Welche Linux-Distribution ist am schwierigsten zu verwenden?

chiemsee

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Welche Linux-Distribution ist am schwierigsten zu verwenden?

Welche Distribution wäre das für Euch?

also ja - zugegeben es gibt leichte u. nicht ganz so leichte Distris.

Welche Linux--Distribution wäre das für euch - also bei welcher sagt ihr : Da ist mir der _Install-Aufwand zu arg.

Vielleicht müsste man hier zum Beispiel auch Arch nennen - denn arch ist nicht gerade leicht zu installieren u. hebt sehr darauf ab, dass der User sich viel viel mit der Kommandozeile beschäftigt - und sein System sehr gut kennenlernen will - vieles auf dem Terminal macht bzw. machen möchte...


by the way: ...nach einigen Jahren in der Versenkung ist sie wieder retour: Damn Small Linux (DSL) ist zurück -
jetzt nach Jahren wieder am Start DSL24 - und ich finde, dass es neben Puppy-Linux echt ein toller Kandidat ist.

any way: hier kurz nochmals die Mitteilung über DSL24 - und ähnliche Projekte:

....das muss ich unbedingt mit euch teilen - euch Mitteilen nach einigen Jahren in der Versenkung ists wieder retour: Damned Small Linux (DSL) - mit neuen Ideen - seht selbst.

cit: Why make a new DSL after all these years?


zur Vollständigkeit hier noch ein Auszug - von der Leightweight-Linux-Übersicht gehört: Leightweight-Linux-Übersicht

Light-weight Linux distribution - Wikipedia.

...Übersicht einiger Distributionen: - als Auszug..:

Gentoo:
( https://www.gentoo.org ) – kann das leichteste System sein, da nicht einmal eine GUI enthalten ist und mit -march=native kompiliert werden kann.

ArchBang: ( https://archbang.org ) inspiriert von CrunchBang Linux, basiert aber auf der Arch Linux-Distribution anstelle von Debian.

DammnSmallLinux: ( https://www.damnsmalllinux.org ): Das neue DSL 2024 wurde als kompakte Linux-Distribution wiedergeboren, die auf x86-Computer mit niedriger Spezifikation zugeschnitten ist.

DebianDog: – (debiandog.github.io): Debian-Live-CD im Stil von Puppy Linux. Es ist mit JWM und IceWM oder Openbox und Xfce gepackt. Die Struktur und das Verhalten von Debian bleiben unberührt.

Dog Linux: DebianDog von (debiandog.github.io): DebianDog ist eine sehr kleine Debian-Live-CD, die so geformt ist, dass sie wie Puppy Linux aussieht und sich verhält. Die Debian-Struktur und das Debian-Verhalten bleiben unberührt und ...

LinuxConsole: ( https://www.linuxconsole.org )- a lightweight system for old computers made to be easy for youth and casual users.

Parabola GNU/Linux-libre: ( https://www.parabola.nu ) an Arch-based lightweight system endorsed by the Free Software Foundation.

postmarketOS ( https://postmarketos.org ) – a derivative of Alpine Linux designed primarily for smartphones ::

Puppy-Linux: https://oldforum.puppylinux.com :

SparkyLinux ( https://sparkylinux.org ): a lightweight system based on Debian: SparkyLinux is a GNU/Linux distribution based on the Debian GNU/Linux operating system. Forums:; https://forum.sparkylinux.org

Zorin OS ( Zorin OS - Make your computer better. ) – also has "Zorin OS Lite" and "Zorin OS Education Lite" editions :


Habt ihr früher / oder aktuell - mit kleinen /kleinsten Linuxen schon mal was gemacht!?

Welche Distri war euch hierbei wichtig - welche Distri habt ihr denn hier eingesetzt.


Anm; weil das alles im Grunde ja auch kleine Distris sind - also schlanke: Das kann eine in letzter Zeit immer wieder gehörte Kritik zum Tragen bringen.

Auch wenn man nicht gerade einFreund überkandidelter Hardware ist (also sagen wir mal - auch auf Luxxus bei der Hardware verzichten kann), so kann (und muss) man auf der anderen Seite sich auch fragen, wozu gibt es überhaupt noch ein "Small Linux", wenn 16GB RAM ca. 32€ kosten und eine fette 1TB SSD für ca. 60,-€ zu haben ist?
So gesehen sind die Freunde von Damned Small-Linux mit ihrem Projekt ja auch ein bisschen aus der Zeit gefallen - könnte man meinen. Denn - unter diesen ökonom. Gesichtspunkten würde ja gelten: Da rechnet sich doch vorne und hinten der Zeitaufwand nicht, eine ressourcensparende Installation zu entwickeln.


Aber - ich selber - hab ein Thinkpad T420 - das unglaublich robust ist - und das für mich überall dabei ist. Auf diesem Notebook läuft natürlich ein schlankes Linux - ist doch klar.. ;=)



Freue mich auf eure Postings..

Viele Grüße
 
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hi Shihatsu

vielen Dank fürs Rückmelden.

LinuxFromScratch . ja!!

hier noch ein paar Infos zu Damned Small Linux - das im Frühjahr nach einigen Jahren Pause wieder zurückommt - als DSL 24

noch mehr Infos zu DSL ... more infos, more background: .... aus der Projektseite und auch von Wikipedia

The New DSL 2024 has been reborn as a compact Linux distribution tailored for low-spec x86 computers. It packs a lot of applications into a small package. All the applications are chosen for their functionality, small size, and low dependencies. DSL 2024 also has many text-based applications that make it handy to use in a term window or TTY. DSL 2024 currently only ships with two window managers: Fluxbox and JWM. Both are lightweight, fairly intuitive, and easy to use.

Damn Small Linux [ˈdæm ˌsmɔːl ˈlɪnʊks] (DSL [ˌdiː ɛs ˈɛl], deutsch verdammt kleines Linux) ist eine englischsprachige Linux-Distribution, die sich von einer Visitenkarten-CD (50 MB) starten lässt. Das Damn-Small-Linux-Projekt wurde von John Andrews und Robert Shingledecker ins Leben gerufen und basierte ursprünglich auf Knoppix. Heute basiert Damn Small Linux auf Debian GNU/Linux. Kurzzeitig geriet die Entwicklung ins Stocken, da sich der Erfinder nicht mit dem Hauptentwickler einigen konnte.[1]

Eigenschaften: Damn Small Linux ist dafür konzipiert, auch auf alten Rechnern mit veralteter Hardware (zum Beispiel mit 486er-Architektur, 16 MB RAM und kleinen Festplatten unter 54,0 MB) zu laufen. Die Distribution lässt sich sowohl als Live-CD verwenden als auch auf der Festplatte installieren. Sie kann sogar in einem MS-Windows-Fenster gestartet werden (dsl-embedded), wie es beispielsweise auch bei TopologiLinux, Puppy Linux, CoLinux und WinLinux möglich ist. Aufgrund ihres geringen Speicherbedarfs bietet diese Distribution die Möglichkeit, komplett aus dem RAM (ab 128 MB) oder einem USB-Stick zu arbeiten.
Ab der Version 4.0 wird der Linux-Kernel 2.4.31 verwendet. Ab der Version 3.0 wird bei DSL das Dateisystem UnionFS verwendet, bei dem die Möglichkeit besteht, im Live-Betrieb lokale Dateien zu ändern und somit zum Beispiel Programme nachzuinstallieren.


mehr Infos:
Creating the original DSL, a versatile 50MB distribution, was a lot of fun and one of the things I am most proud of as a personal accomplishment. However, as a concept, it was in the right place at the right time, and the computer industry has changed a lot since then. While it would be possible to make a bootable Xwindows 50MB distribution today, it would be missing many drivers and have only a handful of very rudimentary applications. People would find such a distribution a fun toy or something to build upon, but it would not be usable for the average computer user out of the gate.

Meanwhile, in 2024, nearly everyone has abandoned the sub-700MB size limit to run on computers old enough to not have a DVD and cannot boot off of a USB drive. This is completely understandable because applications, the kernel, and drivers have all mushroomed in their space requirements. Hats off to Puppy Linux for staying one of the few that still offer a full desktop environment in a small size.

more infos, more background:

DSL 24 - die neue Projektseite: https://www.damnsmalllinux.org/

die Wiki-Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Damn_Small_Linux
 
Bin schon bei Gentoo raus, das System muss auf meinem Daily funktionieren ohne dass ich mich groß mit Wartungsarbeiten o.ä. rumschlagen muss. Hab ich weder Zeit noch Lust zu, ebenso alles selber zu kompilieren. Kann mit Code eh nix anfangen, da fehlt mir jeglicher Vorteil ehrlich gesagt. Bin quasi auch „nur“ auf Arch weil ich trotzdem was Pakete und co angeht Bleeding Edge sein will, kann nix weniger leiden als ewig auf Feature Updates zu warten. Da ist Arch aktuell der beste Kompromiss für mich, so extrem customized brauch ich meine Installation jetzt auch nicht, dass das Calamares nicht abbilden könnte. Vor ~10 Jahren oder so hab ich mir das mal angetan Arch mit UEFI und ich meine Secureboot vanilla zu installieren. Weiß nur noch das ich damit Stunden verbracht habe, irgendwann liefs zwar, aber der Frustfaktor war enorm.
 
Nabend KurantRubys

vielen Dank für deine Rückmeldung u. das Teilen deiner Erfahrungen..

Ja bei Gentoo da kann ich mir auch lebhaft vorstellen dass das ganz nett herausfordernd ist. Die Gentoo-Leute sagen dass sie sich wirklich nur das an "Bord" holen was sie brauchen.

Danke auch für deine Schilderungen zu Arch .. Also ich will Arch nächstens auch mal testen.

Bin schon bei Gentoo raus, das System muss auf meinem Daily funktionieren ohne dass ich mich groß mit Wartungsarbeiten o.ä. rumschlagen muss. Hab ich weder Zeit noch Lust zu, ebenso alles selber zu kompilieren. Kann mit Code eh nix anfangen, da fehlt mir jeglicher Vorteil ehrlich gesagt. Bin quasi auch „nur“ auf Arch weil ich trotzdem was Pakete und co angeht Bleeding Edge sein will, kann nix weniger leiden als ewig auf Feature Updates zu warten. Da ist Arch aktuell der beste Kompromiss für mich, so extrem customized brauch ich meine Installation jetzt auch nicht, dass das Calamares nicht abbilden könnte. Vor ~10 Jahren oder so hab ich mir das mal angetan Arch mit UEFI und ich meine Secureboot vanilla zu installieren. Weiß nur noch das ich damit Stunden verbracht habe, irgendwann liefs zwar, aber der Frustfaktor war enorm.

Bin im Mom noch auf EndeavourOs einem leichten Arch sozusagen - Wenn man Arch true vanilla will - dann glaub ich muss man halt echt noch mehr auf der Konsole machen als jetzt bei EOS.
Ist das denn - also Arch - auch nach dem Einrichten immer noch so aufwändig oder ists vorab erstmal das "Einrichten" - und dann - dann ists gut!?

Freu mich von dir nochmals zu hoeren.

vg
 
Arch von 0 installieren, war früher mal nicht so einfach aber mit archinstall sollte das nicht so schwer sein. So weit weg von Endaevour ist das ja nicht.

Schwieriger fand ich Alpine Linux weil:
- Basiert auf musl und Busybox. Diverse fertig kompilierte Software "läuft nicht".
- Standardmäßig kein sudo, keine man-Pages.
- Diverse Spar-Einstellungen (z.B. mögliche offene Filedeskriptoren) und deshalb wirkt es bei manchen Einsatzzwecken instabil.
- bisher kein Desktop-Derivat (vergleichbar mit z.B. Endeavour bei Arch)
- Es gibt praktische Skripts zum Installieren von z.B. den Desktopumgebungen aber aufgrund des Spargedankens sind z.B. standardmäßig keine Schriften dabei etc.

Alles kein großes Hindernis, man probiert das halt mal in einer VM aus. Die Pakete, die im Repo sind, funktionieren natürlich auch alle und für alles andere gibt's Flatpak.
Trotzdem war ich mit meiner Idee, eine altes Laptop mit Alpine schlank hinzubekommen, nicht ganz zufrieden. Ich hab's dann bei Arch mit LXQT belassen.
 
Ich habe die ersten Jahre, wo ich einen PC benutzt habe, weil der Amiga einfach tot war, ausschließlich Linux benutzt. Ich wollte einfach kein Windows haben... Ich fand dieses mit schwieriger und ich bin dann besser als xyz, weil ich dies und das benutze totaler Blödsinn. Irgendwann kam dann Gentoo auf und die ganzen jünger gingen dir auf die Nerven wie krass cool, die doch sind... im Grunde wussten die aber auch trotzdem nix. Sie konnten halt "emerge xyz" eingeben und eine Anleitung lesen. Das war auch schon alles.

Und so war es doch auch mit LFS, wirklich etwas verstehen und können musstest du da nicht. Ich hatte so ein Ding auch aus Spaß nebenher am Laufen gehabt. Aber auch hier, reichte es einfach lesen und verstehen zu können. In meinen Augen nichts Besonderes.

Am Ende hatte ich persönlich am liebsten Archlinux benutzt. Und dazu eben ein LFS youst for fun, wo ich mir irgendwann auch pacman als Paketmanager eingebaut hatte.

Ich behaupte deswegen einfach, wer lesen kann, bekommt jedes Linux zum Laufen...

Ich wurde dann nur faul und hatte irgendwann wegen des Zockens auf Windows gewechselt. Mittlerweile soll das wohl aber einfacher sein unter Linux.

Würde ich nochmal zurück zu Linux, würde ich wieder auf Archlinux setzen, mir hatte es bis zum Schluss sehr gut gefallen. Mittlerweile habe ich mich aber mit macOS angefreundet und würde wohl eher komplett dorthin wechseln.
 
Was ich absolut Muehsam fand waren die Anfaenge mit Yocto Builds bei meinem letzten AG.
Aber das hat recht wenig mit nem User-Freudlichem Linux zu tun.
 
Jedes Linux mit dwm?
Ansonsten T2 SDE. Wobei da streiten sich die Leute ob es ein Linux ist oder doch nur ein Linuxbaukasten.
 
hi Leute,

vielen Dank für die tollen Beiträge .-..

Also hier noch auf Arch zu kommen - das steht im Ruf auch nicht sooo einfach zu sein - man muss viel auf der Kommandoziele machen - das dachte ich zumindest bis vor kurzem. Aber
du @shink machst darauf aufmerksam, dass es mittlerweile auch Archinstall gibt. Danke!!!

Arch von 0 installieren, war früher mal nicht so einfach aber mit archinstall sollte das nicht so schwer sein. So weit weg von Endaevour ist das ja nicht.

ich hab neulich auf Reddit auch gelesen dass es eine Installerscript gibt: amelia - installer: elementrick created an Arch-installer-script:

Amelia is an Arch Linux installer written in Bash.

An intuitive TUI has been created with prompts, menus and colors, to compliment the installer's smart functions and automation.

This is accomplished through a menu-driven, step-by-step installation procedure.

Or, if you're just bored or want to save tons of time, instead of navigating through the menus and submenus yourself,

let 'Amelia" do it for you, with its smart auto-guided mode.

Select all (supported) aspects of your installation, and if unsure, revise them again and again, before confirming the initiation of the actual installation.

Or create your own Arch setup on-the-fly, as a "Custom Arch Linux" option is offered, where you start with a completely basic Arch Linux (No GUI) and then add on top of it your desired packages, services to be enabled and Kernel parameters for boot-up.

At the 'Partition Manager' step, 'gdisk' is used, with its easy and and intuitive TUI,

which supports the modern 'Discoverable Partitions Specifications" needed for the automation that the installer incorporates.

Select between an 'Auto' and 'Manual' mode, to format and mount your relevant partitions.

Single graphics and multi graphics setups are supported

'Terminus' font is used (support for HiDPI screens is offered)

Virtual Machines are supported

All official Arch Linux kernels

Systemd-boot and Grub are supported

All major Desktop Environments are supported (Window Managers can be installed just by cherry-picking your desired packages at the 'Custom Arch Linux')

Ext4 & Btrfs filesystems

Swap partition, swapfile support

LUKS encryption for 'Root', 'Home' & 'Swap'

and other goodies.

Latest Changes:

A new mechanism has been added, that scans the partitions on the installation disk and if more than one of each type {root/EFI/home/swap} are detected then:

it automatically assigns the 1st partition of each type, to be used by systemd's automation in the installation (as the 'Discoverable Partitions Specifications' dictates),

Of course comes with its own menu/prompts, for proper user interaction.

This addition minimizes errors and makes the installation process easier and even more automated.

Cheers!

EDIT: Added screenshots




vgll hier: https://www.reddit.com/r/archlinux/comments/1dbrcx3/amelia_installer_updated/

Schönen tag euch allen noch
 
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Braucht man heute nicht mehr dank arch-install. Dafür muss man gar nicht Konsole können, sondern sich nur durch textbasierte Menüs klicken.
 
hi - vielen Dank Shihatsu,

danke für deinen Beitrag.... (y) ja - wie @shink auch schon geschieben hat... gibts da mittlerweile tools. Das kannt ich noch nicht.
Also - schein noch einfacher zu sein damit.

Euch vielen Dank!!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo u. guten Tag Community :-)

Danke Pwnbert für deinen Beitrag.

btw: zum Thema Arch und Archinstaller - noch einen kl Nachtrag: hab das heut auf 9to5linux gelesen:

Arch Linux’s Text-Mode Installer Gets Experimental LVM Support

vgl.

Archinstall 2.8.1 is now available as the latest update to Arch Linux's menu-based installer.

The Archinstall 2.8.1 text-mode installer for the popular Arch Linux distribution was released today as a hefty update introducing initial LVM support and many other improvements. Archinstall 2.8.1 is the first release of Arch Linux’s installer to offer LVM support, which will be available when choosing a default partitioning layout.

Also was Shihatsu und Shink schon auch geschrieben haben (y) - Die Arch-Installation, sie ist gewissermaßen leichter geworden.

Danke für Eure Hinweise darauf.

Viele Grüße und noch einen schönen Tag..:-)
 
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