Ein sehr heimtückisches freeze/Absturzproblem;(

G

ganja_man

Guest
Hallo allerseits;)

ich habe mal wieder mit einem problem zu kämpfen, das ich schon früher und auch mit anderer hardware (anderes board) als der jetzt verbauten hatte.

wenn ich am tv oder filmschauen bin, friert aufeinmal das bild ein und der ton wiederholt sich in einer endlosschleife. kurz danach reset und das system startet neu (was es gar nicht dürfte, den es ist so eingestellt, des es z.b bei einem bsod stehen bleiben sollte, damit man die fehlermeldung studieren kann).
das problem lässt sich auch nicht so einfach verifizieren und in den logs steht auch nichts. es kommt in abständen von ein paar tagen/wochen vor.
man kann also nichts tun um darauf hinzuwirken. es passiert einfach;(

vielleicht liegt es ja am speicher, den der ist gleich geblieben. board denke ich ausschließen zu können, siehe oben.
es gibt doch da diesen memtest. ich weiss allerdings nicht, wie man den richtig bedient. damit könnte ich zumindest mal den arbeitsspeicher überprüfen (das ist quasi die einzige konstante, da ich diesen beim boardwechsel mit übernommen habe). wenn mir da jemand einen link und die richtigen einstellungen zu diesem test geben könnte, wäre mir schon etwas geholfen.


Gruß
g.m
 
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Könnts auch an der TV-Karte liegen?
Aber chek ersteinmal den RAM, da hast du recht! :)
 
jepp, möglicherweise könnte es auch der tv karte liegen.
nur kann ich das schlecht verfizieren, da das problem ja leider in so großen abständen auftrit. das heisst, ich müßte dann unter umständen sehr lange ohne tv auskommen;(
eventuell liegt es auch man soundgraph-display.
ich prüfe aber erstmal den speicher. nur dazu müßte ich wissen, welche einstellungen mam dafür bei diesem memtest nimmt. wenn man den falsch einstellt, braucht der ja ewigkeiten um durchzulaufen;(
und: soll ich den von einer bootcd oder unter windows-xp starten?
und2: soll ich zum testen des rams eine dezdierte grafikkarte einbauen, da sonst ja etwas von dem ram für die interne graka abgzweigt wird und ich nicht weiss, ob dieser bereich dann auch getestet wird.
du siehst schon, fragen über fragen;)

Gruß
g.m
 
Tippe auf ram !! war bei meiner alten geforce 2 auch so, frezzer abstürze, dann neuen ram rein und gut.

Vorher hatte ich eine (keine ahnung wie sie hiess) vga drin da leif alles bis ich die neue installiert hatte.
Dachte das ich vieleicht alles neu installen müsste, OS treiber usw.. aber selbes problem.
neuen ram rein (schnellern) und alles war im butter.
Das problem war aber nur bei Grafik lastigen anwendungen, Games !!

gruss

nappi
 
habe bisher auch den ram im verdacht. sobald ich weiss, wie man diesen mem-test gescheit benutzt, überprüfe ich den hauptspeicher. im schlimmsten fall tüftle ich das auch selbst aus. hab ja ein langes wochenende;)
danke für dein feedback!

Gruß
g.m
 
einfach das kleine programm HIER runterladen und dann eben das programm starten ("all unused ram") und ein paar stunden laufen lassen. wenn du dann noch 0 fehler hast ist die wahrscheinlichkeit für einen ram defekt ziemlich gering.

mfg
 
sehr nett, vielen dank mcgene!

sobald ich dazu komme, werde ich das mal laufen lassen und berichten.

Gruß
g.m
 
Lass es doch einfach die Nacht durchlaufen ;)

Wenn es morgen dann aber immernoch läuft hast du nen Problem :fresse:
 
memtest -theorie und praxis!

so einfach wie gedacht, gestaltete sich das arbeiten mit diesem memtest dann leider doch nicht.
gleich beim ausführen auf dem htpc, kam eine meldung die besagte, das mein windows, einem einzelnen programm nur ein bestimmtes kontigent ein speicher zuweisen kann. memtest forderte mich deshalb auf es zweimal zu starten, damit der gesamte hauptspeicher getestet werden kann.
siehe screenshot!

also zwei instanzen von memtest gleichzeitig laufen zu lassen, nur um den gesamten speicher testen zu können, scheint mir etwas dubios zu sein.
ich bin nicht davon überzeugt, das ich dann wirklich verifizierbare ergebnisse bekommen.
deshalb habe ich mich mal auf die suche nach diesem memtest gemacht und ein programm gefunden, das laut hompage folgende einschränkungen hat.

--------
ISO's include a boot menu that allows selection of version 3.5, version 3.4 and the experimental SMP version of 3.5 that supports multiple CPUs. Version 3.5 currently has a bug that causes the test to crash when testing 4Gb or more of memory.
Memtest86.com - Memory Diagnostic
---------

ausgerechnet das iso mit dem man eine bootcd erstellen kann, hat also die einschränkung, das man damit keine systeme mit 4gb hauptspeicher testen kann. großes kino kann ich da nur sagen;(
immerhin scheint bei diesem iso auch noch die eine ältere version von memtest mit an board zu sein, die auch erlauben soll, systeme mit 4gb und mehr zu testen.
ich werde mir das wohl mal näher anschauen müßen.
soweit der aktuelle stand der dinge.

Gruß
g.m
 

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1. Man führt Memtest nicht direkt unter Windows aus! Immer im DOS Modus.
2. Der Ram den deine IGP sich abgreift durchforstet Memtest dennoch denn der Ram ist ja immer noch in den Riegeln und nicht plötzlich woanders.
3. Ultimate Boot CD - Overview runterladen brennen. Alles wichtige was man benötigt direkt onboard. (Sogar vom USB Stick nutzbar, für alle ohne CDL)
4. Die 4GB Restriktion kann man doch ganz einfach umgehen einfach nach dem ersten Test von den 4GB, Riegel austauschen Test nochmal laufen lassen... Ansonsten Memtest+ benutzen ist die Weiterentwicklung. Und eh alles auf der Ultimate Boot Disk.


Weitermachen ;)

Gruß
 
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danke für dein feedback timmaeh!

update: das gefrickel geht weiter;)

ich habe mir jetzt besagtes iso runtergeladen, eine cd erstellt und dort die version 3.4 ausgewählt, die ja mit 4gb hauptspeicher klarkommen soll.
sofort nach dem auswählen der version, wurde dieses programm aktiv und scheint zu testen. was es genau gemacht, weiss ich nicht. was es genau testet weiss ich auch nicht -wohl irgendwas mit dem hauptspeicher. ob ich so verfizierbare ergebnisse bekomme? ich bin mehr als skeptisch.
soll ich wirklich einem programm vertrauen, das noch nicht mal meinen prozessor richtig erkennt, und ihn als pentium3 mit 2500mhz ausweist???
siehe screenshoot!
vielleicht teste ich mal diese ultimate bootcd.


Gruß
g.m
 

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Wie gesagt Memtest86 ist zu alt. Memtest+ macht zumindest bei mir alles wie es soll. Und die UBCD ist ein unverzichtbares Helferlein im PC-Bereich, und für User ohne CD Laufwerk auch vom USB-Stick bootbar.

Gruß
 
ok, dann werde ich wohl nicht drumherum kommen, mir die ubcd mal näher anzuschauen. ich habe schon früher damit experimentiert um eine windows-xp-live-cd zu erstellen. war aber nicht begeistert davon, weil man diese live-cd nicht so gut anpassen konnte wie mit reatogo(Reatogo-X-PE Boot CD = BartPE + XPE + Reatogo/BartPE - AutoHelp Plugins) das aber leider kostenpflichtig ist.
die einzelnen tools wie memtest, habe ich damals aber noch nicht getestet, mangels bedarf.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verwechselst da etwas. Mit der UBCD erstellst du nichts sondern in ihr sind alle wichtigen und aktuellen Utilities und Helferlein schon integriert.

Gruß
 
ok, das kann natürllich sein das ich da etwas durcheinander bringe.
dann ist die ubcd nur so eine art toolsammlung (sowas kann man immer mal gebrauchen) und erstellt keine windows-live-cd.ist halt schon etwas her, seitdem ich mich damit befasst habe;)

Gruß
g.m

nachtrag: fehler gefunden:
es gibt scheinbar zwei ubcd`s!
die eine heisst ubcd4win (das ist wohl die, die ich damals getestet habe) und die andere heisst nur ubcd.
klar das bei so einer namensgebung verwechselunhsgefahr besteht;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich rede hier von der Ultimate Boot CD sonst nichts. Klick doch einfach mal auf meinen Link von oben dann komst du genau zum richtigen Image und Co.

Die UBCD for Win ist ne einfache Recovery Disk.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
np, ich hab dich schon verstanden. dennoch ist es so wie ich sage. die ubcd4win ist eine recovery-cd, die auf einem windows-xp basiert. also eine windows-xp-live-cd. das ist die version, mit der ich es zu tun hatte.
da die namensgebung zwischen diesen beiden projekten sehr ähnlich ist, hatte ich da etwas verwechselt. das war alles.
die ubcd schaue ich mir an und hoffe damit meinen hauptspeicher korrekt testen zu können.
danke für den tipp!

Gruß
g.m

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:08 ----------

update: auf der ubcd befinden sich mehrere ram-tests. unter anderem auch der memtest86+ der wohl von dir gemeint war. auch dieser memtest, erkennt meine cpu als pentium3 mit 2500mhz, was mein vertrauen in dieses programm doch etwas schwinden lässt. die anderen memtests auf dieser cd habe ich noch nicht ausprobiert.


update2:
die einzigen memtests auf dieser cd, die überhaupt einigermasen zu laufen scheinen, sind memtest86 und memtest86+.


Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt einfach daran das in der DB von Memtest keinerlei CPU mit namen e5200 auftaucht. Der geht einfach nach den Ghz und da sind 2,5 wie sie eben auch ein p3 hat. Was aber für deinen Test völlig irrelevant ist denn du willst ja wissen ob Ram defekt oder nicht. Wenn CPU-Z nun anstelle meines i7 nen Pentium 3 anzeigen würde dann würde ich mir eher gedanken machen...

Alles iO und das Programm deswegen anzuzweifeln naja. Es ist das beste was für einen Ramtest je erfunden wurde und schon vielen geholfen hat. Schau dich allein mal hier im Luxx in den passenden Threads um jeder kundige User wird es dir empfehlen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
auf der hp vom memtest86+ ist zu lesen, das es eine weiterentwicklung von memtest ist. im changelog der aktuellen version 4.00, wird sogar aufgeführt, das die ganz neuen intel clarkdale cpu`s unterstützt werden.
mein verwendeter e5200 ist ja schon um einiges älter und wird trotzdem nicht korrekt erkannt. genau wie der verwendete nvidia 9400 chipsatz.
etwas merkwürdig finde das schon.
wenn das programm seine hauptfunktion aber dennoch korrekt erfüllt, soll es mir recht sein.


--------------
*** Enhancements in v4.00 : ***

•New Features
◦Major Architectural changes
◦First pass twice faster (reduced iterations)
◦Detect DDR2/3 brands and part numbers on Intel DDR2/3 chipsets
◦Added detection for Intel "Clarkdale" CPU
◦Added detection for Intel "Gulftown" CPU
◦Added detection for AMD "Magny-Cours" CPU
◦Added detection for Intel XMP Memory
◦Added for CPU w/ 0.5/1.5/3/6/12/16/18/24MB L3
◦Added "clean" DMI detection for DDR3/FBDIMM2
◦Better detection of Integrated Memory Controllers
Memtest86+ - Advanced Memory Diagnostic Tool
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die version, die bei der aktuellen ubcd (version 4.1.1) dabei ist, ist allerdings die memtest86+ version 1.70. vielleicht liegt es ja auch daran.

Gruß
g.m

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:07 ----------

update:

eine bootbare cd, mit der neusten version 4.00 von memtest86+, zeigt meinen intel e5200, als intel core 2 an. das ist auf jedenfall richtiger als pentium3;)
mein verwendeter chipsatz wird aber trotzdem nicht erkannt.
sofort nach dem start, legt dieses programm gleich mit irgendwelchen tests los. man kann da scheinbar auch noch mit "c" etwas konfigurieren. reicht es, wenn ich es einfach so durchlaufen lasse, oder muß ich da noch etwas bestimmtest einstellen?

Gruß
g.m
 
Nein einfach laufen lassen und ja auf der UBCD ist 1.7 drauf. Etwas älter aber tut was es soll nämlich den Speicher testen. Ob da nun p1 oder core2 steht ist doch wurscht.

Das Programm einfach mal über Nacht druchlaufen lassen ziegt ja an welchen Test es macht etc und einen Overall-Balken morgen kannste dann sehen ob es Fehlermeldungen gibt.
 
vielen dank für deine hilfe!
werde es mal über nacht laufen lassen und berichten.

Gruß
g.m
 
Das mit dem Einfrieren und der Ton Endlosschleife gefolgt von nem Bluescreen und Neustart hab ich auch ab und zu. In 6 monaten waren es vielleicht 2 solcher Abstürze. Hab ja das gleiche Board wie du....

Der Ram ist astrein, könnte höchstens am grenzwetigen Undervolten liegen oder an einer anderen Biosoption. Wie gesagt es tritt sehr selten auf und deshalb mach ich mir deswegen keine Pladde ;)
 
du hast recht, es passiert wirklich nur sporadisch und in sehr großen abständen. ich hatte dieses problem aber auch schon mit dem mainboard davor. deshalb denke ich eher nicht, das es an dem board liegt. man weiss aber ja nie.
nachdem es mir letztens wieder passiert ist, dachte ich halt, das ich dem problem mal auf den grund gehen sollte. das undervolten habe ich mal rausgenommen und wenn es der ram auch nicht ist, lasse ich es wohl auf sich beruhen. es passiert einfach viel zu selten als das man es verfizieren könnte. deshalb ist es im grunde jetzt auch nicht soo störend. ich bin wohl zu sehr perfektionist;)

Gruß
g.m
 
Hallo,

wenn du keinen BSOD bekommst, ist das natürlich schon mal schwerer zu analysieren. Als erstes würde ich alles an Under/Over Volting abdrehen (hast du ja schon). Und falls es dann noch passiert, kann du hiermit versuchen einen Crash zu erzwingen:
Windows feature lets you generate a memory dump file by using the keyboard

Damit bekommst du dann einen Memory Dump, ob man da dann aber was sieht, ist ne andere Frage.

cu
Walzing
 
danke fürs feedback Walzing!

ich habe den memtest jetzt knapp sieben stunden durchlaufen lassen. no errors. der speicher scheint also ok zu sein.
da ich wie gesagt gar keine bsod-fehlermeldung sehe, (was ich eigentlich sollte, da ich das system so eingestellt habe) und das problem darüberhinaus nur in relativ großen zeitabaständen auftrit und vor allem, weil ich es nicht künstlich herbeiführen kann, werde ich wohl damit leben müssen.
wenn mir in der hinsicht noch etwas einfallen sollte, werde ich berichten.
das undervolting lasse ich mal sicherheitshalber bis zum erneuten auftreten des problems abgeschaltet.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
..was bringt das undervolting bei Deiner Konfiguration?

ich habe es nicht bis auf die spitze getrieben. so 10-15 watt weniger (im gesamtverbrauch), hat es aber schon gebracht. wenn ich die cpu auf einen niedrigeren takt einstellen würde, könnte ich höchst wahrscheinlich sogar noch mehr durch undervolten rausholen. erst aber mal schauen, das besagtes problem damit nicht zusammenhängt. ich glaube es zwar nicht, da das system primstable war, aber man weiss ja nie.

Gruß
g.m
 
Primestable sagt da "0" aus! Wenn beim wechsel der States es zu Spannungsschwankungen kommt, durch eine unglückliche Situation in der Belastung, dann schmiert dir dein System schneller ab als du gucken kannst! :d

Als ich mit K10stat angefangen hab dachte ich auch "mit Prime kurz testen und dann passt das" > schei** wars, hat ne Weile gedauert bis ich die optimalen Settings gefunden hab und wirklich alles stable lief!
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei mir waren es nur ca. 1-2W weniger mit Abstürzen...irgendwas muss ich falsch machen?

um dir genaueres sagen zu können, müßte ich nochmal nachmessen, aber soweit ich das im kopf habe, waren es so ca. 10-15watt. ich versteh ja auch nicht, weshalb so eine kleine spannungsreduktion bei der cpu, so eine große auswirkung auf den gessamtverbrach hat. es scheint aber so zu sein.
schau mal in den verbrauchsthread! da müßte ich auch irgendwo verewigt sein;)

@cr4sh

ja undervolten ist eine philosophie für sich;)
du hast es da noch gut mit deinem amd system, denn mit amd kann man das scheinbar viel besser machen als mit intel. dank crystalcpuid, hast du bei amd sogar die möglichkeit, die spannung dynamisch an den aktuellen zustand anzupassen (mein arbeitssystem mit amd cpu und chipsatz ist so eingestellt und es läuft so schon seit langer zeit hervorragend und vor allem mega-stabil). soviel flexibilität hast du bei intel leider nicht. da kannst du nur versuchen, die kleinste fixe spannung einzustellen, mit der das system noch stabil läuft. flexibles undervolten per software ist da leider nicht drin;(
ich finde amd in dieser hinsicht wirklich viel besser als intel.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo da hast du recht :d
Jap in der hinsicht ist AMD Intel vorraus, obwohl man sagen muss das man bei den Intelprozies nicht mehr viel undervolten muss, eigentlich!

Aber das führt hier nur wieder zu Diskusionen > also schnell Themawechsel xD
 
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