P4M -2,4Ghz aufn Desktopboard

Die Cpu von @TAGG ist allerdings ein Prescott, kein Northwood. Der wichtige Unterschied ist, das der Northwood mit dem Signal vom GHI# Pin im Sockel zwischen zwei Zuständen wechseln konnte, der Prescott dagegen kann hat mehrere Zustände (Takt und Vcore) zwischen denen er wechseln kann. Deshalb hat Intel sich dazu entschieden beim Prescott von der Umsetzung mittels GHI# Abstand zu nehmen.

Aus dem 478er Mobile Prescott Datasheet, der zweite Punkt ist der entscheidende. Man kann beim Prescott den Multi wechseln, indem man in die CPU MSR schreibt. Das geht beim Northwood nicht.
The processor will feature Enhanced Intel SpeedStep technology. Unlike previous implementations of Intel SpeedStep technology, this technology will enable the processor to switch between multiple voltage and operating frequency points instead of two. This will enable superior performance with optimal power savings. Switching between states will be software controlled unlike previous generation processor implementations where the GHI# pin was used to toggle between two states. Following are the key features of Enhanced Intel SpeedStep technology:
  • Multiple voltage/frequency operating points provide optimal performance at the lowest power.
  • Voltage/Frequency selection will be software controlled by writing to processor MSRs (Model Specific Registers) thus eliminating chipset dependency.

Gleich mit 133 MHz cpuseitig zu starten bedeutet aber ein anderer Strap mit relaxten timings.
Schon richtig, aber sein Board unterstützt offiziell nur 100Mhz FSB, kann aber wohl auch 133MHz setzen. Wenn ich das richtig sehe ist zwar ein ICS950910 verlötet, der theoretisch mehr kann, ABER die FS Pins sind folgendermaßen verschaltet: FS3 und FS2 sind festverdrahtet auf Vcc, FS1 liegt vermutlich dauerhaft auf GND und FS0 wird von der VIA SB geschaltet. Wenn ich das richtig lese, dann ist der FS0 für genau die Umschaltung zwischen 100/133 da, sonst geht nix.

1658046391614.png
 
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Sieht so aus das ich über den FSB nicht dahin komme wo ich hin will. Bleibt ergo nur der Tweak mit den Multi. Ist das korrekt?
Was wäre da die einfachste Möglicjkeit? Neben der Voraussetzung eine Celeron.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das sollte die richtige CPU sein oder?
 
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CPU ist bestellt.
Gut, das heist das Ding sollte ja nun auf Standardtakt laufen oder?
Jetzt gilt es nur noch per Dipschalter die Vcore zu verringern, richtig?
 
Gut, das heist das Ding sollte ja nun auf Standardtakt laufen oder?
Jetzt gilt es nur noch per Dipschalter die Vcore zu verringern, richtig?
Jo, der sollte ganz normal mit 2.0GHz @ 1.625V starten. Die VCore musst du - wie bereits erwähnt - per VID4-Pinmod ändern (ein Beinchen am Rand der CPU umbiegen).

FSB kannste bei deinem Board von 100 auf 133 hochstellen - hab ich das richtig verstanden? Wären dann 2.66 GHz - fragt sich nur, ob die CPU das mit 1.225V (nach VID4-Pinmod) stabil schafft. Falls nicht, musst du halt mit 2.0GHz zufrieden sein.
 
Er will ja eh mit dem Verbrauch runter, da sind 2ghz und wenig Vcore genau richtig.
 
Max. 40W hat der TE angepeilt ... schafft er mit 2.0 GHz und 1.225V allemal, die TDP der CPU beträgt lt. Intel Datenblatt 32W @ 1.3V. Und 40W sollten dann auch mit 2.66 GHz @ 1.225V drin sein, vorausgesetzt die CPU macht das mit.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
CPU Power ist erstmal sekundär. Mir kommts da auf 200 Mhz auch gar nicht an.
Da ich kein Platz für ne gute Kühlung habe, komme ich mit einer 60 oder 70W CPU nicht weit.
Wobei ich 60-70W TDP abführen könnte, dann aber mit ca 60-65°C Gehäusetemperatur was nicht geht. -> Kackt das Netzteil ab.
So siehts aktuell aus. Die fetten Alukühler haben aktuell mit ~40W TDP 50-55°C und das ohne das eine Radeon 9600Pro da drin werkelt.
Die heißen Alukühler heizen den Innenraum zu krass auf. Das zeigt das die Wärmeabfuhr an der CPU und Northbridge sehr gut funktioniert.
Mit den Nachteil das das Netzteil zu heiß wird :-( Mit nur einer Heatpipe ohne Chipsatzkühlung werden die Alukühler deutlich kühler
und die CPU deutlich wärmer. Allerdings macht dann das NT keine Probleme.
12.jpg
 
Ich crossposte hier mal... Scheint so, das man den Celeron M zu 1.2V überreden konnte :bigok:

 
Zu 99% lüppt der C4m auch mit 1.225V ... dazu musste - wie hier bereits erwähnt - nur 1 Beinchen am Rand der CPU umbiegen (VID4-Pinmod). Anschließend testen und wenn die CPU mit 1.225V nicht stabil läuft, dann biegste den Pin wieder zurück (1x um-/zürückbiegen ist kein Problem, mehrfach ist der natürlich i-wann ab). Dann kannste immer noch Hand am Board anlegen ... ;-)

EDIT: OK, hast also schon das Board gemoddet ... wäre aber auch einfacher gegangen.
 
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Hallo,
ich weis nicht wie es bei dem Pentium 4M ist,
allerdings habe ich hier zwei Systeme mit einem Pentium M und CT479 Adaptern auf Mainboards,
welche nicht mit Speedstep zurecht kommen.
zum einen das ASRock M266A Rev 3.0, welches den gleichen Chipsatz wie dein Mainboard hat und das von Tweakstone erwähnte P4T533-C.

Beide Mainboards starten den Pentium M normalerweise nur mit dem kleinsten Multiplikator.

Unter Windows 9x kann man den Multiplikator mit diesem Tool (sstep.exe) anpassen:
Es muss aus dem DOS Modus gestartet werden. Also einfach in der Autoexec.bat eintragen, oder zum Testen im MS-Dos Modus starten.

Unter Windows XP funktioniert ein frühe Version von ThrottleStop.
Ich meine die Version 4 oder 6:

Ich weis, dass ein Pentium 4M kein Pentium M ist, allerdings sollte die Umsetzung recht ähnlich gemacht sein.
Dein Chipsatz sollte keine Probleme haben.

Ich würde gerne wissen wie hoch du den FSB von deinem VIA Chipsatz drehen kannst. Mein ASRock geht bis irgendetwas um die 143mhz
 
Unter Windows 9x kann man den Multiplikator mit diesem Tool (sstep.exe) anpassen:
Ich denke nicht, das das mit einem P4 M Northwood klappt, bei einem P4 M Prescott sollte es dagegen eher möglich sein. Warum? Darum:

Der P4 M Northwood nutzt zwei Pins im Sockel, um den Multi zu wechseln, Intel beschreibt das im Datenblatt. Um den Northwood in den hohen Multi zu bekommen muss der Prozessor "schlafen", dann mit dem DPSLP (deep sleep) Pin in den Deep Sleep Zustand versetzt werden. Anschließend muss der GHI# Pin genutzt werden um den Multi zu schalten, danach wird der Deep Sleep aufgehoben und der Prozessor wieder aus dem normalen Sleep geweckt. Dann hast du den hohen Multi.

Mittlerweile hat das auch jemand in der Praxis getestet und es funktioniert. Man moddet also am Desktopboard die beiden Pins, so das man sie manuell schalten kann (Dipschalter o.Ä.). Dann wird die Kiste in Windows gebootet und in den Standby (-> Sleep) versetzt. Wenn der PC nun im Standby ist, wird der DPSLP gesetzt und anschließend GHI#. Dann DPSLP wieder weg und Kiste wieder mittels Powertaster starten. Und schwupp ist er im hohen Multi.

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Beim P4 M Prescott dagegen kann bzw. muss man es über die MSR Register regeln, der hat erstens mehrere Power Zustände und zweitens nutzt hier Intel den GHI# Pin nicht mehr.
 
So, hier mal eine Zusammenfassung für den Pinmod damit der Northwood mit vollem multi rennt für die, die mein Video nicht gesehen haben/ mein englisch ned verstehen :d

Als erstes muss der GHI# und DPSL# Pin lokalisiert werden, dies ist bei Boards mit THT (through hole) Sockel sehr einfach, jedoch müssen hier möglicherweise Leiterbahnen zwichen den beiden Pins und Vcore getrennt werden, bei boards mit BGA sockel (Beispiel ASUS P4C800) muss man hoffen dass diese Pins ausgeführt wurden und bei einem Widerstand am board abgegriffen werden können, hierzu ist ein Boardview sehr hilfreich.
p4msockel.PNG
Sobald man die 2 pins hat und etwaige Leiterbahnen durchtrennt hat braucht es lediglich einen Pull-up Widerstand (auf vielen Boards bereits vorhanden, ansonten 1kOhm) auf Vcore und einen Jumper oder Switch zwischen den Pins und Ground. Mit diesem mod muss das System dann in den standby mode gesetzt weden und dann zuerst DPSLP# auf 0 gesetzt werden (DIP-Switch geschlossen), darauf muss der Zustand von GHI# geändert werden (Sprich auf low wenn der Pin vorm standby auf high war oder umgekehrt), danach muss DPSLP# wieder auf high geschaltet werden (DIP-Switch offen), dann kann das System geweckt werden (per Tastatur/ Maus) und die CPU sollte mit vollem Multi laufen :)
sequence.PNG
Wichtige Beobachtungen: Auf ASUS P4C800/P4P800 muss im BIOS sleep mode "S1 only" ausgewählt werden, es ist anzuraten einmal Standby/Wake cycle zu machen ohne GHI umzuschalten da es manchmal crashed wenn man beim 1ten cycle umschaltet.

Getestete Hardware:

Boards:
P4C800
P4P800
P4i65G

CPUs:
P4-M 1,8GHz C1
P4-M 2GHz C1
P4 mobile 3,06GHz D1
P4 mobile 3,06GHz HT D1
 
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Hier kennen sicherlich die wenigsten deinen Kanal... Ich bin mal so frei:

 
Sehr Interessanter Thread, es gibt ja allgemein wenig zum Pentium 4 M / Celeron M zu lesen.

Ich stehe vor einem ähnlichen Problem, mir ist ein Desktop Computer von Compaq zugelaufen: Compaq EVO D510 USDT (Ultra Slim) ohne CPU.
Verbaut ist ein mPGA478 Sockel, für Mobile Prozessoren. Compaq selbst hat den damals mit einem Pentium 4m 1.9ghz angeboten.

Leider sind diese CPUs ja rar gesät und entsprechend nur gegen Organspenden zu bekommen. Vor allem , wenn man die Modelle jenseits der 2 Ghz sucht.
Bei der Suche nach einer geeigneten CPU ist mir der Celeron M 2.4GHz / 400FSB / 256K Cache ins Auge gefallen, der technisch gesehen auch ein Northwood ist und durch den doppelten Cache von 256K deutlich schneller als seine Desktop Celeron Geschwister mit nur 128K sein sollte.
Gibt es Erfahrungen oder hat es bereits jemand versucht einen EVO D510 USDT mit einem Celeron Mobile zu betreiben? Wie gesagt es gibt ja kaum etwas darüber zu lesen. In Kompatibilitätslisten vom 845er Chipsatz werden die mobilen CPUs nicht einmal erwähnt.

Hat Jemand einen TIpp wo ich einen Pentium 4m FSB 400 zwischen 2.0 und 2.4 erwerben könnte, ohne eine Niere dafür spenden zu müssen?
 
Wie gesagt es gibt ja kaum etwas darüber zu lesen. In Kompatibilitätslisten vom 845er Chipsatz werden die mobilen CPUs nicht einmal erwähnt.

Das hat nicht wirklich etwas mit der reinen Kompatibilität zu tun, sondern eher damit, dass es auf Desktop Boards nahezu sinnlos ist.

Laufen tun sie i.d.R. problemlos – rein technisch betrachtet. Das Problem ist aber, dass du den Multi i.d.R. nicht ändern kannst weil den Boards dafür meistens die entsprechenden BIOSe fehlen, welche IST Support mitbringen. Somit ist es eigentlich so, dass eine mobile CPU auf einem Desktop Board mit dem niedrigen IST Multi läuft.

Beispiel... ein 2,8er Mobile Pentium 4 (SL725) hat eigentlich 2,8GHz bei Multi 21. Der LFM (IST) Multi ist aber ein 12er, also 12x133 = 1,6GHz. Was nun also passiert, egal auf welches Board ich die CPU setze -> Er rennt nur mit 1,6GHz und im BIOS Multi ändern ist nicht.

Was du am Desktop jetzt machen kannst, Board und Chipsatz in passender Config vorausgesetzt, ist dem Hobel einfach FSB233 (933MHz Quad Pumped) anzulegen und schon bist du wieder bei 2,8GHz.

Kannst du bei einem Laptop oder OEM Gerät aber halt komplett vergessen den Ansatz.

Das dazu allgemein so wenig zu finden ist, hat halt damit zu tun, dass diese CPUs zwar i.d.R. recht gut, also mit wenig Spannung übertaktet werden können, ABER dadurch, dass alle relevanten Modelle, selbst beim SL7RR, den gleichen niedrigen 12er LFM Multi haben, brauchst du a) ein gut selektiertes Board mit gutem Chipsatz und b) guten RAM, die dann beide in Kombination kein Problem mit FSB300+ haben, um zumindest in Richtung 3,6GHz zu kommen.

Das ist aber für einen Northwood am Ende aber immer noch relativ wenig Takt, die meisten schielen in Richtung 3,8-4GHz bei Northwood OC, sodass das Board und der RAM in Kombination eher in Richtung DDR700 laufen müssen, wo es dann mit dem verfügbaren Material extrem dürr und / oder teuer wird – nicht massentauglich.

Somit waren das nie CPUs die sich besonders gut eigenen. Jeder normale P4 zu der Zeit wäre mindestens gleich gut, wenn nicht besser geeignet und oft billiger in der Anschaffung gewesen.

Das ist bei den Intel CPUs zu der Zeit nicht so gewesen wie beim Athlon XP-M wo du die freie Multi-Wahl hattest in alle Richtungen, was die sehr beliebt gemacht hat.

Erst mit dem CT-479 und einem Pentium M wurde das Thema mobiler CPUs auf 478 plötzlich nochmal extrem attraktiv durch die verdammt ohne Leistung selbst im Vergleich zu A64 FX CPUs, aber ansonsten waren die mobilen CPUs auf 478 eigentlich völlig sinnfrei für den ambitionierten Enthusiasten.


Hat Jemand einen TIpp wo ich einen Pentium 4m FSB 400 zwischen 2.0 und 2.4 erwerben könnte, ohne eine Niere dafür spenden zu müssen?

Wir haben wir im Nostalgie Bereich einen Suche Thread für Komponenten, da kannst du mal reinschauen und fragen ob jemand sowas zufällig hat – manche haben hier beachtliche CPU Bestände :fresse:

Ansonsten entweder eBay abgrasen oder viel Geduld mitbringen, gerade im Retro Bereich ist das oft die einzige Möglichkeit wenn es nicht zu teuer sein soll. Ggf. auch speziell ein Auge auf ältere Laptops als Teilespender zum CPU-Klau werfen, manchmal lohnt sich das. Einige machen das hier auch bei XP-M, die du verbaut in Laptops manchmal für ein paar Kröten bekommst, aber im Einzelverkauf oft je nach Stepping gut und gerne 50-80€ kosten können.

Ich selbst habe zwar ein paar P4m CPUs, aber alles keine 400er, sondern nur 533er als Northwood und Prescott und auch nicht die 35W Varianten, sondern die Varianten, die schon mit ca. 70W oder so angegeben waren, was zum einen baulich nicht passen wird, weil die haben den normalen HS drauf, zum anderen wird es wahrscheinlich das thermische Budget einer OEM Kiste sprengen.
 
P4m / C4m @ Desktop ... damit hab ich mich vor 20 Jahren mal intensiv beschäftigt und zusammen mit 2 anderen Usern ein C4m-Kompendium auf Tualatin.de verfasst. Keine Ahnung ob das Online noch verfügbar ist, aber da solltest du jede Menge Infos finden.

Auf gewöhnlichen 845er Boards (z. B. Abit BH7, hab ich hier sogar noch zu liegen) laufen P4m immer nur mit nem 12er Multi (= niedrigste Speedstep-Stufe)! Um auf Takt zu kommen, muss kräftig am FSB gedreht werden. Dein Compaq-PC ist mir jetzt nicht geläufig, aber wenn Compaq da seinerzeit ab Werk nen P4m verbaut hat, dann sollte das Bios entsprechend angepasst sein und ein 2.0er P4m auch mit 2.0 GHz laufen.

Wesentlich interessanter sind jedoch die Celeron 4 Mobile mit 256KB L2-Cache - damit verflüchtigt sich die Problematik der 12er Multi-Sperre! C4m bekamste damals in UK / USA gebraucht hinterhergeworfen, mit etwas mehr VCore ließen sich die Prozessoren dann sogar wunderbar übertakten (C1 + D1 Stepping). Ohne VID4-Pinmod starten C4m aber mit 1.625V (statt serienmäßiger 1.3V) auf Desktop-Brettern - wollte man nicht unbedingt. Also schnell den VID4 umgelegt und schwupps, waren es @ Start-Up nurmehr 1.225V. Auf dem Abit BH7 dann anschließend VCore +10% (= ca. 1.35V) und damit liefen 1.6 / 1.8er C4m meist problemlos @ 2.4 GHz (FSB133 bzw. 150). Teils war - mit weiter angehobener VCore - auch deutlich mehr Takt drin.
 
@silverline erstmal vielen Dank für deine sehr umfangreiche Antwort. Meinst du dieses Kompendium hier?
Wahnsinn, das werde ich mir mal durchlesen.

EDIT: Ich habe es mir durchgelesen und bin sprachlos, genau das habe ich gesucht, würde gerne diesen Text hier ins Forum übertragen.

Ansonsten werde ich es einfach mal versuchen. Der Celeron M dürfte keine Speed Step haben und damit hoffentlich mit vollem Multi laufen. Da Compaq selbst einen P4M auf deinem Desktop Chipsatz dem i845 laufen hat könnte es vlt funktionieren. Ich werde berichten.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@TaggerTie

Jap, daß Kompendium meinte ich ... schön, daß es immer noch Online ist. Aber leider kein Bildmaterial mehr. :-(

Und ja, C4m laufen mit vollem Multi.

Die Systeme in meiner Tualatin-Sig hab ich alle 3 noch (zwei davon komplett eingelagert) - verstauben leider seit Jahren in meinem Bastel-Zimmer.
 
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