Intel® DQ77KB/DH61AG macht Geräusche
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Ich habe vor einigen Tagen bereits im Allgemeine Fragen-Thread meine ersten Erfahrungen mit dem DH61AG geschildert. In der Zwischenzeit hab ich das Board in unterschiedlichen Konfigutationen getestet und besonders auf die Geräuschkulisse geachtet. Das ging soweit, dass mir irgendwann das Fiepen meiner kabellosen Tastatur/ Maus-Kombi aufgefallen sind. Bin aber auch ziemlich pingelig was Störgeräusche angeht. Alle Erfahrungen beziehen sich auf ein System mit Pentium G630T + dem Intel low profile Kühler und einer SSD als einziges stationäres Laufwerk.
Zuerst hab ich ein Notebook Universalnetzteil von LC verwendet (LC120NB)
-Ohne geänderte BIOS-Einstellungen ertönt ein deutlich wahrnehmbares Pfeifen. Das stört mich selbst in einem Abstand von 2 oder 3 Metern noch. Klang für mich so, als wäre es eine Überlagerung unterschiedlicher Frequenzen. Da sich das Klangbild zudem noch ständig geändert hat, ist das für mich inakzeptabel.
-Schalte ich die c states aus, wird es deutlich besser. Ein dauerhaftes Geräusch bleibt allerdings (ca. so laut wie der Lüfter bei 1200 Touren), zumindest ist es aber leiser und etwas angenehmer als das Pfeifkonzert.
Anschließend habe ich mir ein 90w Leicke Netzteil geholt, da einige Leute damit wohl gute Erfahrungen gesammelt haben.
-Mit c states: Wieder ein Pfeifgeräusch, aber gefühlt weniger einzelne Frequenzen. Das bleibt auch beim abspielen von Filmen und Musik da, lediglich beim Zocken geht es je nach Spiel weg (wahrscheinlich weil die Stromsparmechanismen deaktivert werden)
-Ohne c states: Die mit Abstand angenehmste Geräuschkulisse. Bei angehaltenem Lüfter im Leerlauf für mich praktisch unhörbar, außer ich halte mein Ohr wirklich unmittelbar ans Mainboard. Wenn ich ein Programm öffne, piept es kurz, anschließend bleibts aber ruhig. Kopiere ich große Daten (SSD oder externe Festplatte/ USB Stick) tritt ein leises "säuseln" auf. Beim Kopieren auf/ von externen Geräten und gleichzeitiger Maus/ Tastatureingabe sind deutlichere Störgeräusche hörbar. Keine Störgeräusche dagegen bei der bloßen Wiedergabe von externen Datenträgern.
Soweit also meine Detailanalyse
Das LC-Netzteil geht zurück. Mein DH61AG behalte ich stattdessen erst einmal. Falls keine weiteren Störgeräusche durch Einbau eines W-LAN Moduls und einer Tv-Karte dazukommen, kann ich mit der Geräuschkulisse leben. Ohne c states wird der Prozessor übrigens im idle 3 bis 4 Grad wärmer.
Bei den Tests habe ich SEHR genau auf die Lautstärke geachtet, außerdem war der Hörabstand maximal 1m und mein "Gehäuse" ein halboffener Karton. Unter normalen Bedingungen sollte das Mainboard also etwas weniger stark wahrzunehmen sein.
Zuerst hab ich ein Notebook Universalnetzteil von LC verwendet (LC120NB)
-Ohne geänderte BIOS-Einstellungen ertönt ein deutlich wahrnehmbares Pfeifen. Das stört mich selbst in einem Abstand von 2 oder 3 Metern noch. Klang für mich so, als wäre es eine Überlagerung unterschiedlicher Frequenzen. Da sich das Klangbild zudem noch ständig geändert hat, ist das für mich inakzeptabel.
-Schalte ich die c states aus, wird es deutlich besser. Ein dauerhaftes Geräusch bleibt allerdings (ca. so laut wie der Lüfter bei 1200 Touren), zumindest ist es aber leiser und etwas angenehmer als das Pfeifkonzert.
Anschließend habe ich mir ein 90w Leicke Netzteil geholt, da einige Leute damit wohl gute Erfahrungen gesammelt haben.
-Mit c states: Wieder ein Pfeifgeräusch, aber gefühlt weniger einzelne Frequenzen. Das bleibt auch beim abspielen von Filmen und Musik da, lediglich beim Zocken geht es je nach Spiel weg (wahrscheinlich weil die Stromsparmechanismen deaktivert werden)
-Ohne c states: Die mit Abstand angenehmste Geräuschkulisse. Bei angehaltenem Lüfter im Leerlauf für mich praktisch unhörbar, außer ich halte mein Ohr wirklich unmittelbar ans Mainboard. Wenn ich ein Programm öffne, piept es kurz, anschließend bleibts aber ruhig. Kopiere ich große Daten (SSD oder externe Festplatte/ USB Stick) tritt ein leises "säuseln" auf. Beim Kopieren auf/ von externen Geräten und gleichzeitiger Maus/ Tastatureingabe sind deutlichere Störgeräusche hörbar. Keine Störgeräusche dagegen bei der bloßen Wiedergabe von externen Datenträgern.
Soweit also meine Detailanalyse
Das LC-Netzteil geht zurück. Mein DH61AG behalte ich stattdessen erst einmal. Falls keine weiteren Störgeräusche durch Einbau eines W-LAN Moduls und einer Tv-Karte dazukommen, kann ich mit der Geräuschkulisse leben. Ohne c states wird der Prozessor übrigens im idle 3 bis 4 Grad wärmer. Bei den Tests habe ich SEHR genau auf die Lautstärke geachtet, außerdem war der Hörabstand maximal 1m und mein "Gehäuse" ein halboffener Karton. Unter normalen Bedingungen sollte das Mainboard also etwas weniger stark wahrzunehmen sein.
Mein DQ77KB Setup ist komplett ohne bewegte Teile und ich höre definitiv ein Fiepen im Leerlauf, wenn ichs drauf anlege, bis knapp 1m Entfernung, üblicherweise bemerke ich es aber überhaupt nicht. Dieses Geräusch höre ich aber auch an meinen Notebooks, wenn deren Lüfter aus sind. So gesehen habe ich noch nie ein Setup gesehen, oder besser gehört, bei dem das absolut nicht aufgetreten ist, kann ich mir bei den Strömen auch nicht anders vorstellen. Das lauteste ist bei mir üblicherweise der Spannungswandler der LCD Hintergrundbeleuchtung wenn gedimmt.
Ich habe den low profile Intel Kühler der t-Modelle, der nochmal einen geschätzten cm flacher ist als die "normalen" Kühler. Der läuft mit etwa 1200 Umdrehungen im Leerlauf. Wobei ich noch nicht wirklich mit den Lüfteroptionen im BIOS herumgespielt habe.
So, nun melde ich mich auch mal zu Wort. Am Freitag den 11.01.13 habe ich meinen ITX Rechner in Betrieb genommen und musste von Anfang an ein leichtes Spulenfiepen feststellen. Anfangs störte es mich nicht weiter, da nebenbei Musik lief oder die Umgebungslautstärke das Fiepen übertönt hat.
Heute morgen war es allerdings angenehm leise in meine Zimmer, sodass ich das Fiepen extrem deutlich wahrnehmen konnte. Auch aus 3 Metern Entfernung ist noch deutlich wahrnehmbar, sodass es ziemlich störend ist.
Ich habe bereits etliche Bios Einstellungen getestet, Energiesparmodi aktiviert und deaktiviert, ein weiteres (originales) HP 19V Netzteil ausprobiert - alles blieb ohne Erfolg.
Soeben habe ich nun Caseking bzgl. dieser Problematik angeschrieben und werde das jetzige Mainboard entweder umtauschen oder zurückgeben.
Heute morgen war es allerdings angenehm leise in meine Zimmer, sodass ich das Fiepen extrem deutlich wahrnehmen konnte. Auch aus 3 Metern Entfernung ist noch deutlich wahrnehmbar, sodass es ziemlich störend ist.
Ich habe bereits etliche Bios Einstellungen getestet, Energiesparmodi aktiviert und deaktiviert, ein weiteres (originales) HP 19V Netzteil ausprobiert - alles blieb ohne Erfolg.
Soeben habe ich nun Caseking bzgl. dieser Problematik angeschrieben und werde das jetzige Mainboard entweder umtauschen oder zurückgeben.
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Mein DQ77KB (lüfterlos) mit einem 90W HP Netzteil gibt auch ein störendes Spulenfiepen von sich.
Setze ich allerdings einen Pin auf den Panel_Off Header, dann hört das Fiepen auf. Allerdings startet unter Ubuntu sofort ein Prozess mit 100% Prozessorauslastung, was höchstwahrscheinlich der Grund für das sofortige Beenden des Fiepens ist. Kann das vllt. jemand unter Windows überprüfen?
Auch das HP Netzteil gibt einen störenden schwankenden Ton von sich, wenn der Computer im Ruhezustand ist.
Setze ich allerdings einen Pin auf den Panel_Off Header, dann hört das Fiepen auf. Allerdings startet unter Ubuntu sofort ein Prozess mit 100% Prozessorauslastung, was höchstwahrscheinlich der Grund für das sofortige Beenden des Fiepens ist. Kann das vllt. jemand unter Windows überprüfen?
Auch das HP Netzteil gibt einen störenden schwankenden Ton von sich, wenn der Computer im Ruhezustand ist.
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..das ist für eine _Steuerleitung_ um ein LVDS-Display auszuschalten, also nix für einen Jumper...und im laufenden Betrieb sollte man keinen Jumper setzen.
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