Gigabyte Xtreme Gaming XM300
Entschuldigt bitte die kleine Veräpstung für das Review. In den letzten 4 Wochen durfte ich die Gigabyte XM300 dank Gigabyte und hardwareLUXX ausgiebig testen.
Technische Daten
Verpackung
Die Verpackung hinterlässt einen guten Eindruck. Hier worden alle nötigen Informationen untergebracht. Auf der Vorderseite befindet sich eine Klappe die mit Klett geschlossen werden kann. Wird diese Klappe geöffnet kann ein Blick auf die Maus geworfen werden.
Lieferumfang:
Neben der Maus gibt es im Lieferumfang noch 2 zusätzliche Paar an Teflonspads für die Maus. Eines in weiß, eines in schwarz. Diese sollen einer zu starken Abnutzung vorbeugen bzw. einem teurem Nachkaufen dieser. Wie lange die Teflonpads halten muss ich erst noch rausfinden. Nach den ersten 4 Wochen sind die ersten Pads unter der Maus noch in sehr gutem Zustand.
Testsystem und Bedingungen
Die ersten Tests der Maus liefen ohne die Software von Gigabyte statt.
Getestet wurde diese Maus an meinem Desktop-PC den ich überwiegend fürs Spielen nutze. Dabei wurden die Spiele Counter-Strike Source, Counter-Strike Global Offensive, Overwatch, sowie Call of Duty Balck Ops 3 getestet. In den ersten zwei Spielen nutze ich ingame eine Sens von 2,0. Selbst in Overwatch spiele ich mit einer niedrigen Sens. Einzig in BO3 ist die Sens auf Grund des Spielkonzepts höher eingestellt. Dies bedeutet für mich, dass ich in den ersten drei Spielen die Maus öfters anheben muss um Drehungen zu vollziehen.
Als ich die Maus das erste Mal nutzte, musste ich feststellen, dass diese deutlich niedriger als meine bisherige MX518 ist. Dadurch liegt meine Hand aber flacher auf und nach einer kurzen Gewöhnungsphase verkrampften meine Finger und meine rechte Hand nicht mehr so stark wie auf der MX518 Refresh. Dies geschah durch eine andere Haltung der Hand und Finger beim Benutzen der neuen Maus. Diese Umgewöhnung dauerte ca. 3 Tage.
Neben der Umgewöhnungsphase für die Hand, musste ich mich auch an die neue Geschwindigkeit der Maus gewöhnen. Diese fühlte sich langsamer als die MX518 Refresh an. Dies liegt unter anderem an der Position des Sensors, sowie am Sensor selber.
Häufiges anheben und absetzen der Maus erwies sich für mich nicht als schwierig. Wie im ersten Absatz geschildert muss ich dies auf Grund meiner Mauseinstellungen (ich nutze nur 800dpi) und der ingame Sens der Spiele sehr häufig durchführen.
Die Beleuchtung der Maus ist nur dann sichtbar, wenn die Hand nicht aufliegt. Also ist diese die meiste Zeit nicht sichtbar. Einzig die DPI-Anzeige an der linken Seite ist dauerhaft sichtbar. Die Tasten zum Wechseln der DPI sind unterhalb des Mausrads platziert und zwar so, dass man nicht aus versehen darauf kommen kann. Dies hat aber auch zur Folge, dass man den Finger, mit dem die DPI gewechselt werden sollen ein wenig gekrümmt werden muss. Da ich die DPI aber an der Maus nicht verstelle, ist dies für mich kein Problem.
Test mit Software
Die Software muss auf der Gigabyte Seite runtergeladen werden. Diese liegt nicht dem Verpackungsinhalt als CD oder andersweitig bei.
Der Aufbau der Software ist sehr einfach. Auch die Menüs geben keinen Grund negatives zu erwähnen und sind alle selbstbeschreibend.
Die Bilder veranschaulichen die von mir genutzten Menüs. Ich habe die Beleuchtung ausgeschaltet, da sie die meiste Zeit nicht sehbar ist. Die Pollingrate ist standardmäißg auf 1000Hz gestellt und kann in einem Intervall von 125Hz bis 1000Hz in unterschiedlich grpßen Sprüngen eingstellt werden (500Hz sind z.B. auch möglich).
Die DPI lassen sich für jeden einzlnen Slot (4 an der Zahl in 50er Schritten einstellen).
Makros hatte ich keine definiert und kann deshalb auch nichts darüber sagen.
Was fehlt bei meinem Review/Was ist ausbaufähig
1. Da leider der Umfang für mein Studium die letzten 4 Wochen auf Grund der Klausurvorbereitungen ein wenig anstieg bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, die Maus auseinander zu bauen bzw. mir stellt sich die Frage ob dies von den Lesern gewünscht ist.
2. Ein genaues Ausmessen der Positionen der Sensoren bei der MX518 Refresh und der XM300.
3. Ausgiebige Sessions in BO3 (bin dann doch etwas verhäufigt bei CS:S, CS:GO und Overwatch geblieben).
Fazit
Das Fazit aus meiner Sicht:
Pro
Software
Lieferumfang
Preis
Ergonomität
Contra
Verarbeitung /Klackern der Maustasten, Mausrad nicht immer gnaz genau)
Entschuldigt bitte die kleine Veräpstung für das Review. In den letzten 4 Wochen durfte ich die Gigabyte XM300 dank Gigabyte und hardwareLUXX ausgiebig testen.
Technische Daten
- Maße: 130x60x43 mm (LxBxH)
- Gewicht: 101 Gramm
- Anschluss: USB
- Kabellänge: 1,8 Meter
- Sensor: optisch (Pixart 3988)
- Auflösung: max. 6400dpi (Standard: 800/1600/2400/3200 dpi)
- Abtastrate: max. 1000Hz
- Anzahl Tasten: 7 | 2 Haupttasten, 2 Tasten an der linken Seite, 2 Schalter zum Ändern der DPI unterm Mausrad, Mausrad
- Taster: Omron, Lebensdauer: ca. 20 Millionen Klicks
- Beleuchtung: RGB (über Software einstellbar)
- Maus ist nur für Rechtshänder geeignet
Verpackung
Die Verpackung hinterlässt einen guten Eindruck. Hier worden alle nötigen Informationen untergebracht. Auf der Vorderseite befindet sich eine Klappe die mit Klett geschlossen werden kann. Wird diese Klappe geöffnet kann ein Blick auf die Maus geworfen werden.
Lieferumfang:
Neben der Maus gibt es im Lieferumfang noch 2 zusätzliche Paar an Teflonspads für die Maus. Eines in weiß, eines in schwarz. Diese sollen einer zu starken Abnutzung vorbeugen bzw. einem teurem Nachkaufen dieser. Wie lange die Teflonpads halten muss ich erst noch rausfinden. Nach den ersten 4 Wochen sind die ersten Pads unter der Maus noch in sehr gutem Zustand.
Testsystem und Bedingungen
Die ersten Tests der Maus liefen ohne die Software von Gigabyte statt.
Getestet wurde diese Maus an meinem Desktop-PC den ich überwiegend fürs Spielen nutze. Dabei wurden die Spiele Counter-Strike Source, Counter-Strike Global Offensive, Overwatch, sowie Call of Duty Balck Ops 3 getestet. In den ersten zwei Spielen nutze ich ingame eine Sens von 2,0. Selbst in Overwatch spiele ich mit einer niedrigen Sens. Einzig in BO3 ist die Sens auf Grund des Spielkonzepts höher eingestellt. Dies bedeutet für mich, dass ich in den ersten drei Spielen die Maus öfters anheben muss um Drehungen zu vollziehen.
Als ich die Maus das erste Mal nutzte, musste ich feststellen, dass diese deutlich niedriger als meine bisherige MX518 ist. Dadurch liegt meine Hand aber flacher auf und nach einer kurzen Gewöhnungsphase verkrampften meine Finger und meine rechte Hand nicht mehr so stark wie auf der MX518 Refresh. Dies geschah durch eine andere Haltung der Hand und Finger beim Benutzen der neuen Maus. Diese Umgewöhnung dauerte ca. 3 Tage.
Neben der Umgewöhnungsphase für die Hand, musste ich mich auch an die neue Geschwindigkeit der Maus gewöhnen. Diese fühlte sich langsamer als die MX518 Refresh an. Dies liegt unter anderem an der Position des Sensors, sowie am Sensor selber.
Häufiges anheben und absetzen der Maus erwies sich für mich nicht als schwierig. Wie im ersten Absatz geschildert muss ich dies auf Grund meiner Mauseinstellungen (ich nutze nur 800dpi) und der ingame Sens der Spiele sehr häufig durchführen.
Die Beleuchtung der Maus ist nur dann sichtbar, wenn die Hand nicht aufliegt. Also ist diese die meiste Zeit nicht sichtbar. Einzig die DPI-Anzeige an der linken Seite ist dauerhaft sichtbar. Die Tasten zum Wechseln der DPI sind unterhalb des Mausrads platziert und zwar so, dass man nicht aus versehen darauf kommen kann. Dies hat aber auch zur Folge, dass man den Finger, mit dem die DPI gewechselt werden sollen ein wenig gekrümmt werden muss. Da ich die DPI aber an der Maus nicht verstelle, ist dies für mich kein Problem.
Test mit Software
Die Software muss auf der Gigabyte Seite runtergeladen werden. Diese liegt nicht dem Verpackungsinhalt als CD oder andersweitig bei.
Der Aufbau der Software ist sehr einfach. Auch die Menüs geben keinen Grund negatives zu erwähnen und sind alle selbstbeschreibend.
Die Bilder veranschaulichen die von mir genutzten Menüs. Ich habe die Beleuchtung ausgeschaltet, da sie die meiste Zeit nicht sehbar ist. Die Pollingrate ist standardmäißg auf 1000Hz gestellt und kann in einem Intervall von 125Hz bis 1000Hz in unterschiedlich grpßen Sprüngen eingstellt werden (500Hz sind z.B. auch möglich).
Die DPI lassen sich für jeden einzlnen Slot (4 an der Zahl in 50er Schritten einstellen).
Makros hatte ich keine definiert und kann deshalb auch nichts darüber sagen.
Was fehlt bei meinem Review/Was ist ausbaufähig
1. Da leider der Umfang für mein Studium die letzten 4 Wochen auf Grund der Klausurvorbereitungen ein wenig anstieg bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, die Maus auseinander zu bauen bzw. mir stellt sich die Frage ob dies von den Lesern gewünscht ist.
2. Ein genaues Ausmessen der Positionen der Sensoren bei der MX518 Refresh und der XM300.
3. Ausgiebige Sessions in BO3 (bin dann doch etwas verhäufigt bei CS:S, CS:GO und Overwatch geblieben).
Fazit
Das Fazit aus meiner Sicht:
Pro
Software
Lieferumfang
Preis
Ergonomität
Contra
Verarbeitung /Klackern der Maustasten, Mausrad nicht immer gnaz genau)
