellen üblich mit einem Klappdeckel und Infotexten ausgestattet. Das Zubehör fällt dabei jedoch außerordentlich reichhaltig aus:


- ROG Gladius Gaming Maus
- 2-Meter USB Kabel (rauh)
- 1-Meter USB Kabel (glatt)
- 2 Omron Switches D2F-01F (Lebensdauer ~ 1 M Klicks, die verbauten D2FC-F-7N Switches haben eine Lebensdauer von ~20 M Klicks)
- 4 Mausfüße
- ROG Beutel für den Transport
- 2 ROG Aufkleber
- Handbuch und Aufkleber





Das Handbuch ist recht knapp gehalten (3 Seiten deutsche Beschreibung) enthält jedoch das nötigste - auch die Anleitung zum Wechsel der Micro Switches. Die Software (Stand zum Zeitpunkt des Tests ROG Armoury Driver 1.10) liegt dem Produkt nicht bei und muss von der Webseite heruntergeladen werden. Bei der Installation wird auch gleich die Firmware der Maus aktualisiert.
Software download ~12 MB


Technische Spezifikation der Maus

USB 2.0
6400 DPI / 200 inch per second, 50 g
6 Tasten (mit Funktionen und Makros belegbar)
Gewicht: ca. 110 g (+/- 5 g Küchenwaage; 116 g sollen es laut Hersteller sein)
Zum optischen Sensor ist leider Keine Information auf der Herstellerseite zu bekommen (Avago ADNS-S3988 optical sensor)
Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe): 6,7 cm x 12,6 cm x 4,5 cm
Für Rechtshänder geeignet


Explosionsschema des Herstellers:







Optisch macht die Maus einiges her. Ihr Design erinnert etwas an Razer Mäuse (besonders die DeathAdder deren Sensor sie auch hat - was wohl auch das stärkste Kaufargument sein wird). Die seitlichen Auflagen sind gummiert das Plastik der Oberschale fühlt sich glatt an. Für mich als Claw-Greifer ist der Buckel der Maus ein klein wenig zu groß geraden.
Zum Vergleich die Corsair M50 und die SteelSeries Sensei RAW (deren Form mir am besten liegt):





Das Logo, das Mausrad und der DPI Schalter können mit einem roten Licht Licht beleuchtet werden. Ich schalte solche Features meist ab, da die LED's lediglich die Abwärme erhöhen, für den DPI Schalter ist es aber nützlich um den Status zu sehen.





Das MicroUSB Schloss an der Unterseite muss nach unten gezogen werden wenn man das Kabel abziehen möchte. Im Test konnte man das Kabel aber auch so abziehen. Dies war jedoch sehr schwergängig da das Kabel sehr fest sitzt und sich nicht unbeabsichtigt lösen wird:






Software

Die Software funktioniert im großen und ganzen selbsterklärend. Etwas verwirrend ist lediglich dass man die PC Profile per Drag and Drop auf die Mausliste ziehen muss um sie zu aktivieren. Auf der Maus kann nur ein Profil (mit Makros) gespeichert werden.
Das Licht des Scroll Rades, des DPI Schalters und des Logos lässt sich deaktivieren bzw. zwischen stetig und pulsierend umschalten.

Für jede Taste ist eine von 4 Funktionen frei wählbar:

- Mausfunktion (Links-/Rechtsklick; Vorwärts/Rückwärts; Empfindlichkeit etc.)
- Windows Verknüpfung (Kopieren, Einfügen, Rückgängig etc.)
- Multimedia (Lautstärke, Stop etc.)
- Makro (Aufnahme von Maus-/Tastatureingaben; keine Zusatzfunktion wie Random timer zwischen den Anschlägen etc.)



Die Makro-Eingaben lassen sich nachträglich noch manuell anpassen.





Die Stärke der Beschleunigung (positiv und negativ) sowie einer Begradigung der Mausbewegung lässt sich feinstufig regeln. Der DPI Wert lässt sich in 50er Schritten von 50 bis 6400 einstellen. Die Pollingrate lässt sich auf folgende Werte einstellen: 125 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 1000 Hz, 1500 Hz und 2000 Hz. (Die Winkelfeststellung lässt sich hardwareseitig durch die Firmware nicht vollständig deaktivieren).

Um die Stabilität der Polling Rate zu testen wurde Enotus Mouse Test v0.1.4 verwendet.

Ergebnisse:

Code:
SW Polling Rate [Hz]	gemessene Polling Speed [Hz]
	
125                                   125
250                                   250
500                                   499
1000                                  996
1500                                 1492
2000                                 1980

Gründe für Abweichung vom Sollwert sind hierbei nicht unbedingt bei der Maus selbst zu suchen sondern hängen mit dem USB Bus zusammen und mit der Anzahl an Geräten die am gleichen Bus kaskadiert sind. Die weiteren Tests wurden bei 1000 Hz Polling durchgeführt.
Das Polling ist die Bandbreite mit welcher Daten vom Maussensor an den PC geschickt werden. Je höher das Polling desto feiner ist die Auflösung der Mausbewegung, jedoch wird mehr CPU Leistung benötigt:




Ein weiterer Nachteil von hoher Pollingrate ist der höhere Takt mit dem der optische Sensor betrieben werden muss. Er hat dadurch weniger Korrekturzyklen was sich in erhöhtem Jittering äußert. Gemessen wurde dies mit MouseTester:

125 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 1000 Hz, 1500 Hz, 2000 Hz.





Gut zu erkennen ist die nahezu Jitter-freie Übertragung bis 500 Hz, und das zunehmende Jitter ab 1000 Hz.

Man muss hier eine Balance zwischen Polling und Jitter finden. Diese Informationen sind wichtig für High bzw. Lowsenser.

Die Kalibrierungsfunktion für die Oberfläche funktionierte im Test einwandfrei (bei der automatischen Kalibrierung muss die Maus ständig bewegt werden sonst bricht der Test mit einer Fehlermeldung ab). Für diesen Test wurde ein Steelseries 4HD Pad genutzt - auf diesem funktionierte die Maus einwandfrei.



Micro Switches

Kommen wir zum Highlight dieser Maus: die Micro Switches der linken und rechten Maustaste lassen sich einfach austauschen:

Zunächst müssen die vier Mausfüße an der Unterseite und die Schrauben darunter gelöst werden. Anschließend lassen sich die Switches durch Stecken auswechseln.



Es ist schade, dass nicht auch die anderen 4 Switches (DPI Schalter, Mausrad [lässt sich durch manuellen Ausbau jedoch tauschen] und die zwei Daumentasten) austauschbar sind, dies macht jedoch durchaus Sinn, da diese weitaus weniger oft gedrückt werden und auch weitaus weniger wichtig sind im Vergleich zur LMB und RMB.

Dass dieses Feature die Langlebigkeit der Maus erhöht habe ich in der Einleitung bereits erläutert. Dieses Feature kann jedoch auch für Pro Gamer interessant sein. Diese "ghetto-modden" teilweise jetzt schon Mäuse im Bezug auf ihre Switches. Die entscheidene Eigenschaft ist dabei nicht unbedingt die Anzahl der Klicks sondern vielmehr der Druckpunkt bzw. die Kraft welche zum Auslösen benötigt wird.
Die mitgelieferten D2F-01F Switches von Omron beispielsweise sind vom Hersteller mit einer operating Force von 0,74 N angegeben. Es gibt jedoch auch Modelle mit 1,47 N, welche zum Beispiel für die rechte Taste sinnvoll sind um ein unbeabsichtigtes Auslösen zu vermeiden.
Eine andere Tuningmöglichkeit ist möglicherweise die Lautstärke der Switches, indem man leisere Modelle einbaut. Hierbei muss sich aber die Switch Vielfalt mit passender Einbaumöglichkeit am Markt erhöhen.
Die Maus ist kompatibel zu OMRON D2F und D2FC Micro Switches:

Omron D2F Micro switches: D2F, D2F-F, D2F-01, D2F-01F
Omron D2FC Micro switches: D2FC-3M, D2FC-F-7N, D2FC-F-7N (~10 M Klicks), D2FC-F-7N (~20 M Klicks)

Ab Werk eingebaut sind D2FC-F-7N (20 M) Switches.

Die Maus hat zudem Kissen eingebaut welche wiederverwendet werden können und je nach Bauhöhe der Switches eingesetzt werden:



Auch wenn manchen dieses Feature als Gimmick erscheint hoffe ich, dass es auch bei anderen Herstellern eingeführt wird. Microswitchdefekt ist wohl eine der Hauptursachen für den "Defekt" einer Maus. Es ist also nur sinnvoll, wenn man diese Verschleißteile auch austauschen kann!



Bewertung

+ Kabel auswechselbar und zwei verschiedene Kabel im Zubehör enthalten
+ Microswitches auswechselbar (2tes Paar gleich dabei)
+ vier Mousefüße gleich dabei
+ hochwertige Verarbeitung
+ guter optischer Sensor

+/- fühlt sich relativ "groß" an (für claw typ)

- Piepsendes Geräusch an den Lautsprechern durch USB Audio Interface welches am gleichen Bus hängt
- Mehr Funktionen beim Makro Editor wären wünschenswert
- relativ schwergängiges Mausrad
- wenig Tasten

Die Gladius von ASUS ROG ist eine Edelmaus mit vielen Zusatzfunktionen welche Maßstäbe im Bezug auf Langlebigkeit (durch Austausch von Switches bzw. Kabel) setzt und dadurch indirekt zur Ressourcenschonung der Umwelt beiträgt. Dafür ein ganz persönliches Danke an ASUS! Ihr habt es verstanden.

Alternative Omron switches lassen sich beispielsweise bei Amazon direkt bestellen.

Das Design der Maus gefällt mir zunehmend besser. Wichtiger ist jedoch die Bauform, welche für meinen Geschmack einen leicht erhöhten Buckel aufweist.
Der Lieferumfang ist vorbildlich. Das wünsche ich mir von allen Herstellern. Man spürt, dass ASUS ein Deluxe Modell anbieten möchte und das ist ihnen meiner Meinung nach auch gelungen.
Störend empfand ich ein leises fiepen aus meinen Lautsprechern was mit dem USB Anschluss zusammenhängt, da meine externe Soundkarte und die Maus am gleichen Hub hängen. Meine bisherigen Mäuse (Logitech G700, Corsair M50, Zowie EC1, Steelseries Sensei RAW) hatten dieses Problem nicht.
Zudem denke ich, dass ein Makro Editor in der heutigen Zeit durchaus mehr Funktionen bieten könnte (Beispiel: T.A.R.G.E.T von Thrustmaster) wenn es um das Erstellen größerer und komplexerer Makros geht. Für einfach Dinge ist der Editor jedoch ausreichend gut geeignet.
Mir persönlich liegt das Gewicht. Habe bei bisherigen Mäusen immer darauf geachtet, dass diese um die 100 g wiegen oder durch Gewichte einstellbar sind.
Das Mausrad ist etwas schwergängig was in manchen Fällen von Vor- in anderen von Nachteil ist. Ich mochte daher die Schaltfunktion der Logitech G700. Etwas ähnliches wäre hier auch wünschenswert.
Desweiteren fehlen mir einige Tasten an der Maus. Für mich kann es gar nicht genug Tasten an einer Maus geben (solange diese eine gute Qualität haben).

Auch wenn die negativen Punkte zahlreich ausgefallen sind, sind sie doch für sich gesehen Leichtgewichte im Vergleich zu den Vorteilen und den Alleinstellungsmerkmalen (erste 2000 Hz Maus, MicroSwitches auswechselbar). Wer eine zuverlässige Maus benötigt die sich ohne großen Aufwand im Bezug auf ihre Switches tunen lässt kann hier wirklich zugreifen.

Die Maus macht Spass und fühlt sich gut an und gehört technisch zum aktuell besten was an Hardware (Sensor, ARM Chip, ALPS Switch) auf dem Markt erhältlich ist.

Punkteraster: [9/10]


Zum Zeitpunkt des Tests ist die Maus bereits ab 74,90 € verfügbar.

Am Ende möchte ich mich noch bei Hardwareluxx und ASUS für das Testexemplar bedanken!

kleiner Ausschnitt aus einer Quake Live Runde:

BF4:

SC:

MS Paint:
https://www.youtube.com/watch?v=K7jZ1THfvSs
http://youtu.be/D_zHC9x824w

und SC2Gears (persönliche Bestpunktzahl war etwas über 140 mit der Sensei RAW nach einem halben Jahr):
https://www.youtube.com/watch?v=pps-Bz9FtAI
http://youtu.be/khUnVbV7BiI

weiterführende Links:

Hersteller: Gaming - ROG Gladius - ASUS
Omron Switches Spezifikation: Ultra Subminiature Basic Switch D2F | Ultra Subminiature Basic Switches (J-Size) | Basic Switches | Switches | Products | OMRON Electronic Components Web
Alternatives Review (mit Fotos zum Switch-Wechsel): ASUS ROG Gladius Review - A Great Mouse From The ASUS Forge
weitere Fotoanleitung zum Umbau der Micro Switches: ASUS ROG GLADIUS GAMING MOUSE
 
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Schöner Test, dass man zum Austauschen der Switches jedoch wieder die Mausfüße abmachen muss, ist für mich ein No-Go.
Dachte dass es endlich wieder eine Maus wäre, die einfach zu öffnen ist. Aber nachdem ich die Mausfüße abgemacht und die Schrauben raus habe, ist es nur noch eine Arbeit von 10min die Schalter selbst auszulöten. Schade eigentlich.
 
danke.
Ist schade ja, aber man muss sie nicht gänzlich abziehen, sie bleiben am Rand ja noch kleben - hauptsache man kommt an die Schrauben - danach kann man die Füße wieder festdrücken.

Für Leute wie mich ists ein Vorteil weil man nicht löten muss - wer natürlich passionierter Bastler ist, dem sind dann möglicherweise wie dir andere Sachen wichtiger.

Hätte es aber auch eleganter gefunden wenn man die Füße nicht zur Hälfte lösen müsste. Kerben wo man sie anheben kann hat die Maus aber.
 
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kleiner Nachtrag:

bin in Quake Live besser geworden. Das Spiel stuft einen nach Skill ein. Es dauert aber bis man aufsteigt. in meiner alten Klasse bin ich jetzt konstant auf den oberen Plätzen vertreten! Und der einzige Wechsel war die Maus!



ich bin der wedrtwesarft

Man gewöhnt sich zudem recht schnell an die Maus. Ein gutes Zeichen. An die Corsair habe ich mich nach 3 Monaten damals immernoch nicht gewöhnen können. Vermutlich hängt es auch mit dem Umstieg vom Avago ADNS-9500 Laser sensor (Die Sensei RAW, die ich die letzten Monate fast ausschließlich genutzt habe) auf den Avago ADNS-S3988 optischen Sensor zusammen.

bin echt begeistert :)

Das Piepsen konnte ich übrigens dadurch beheben, dass ich die Maus an einen anderen internen USB Kanal gehängt habe (getrennt vom USB Audio Interface).
 
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kleines update: Maus geht immernoch. Einfach geil!!
 
Hab mir die Maus ohne großes Tests Lesen neulich bei der Asus Cashback Aktion geordert... denke in den nächsten 18 Monaten sollte ich sie dann auch endlich bekommen :d
Liest sich ja richtig klasse dein review, bin jetzt umso mehr gespannt auf die Maus da ich nach Intelli 1.0+3.0 sicher 15 verschiedene Mäuse aller Hersteller hatte (meist recht miese Verarbeitung zB Razer) und jetzt seit ~4 Jahren der absolute Steelseries (xai+sensei) Fan bin
 
ja die sensei raw war echt sehr gut - bis auf den mausradbug..
 
kleines update: Maus läuft immernoch 24/7..
 
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