[User-Review] Lesertest Deepcool AK620

~HazZarD~

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1.Einleitung​


Zuerst möchte ich mich beim HWLuxx Team und Deepcool bedanken, dass ich für den Test ausgewählt wurde und mir der Kühler dafür zur Verfügung gestellt wurde. Eine Einflussnahme fand nicht statt, abgesehen von der Anforderung, den Test spätestens vier Wochen nach Erhalt des Kühlers zu veröffentlichen.


2.Unboxing​


Der Kühler kommt in einem wenig bedruckten Karton, der nochmal mit einem Überwurfkarton verziert ist, auf dem Auch eine Abbildung des Kühler zu sehen ist sowie sämtliche technische Daten des Kühlers in einer Tabelle zu finden sind.
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Im Karton ist der Kühler mit bereits montierten Lüftern in einer Schaumstoffpolsterung gelagert.

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Neben dem Kühler findet sich dort noch ein kleiner Karton mit dem notwendigen Montagezubehör für die aktuell gängigen AMD und Intel Sockel, eine Tube Wärmeleitpaste, ein Y-Kabel um beide Lüfter des Kühlers mit einem Lüftersockel auf dem Mainboard (oder Lüftersteuerung) zu verbinden sowie eine Montageanleitung.

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Grundsätzlich wirkt der Kühler wertig, durch die Abdeckung der Heatpipe-Enden und die planen Seitenflächen der Lüfter wirkt das Gesamtkonstrukt sehr clean bzw. aufgeräumt. Neben der Verkleidung der Küheroberseite ist die Strukturierung durch die quadratischen Vertiefungen der Lamellen in den Stinflächen des Kühlers definitiv ein Hingucker. Die Kupferbodenplatte ist sauber vernickelt, die Oberfläche der Bodenplatte ist nicht glänzend poliert sondern mit konzentrischen Rillen versehen.

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Was an der Stelle aber nicht unerwähnt bleiben darf ist, dass das Testsample mehrere optische Mängel aufweißt. So finden sich an der Unterseite des "hinteren" Kühlturms einie Kratzer in den Lammelen, die bei den Kratzern an der Außenseite vermutlich auf ein Werkzeug zurückzuführen sind, das während der Bearbeitung der Lamellen genutzt wurde, da sich dieser Kratzer auf Allen Lamellen dieses Typs wiederfindet. Dies stellt lediglich einen optischen Mangel dar und sollte auf die Leistung des Kühlers keinen Einfluss haben.

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Weiterhin fanden sich auf vier Lamellen des Testsamples Salzkörner (evtl. Aluminiumsalze?) und im Bereich der Salzkörner auch evtl. leichte Korrosion der Lamellen. Wie so etwas zustande kommen kann ist mir nicht bekannt, es ist tatsächlich das erste mal, dass ich so etwas bei einem Kühler sehe.

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Nach dem Abziehen der Schutzfolie von der Bodenplatte des Kühlers verblieben dort noch Rückstände des verwendeten Klebers. Mit Isopropanol konnten diese aber problemlos beseitigt werden. Auch wenn es mir nicht möglich ist eine Aussage zu treffen ob dies die Kühlleistung negativ beeinflusst, ist es definitiv ein Punkt, der dem Endanwender vor der Installations des Kühlers nicht zugemutet werden sollte.

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3.Montage​


Die Montage wurde als Beispiel für AMD an einem DFI 790FXB-M2RSH mit AM2+/AM3 Sockel durchgeführt. Die Arbeitsschritte sind Identisch zur Montage auf AM4, es müssen nur andere Löcher des Retentionkits genutzt werden.

Für die Montage auf AMD Sockeln muss zuerst der (bei AM4 zweigeteilte) Kunststoffrahmen entfernt werden, die Backplate verbleibt unter dem Mainboard. In diese werden Abstandshalter eingeschraubt auf die die Monategebleche mit Muttern fixiert werden. An diesen kann der Kühler mit bereits vormontiertem Montagebügel verschraubt werden. Die beiliegende Montageanleitung besteht nur aus Bildern, aufgrund des einfachen Montageablaufs ist aber auch nicht mehr notwendig und für die Montage auf AMD Sockeln gibt es auf den zwei Montageblechen einen Hinweiß mit einem Pfeil, der in Richtung der CPU zeigen sollte, in welcher Orientierung sie eingebaut werden müssen.

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Die RAM Kompatibilität fällt abhängig von der Lüfterkonfiguration unterschiedlich aus. Bei Speichermodulen mit Standardhöhe können Problemlos beide Lüfter genutzt werden. Bei Speichermodulen mit hoher Platine bzw. Kühlkörpern oder Verzierung muss entweder auf den vorderen Lüfter verzichtet werden, der vordere Lüfter erhöht and den Kühlkörper geklippst werden oder der zweite Lüfter an der Rückseite des Kühlers montiert werden.

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Ein Punkt, der mir bei der Kühlermontage auf AM2/AM3 aufgefallen ist ist, dass Deepcool die unterschiedliche Höhe von AM2/AM3 und AM4 Sockel nicht berücksichtigt hat und nur einen Abstandshalter für beide AMD Sockel beilegt. Dies führt dazu, dass die Montage auf AM2/AM3 umständlicher ist als sie sein müsste, da die Gewinde des Retention Kits ein paar Milimeter zu kurz sind. Um beide Innengewindeschrauben des Montagebügels zu verschrauben ist im Gegensatz zur Montage auf AM4 ein Kraftauwand nötig um den Montagebügel ausreichend zu verbiegen, dass die Gewindegänge ausreichend Kontakt haben. Entsprechend fällt auch der maximale Anpressdruck auf AM2/AM3 höher aus als auf AM4-Mainboards. Bei Noctua finden sich im Montagematerial aus diesem Grund längere Abstandshalter für die Montage auf AM3 Mainboards. Hier habe ich zumindest Bedenken, dass im Bereich des Möglichen liegt, die Gewinde bei der Montage des Kühlers zu beschädigen.



4.Testmethodik​


Um die Kühleistung des Deepcool AK620 besser einschätzen zu können wird er mit einem AMD Wraith Prism, Noctua NH-U12S chromax.black und einem Noctua NH-D15s(mit 120mm Noiseblocker eLoop B12-PS und 140 Standardlüfter) verglichen.
Das Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:
  • AMD Ryzen 7 3700X
  • Asrock X570m Pro4
  • KFA2 RTX 2070 mit Deshroud Mod
  • Lian Li O11D Mini mit 6x 140mm Noiseblocker eLoop B14-PS und einem Noiseblocker eLoop B12-PS (gesteuert durch ein Aquacomputer Quadro)
  • Corsair SF600 Platinum
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Um die Lüfterdrehzahl bzw. das benötigte PWM Signal zu bestimmen bei dem alle Kühler möglichst nah an einem vorgegeben dBA Wert liegen wurde die Lautstärke mit einem Smartphone in einem Abstand von 10cm zur "Lärmquelle" gemessen um auch bei niedrigen Drehzahlen einen Schalldruckpegel messen zu können der ausreichend vom Umgebungsschaldruckpegel abweicht. Hierzu wurde der Schalldruckpegel über 30 Sekunden aufgenommen und der Mittelwert der Messung als Wert für den Schalldruckpegel genutzt. Als Referenz für die zwei auf Schalldruck normalisierten Temperaturmessungen dient der Noctua NH-D15s mit eLoop Lüfter bei etwa 700 bzw. 1200rpm. Zusätzlich wird noch eine dritte Messung bei maximaler Drehzahl des Kühlers durchgeführt. Auch hier wurde der zugehörige Schalldruckpegel bestimmt.

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Als Wärmeleitpaste kam für alle Kühler Arctic MX-5 zum Einsatz. Nach den Tests wurde bei allen Kühlern die Verteilung der Wärmeleitpaste auf dem Kühlerboden bzw. Heatspreader begutachtet um sicherzustellen, dass alle Kühler während der Tests guten Kontakt zum Heatspreader der CPU hatten. Die Wärmeleitpaste wurde für alle Kühler mit Hilfe eines Spachtels auf dem Heatspreader verteilt, bevor der Kühler montiert wurde. Um den DeltaT Wert bestimmen zu können wurde die Umgebungstemperatur mit einem Aquacomputer Temperatursensor (verbunden mit einem Aquacomputer Quadro) im Ansaugbereich des oberen seitlichen Lüfters bestimmt und mit einem zweiten Sensor im Ansaugbereich des Kühlers um die Temperatur der tatsächlich vom Kühler angesaugten Luft zu bestimmen.

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Für die Dauer der Tests wurden die Lüfter im Bodem und Deckel des Gehäuses deaktiviert und die seitlichen Lüfter mit 30% PWM (etwa 550 rpm) und der hintere Lüfter mit 40% PWM (etwa 830 rpm) betrieben.
Als Software um die CPU zu belasten wurde Prime95 genutzt. Als Einstellung kamen In Place FFTs mit 12k Länge zum Einsatz. Um die Kühler vor der Messung zu sättigen wurde eine Aufwärmphase von 30Minuten genutzt und anschließend eine Messzeit von 15 Minuten. Zwischen verschiedenen Lüftereinstellung abermals 30 Minuten Sättigungszeit. Die Temperaturwerte wurden mittels HWInfo geloggt und zur Auswertung der Daten wurde Microsoft Excel genutzt. Die genutzten Rohwerte sind die Mittlere Temperatur der CPU (CPU Die (average)), die Ansaugtemperatur des Gehäuselüfters (Umgebungstemperatur) und die Ansaugtemperatur des CPU Kühlers.

Aus diesen Werten wird Delta T CPU (Differenz der mittleren CPU Temperatur und Umgebungstemperatur) , Delta T Gehäuse (Differenz aus Ansaugtemperatur des CPU Kühlers und Umgebungstemperatur) und Delta T CPU Delta T Gehäuse (Differenz von Delta T CPU und Delta T Gehäuse) berechnet.



4.Ergebnisse​


Anhand der Temperaturtests wird das Potential des Deepcool AK620 sehr schnell deutlich. Zumindest beim niedrigsten Schalldruckpegel liegt er gleichauf mit dem NH-D15s, bei leicht erhöhter Lüfterdrehzahl kann sich dieser aber absetzen. Der NH-U12S als preislicher Gegenspieler liegt bei gleicher Lautstärke deutlich zurück und kann auch erst bei höheren Lüfterdrehzahlen wieder aufschließen, da hier vermutlich die geringe Abwärme des 3700X keine weitere Differenzierung der Kühler zulässt. Der AMD Wraith Prism kühlt die CPU selbst bei maximaler Drehzahl schlechter als der Deepcool AK620 in der für diesen Test gewählte leiseste Einstellung. Wobei dem AMD Boxed Kühler hier zugute gehalten werden muss, dass er aufgrund des Aufbaus (Top-Blower) und der Lamellenorientierung einen Teil seiner aufgeheizten Luft wieder ansaugt (siehe erhöhter DeltaT Gehäuse Wert). Betrachtet man die Differenz aus CPU Temperatur zur Temperatur der vom Lüfter angesaugten Luft zur CPU Temperatur so kann der Wraith Prism bei maximaler Drehzahl zumindest zum NH-U12S aufschließen. Allerdings bei deutlich höherem Schalldruckpegel und deutlich höherer absoluter CPU Temperatur. Ein weiterer Test mit auf 100% auftgedrehten Boden- und Deckellüftern reduzierte beim Wraith Prism die Differenz zwischen Umgebungs- und Ansaugtemperatur auf etwa 4°C, was auch die absolute CPU Temperatur leicht reduzierte.

27dBA:
KühlerAK620NH-D15 StockNH-D15 eLoopNH-U12SWraith Prism
∆T CPU in °C55,6656,0456,3063,14CPU >95 °C
rpm720500700560950
Schalldruckpegel in dBA27,427,527,727,227,6
average CPU in °C78,6878,9979,3086,20CPU >95 °C
Umgebungstemperatur in °C23,0223,9523,0023,06CPU >95 °C
∆T Gehäuse in °C1,831,671,961,53CPU >95 °C
∆T CPU ∆T Gehäuse in °C53,8354,4254,3454,34CPU >95 °C

39dBA:
KühlerAK620NH-D15 StockNH-D15 eLoopNH-U12SWraith Prism
∆T CPU in °C50,0448,7050,1651,2665,03
rpm13101000120011201730
Schalldruckpegel in dBA39,939,039,339,239,5
average CPU in °C73,0371,5673,374,1088,73
Umgebungstemperatur in °C22,9922,8623,1722,8323,70
∆T Gehäuse in °C1,841,861,861,478,71
∆T CPU ∆T Gehäuse in °C48,2048,7548,3049,8056,31

Max rpm:
KühlerAK-620NH-D15 StockNH-D15 eLoopNH-U12SWraith Prism
∆T CPU in °C48,2346,7048,8748,2157,47
rpm18301450146013502740
Schalldruckpegel in dBA49,151,844,643,352,8
average CPU in °C71,3069,5572,2172,2081,41
Umgebungstemperatur in °C23,0722,8523,3423,0823,67
∆T Gehäuse in °C1,411,461,781,407,83
∆T CPU ∆T Gehäuse in °C46,8245,2447,0949,6149,91

Auch Bezüglich der Lautstärke bleibt der Kühler nicht frei von Kritik. Zwar hat er ein sehr hohes Potential was die Kühlleistung bezogen auf die Lautstärke angeht, allerdings trifft dies nicht auf das komplette Drehzahlband der Lüfter zu, da das Testsample bei verschiedenen Lüfterdrehzahlen ( 31%, 33%, 37%, 40-41%, 48%, 53%, 62-65% und 79% PWM) anfällig für Resonanzen ist, die den Schalldruckpegel im ungünstigsten Fall verdoppeln können und auch bei niedriger Intensität deutlich zu hören sind. Die Frequenz der Resonanzen beträgt 253-258Hz (gemessen mit der App Spectroid).

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5.Fazit​


Betrachtet man nur die Kühlleistung und den Preis steht der Deepcool AK620 im Vergleich zum NH-U12S sehr gut da. Bei niedrigen Lüfterdrehzahlen kann er sogar zum NH-D15s auschließen, was vermutlich am zusätzlichen Luftdurchsatz durch den zweiten Lüfter liegen wird. Aufgrund der Mängel hinterlässt der der Deepcool AK620 auf mich aber ein gemischtes Bild. Durch die Resonanzen bei verschiedenen Drehzahlen ist der Kühler in meinen Augen nicht wirklich für Silentbetrieb geeignet, bzw. nur dann, wenn die Lüfter bei einer resonanzfreien (fixen) Drehzahl arbeiten.
Die Verarbeitung des Kühlers geht durchaus in Ordnung, im Vergleich zur Konkurenz in Form des NH-U12S bzw. NH-D15s hat der AK620 zwar immernoch das Nachsehen. Beim Handling des Kühlers z.B. bei der Montage sollte es keine keine Verletzungsgefahr durch scharfe Lamellen oder Kanten geben.
Das Montagesystem macht auf mich, abgesehen von den zu kurzen Abstandshaltern für AM3 einen guten Eindruck. Bis zum letzten Schritt kann komplett auf Werkzeug verzichtet werden und mit dem beigelegten Schraubenzieher geht das Verschrauben des Kühlers einfach von der Hand.

Würde ich den Kühler empfehlen?

Jein! Sollte mein Testexemplar ein Ausreißer (aka. Montagsmodell der Montagsmodelle) sein, und Resonanzen bei allen anderen AK620 Kühlern nicht auftreten, dann ist er In meinen Augen defintiv eine Empfehlung als Preis/Leistungs Tipp wert. Mit anderen Lüftern kann das Resonanzproblem umgangen werden, was allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden ist und somit das Preis/Leistungsverhältnis beeinflusst.
 

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Wirklich ein schöner Test geworden!
Hatte bisher auch immer mal mit Deepcool Produkten geliebäugelt aufgrund des guten P/L-Verhältnisses, aber wenn ich schon alle paar Jahre einen neuen CPU-Kühler verbaue, dann darf der in der Verarbeitung schon 1 a sein.

Bleibe ich wohl doch wieder bei Noctua hängen. ;)
 
Ich danke dir :)

Wie so oft würde ich mir in dem Fall aber mehrere Tests angucken, da ne Sample Size von 1 nicht gerade gut geeignet ist ne Aussage über den Großteil der AK620 zu treffen die im Umlauf sind. Ich habe zumindest bei keinem anderen Review ähnliche Anmerkungen gefunden was entweder bedeutet, dass ich genauer hingeguckt habe (was ich mal nicht glaube) oder, dass mein Kühler tatsächlich das Montagsmodell aller Montagsmodelle ist (was ich für wahrscheinlicher halte).
 
Ich hab die Geräusche inzwischen mal in Bewegtbildern aufgezeichnet und habe auf Youtube noch jemanden gefunden, der das gleiche getan hat. Ich bin mir immernoch nicht sicher ob meine Lüfter ne Ausnahme sind, daher werde ich mein Glück mal versuchen jemanden bei Deepcool zu erreichen. Normalerweise sollte sowas zumindest nicht bei nem Lüfter auftreten.

Als zusätzliche Anmerkung dazu noch. In dem Video durchlaufe ich das komplette Drehzahlband des Lüfters nur. Wenn ich die Drehzahl halte bei der die Resonanzen auftreten sind sie dauerhaft vorhanden und das je nach Drehzahl unterschiedlich deutlich ausgeprägt.

Mein Video:


Zweites Video
 
Interessant. Meine zwei Lüfter fangen deutlich spürbar das Schwingen an, wenn die Resonanzen auftreten.
 
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