[Sammelthread] linux und gaming - status ?

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Es nervt langsam. Ja, die haben mehrfach irgendwas verbockt....
Neee, die haben nicht "IRGENDWAS" verbockt. Genau sowenig wie Canonical. Die bedienen sich parasitär an FLOSS. Dann lieber Windows.
Genau wie die Vielfalt: Wer die Vielfalt nicht erträgt: Bleib bei Windows.
Meine Aufgabe ist nicht Leute von Windows zu Linux zu bewegen. Aber wenn mich jemand aktiv fragt - und genau in diesem Kontext habe ich diese Antworten gegeben, nur in diesem Kontext, du verdrehst hier einiges - welches Linux gut für ihn wäre weise ich ihn darauf hin das sowohl Manjaro als auch Ubuntu scheiße sind, weil sie Linux schaden.
 
Jeder Linuxuser hilft, selbst wenn er den "Teufel" ala Manjaro oder was auch immer nutzt, hauptsache es kommt mal von diesem Fucking Windows weg.
In dem Punkt geh ich ja mit dir mit
Es wäre weit mehr hilfreich, wenn man Leute überzeugt überhaupt mal IRGENDEIN Linux auszuprobieren. Egal ob es das unter Fanatikern verhasste Ubuntu oder Manjaro ist.
aber irgendeins bringt halt auch nix, im schlechtesten Fall erwischt du irgendwelche Probleme, die jetzt um mal bei Manjaro zu bleiben schon daraus resultieren könnnem, das die auch gefühlt alle Configs abseits dokumentierter Standards verweden. Das wird ganz schnell sehr frustrierend, für den Einsteiger ist das dann auch mehr als unsichtbar ob das jetzt an Manjaro oder einfach an Linux liegt. Genau am dem Punkt bringt halt Manjar dem Einsteiger absolut gar nix. Oder wenn du nicht updaten kannst, weil man mal wieder zu unfähig war seine Zertifikate zu verlänger. Das ist einfach nicht vertrauenswürdig für ein Daily OS, sorry aber ist so. Ist mir auch ehrlich gesagt komplett Bums wer was nutzt, aber deswegen seh ich jetzt absolut keinen Schaden darin, Einsteiger auf sowas hinzuweisen. Sind ja eben Probleme mit einer spezifischen Distro.

@Fallwrrk https://www.hardwareluxx.de/community/search/7722271/?q=manjaro&t=post&c[thread]=725056&o=relevance
 
Generell stimme ich deiner Aussage zu, ist aber wieder ein zweischneidiges Schwert -> Du willst die Leute von Windows wegbekommen (Grund vielfältig, lassen wir mal außen vor). Auf der anderen Seiten sollen sie aber auch auf ein "sicheres" Betriebssystem wechseln (nicht explizit auf die Manjara-Problematik gemüntzt).
Naja, welches Linux ist denn unsicher?

aber irgendeins bringt halt auch nix, im schlechtesten Fall erwischt du irgendwelche Probleme, die jetzt um mal bei Manjaro zu bleiben schon daraus resultieren könnnem, das die auch gefühlt alle Configs abseits dokumentierter Standards verweden.
Doch, selbst "irgendeins" ist besser. Probleme gibts halt überall mal. Als hätte Microsoft noch nie ein Update verkackt. :d
Dann empfiehlste jemandem Mint und am Ende stellt sich raus, er hat genau das eine Hardwareteil, das unter Mint eben nicht funktioniert.
Die Chance das irgendwas nicht geht oder mal was kaputt geht, egal ob mans selber verbastelt oder irgendwas ungünstiges released wird, besteht immer, mit jedem Linux und ist unter Windows auch nicht anders.

Abgesehen davon ist mir unter Manjaro noch nicht aufgefallen, das da irgendwelche Configfiles nicht da sind, wo sie sein sollten. Mag daran liegen, das ich an diese Configfiles vielleicht noch nie ran musste... was ja sowieso der Idealfall ist. ;)

Einem Einsteiger würde ich aber sowieso kein Arch empfehlen, weils einfach trotzdem komplizierter ist. Damit wäre Manjaro ja eh schon raus.
Da nimmt man am einfachsten irgendwas Debian-basiertes. Ob das dann Mint oder *buntu oder sonstwas ist, ist ziemlich egal. Man findet dazu einfach haufenweie Anleitungen im Internet.
 
Naiv wie ich bin, ginge ich davon aus des es sich bei Manjaro um Security-relevante Vorgänge ginge, bzw. ein Problem mit den Maintainer der Distri besteht.
Dem ist so.

Aber: Per se ist erst einmal kein Linux sicher oder unsicher. Im Gegensatz zu Windows ist man vor den meisten Schädlingen deshalb sicher, weil sie halt auf Windows und dessen Lücken zielen. Es gibt aber da draußen ne ganze Menge Schädlinge die nur auf Linuxserver bzw. Linux Services zielen - die kriegt man dann unter Umständen auch als Desktop-User ab. Selten, aber kommt vor. Der wirklich relevante Sicherheitsvorteil von Linux kommt aber daher das man nicht als root eingelogt ist - Windows hat mit der UAC zwar etwas vergleichbares, aber keine stellt die UAC auf "Immer nachfragen" - sobald sie auf was anderem steht kann sie mittels Bordmitteln umgangen werden ohne das der Anwender etwas davon mitbekommt.
Abgesehen davon kann man auf "normalen" Linux noch ne ganze Menge tun um es sicher zu kriegen - von Kernel hardening (relativ einfach) über Installation und Umgang mit Schutzssoftware (Firewall, Virenscanner, ...) bis hin zu "Full Retard" aka SELinux (muss man wollen und auf Schmerzen stehen). ODer man geht ultra full retard und installiert sich eine immutable Distro - da muss jede Änderung deklarativ gemacht werden. MAcht aufm Server Sinn, aufm Client eher nicht so.
 
Was genau ist deiner Meinung nach daran Quatsch? Ich habe schon des öfteren von Ego-Shootern bzw Arenagames gehört wo der Anti-Cheat Ärger macht - du nicht?
Nö. Wenn dann isses oftmals EasyAntiCheat. Aber ich Spiele ohne Probleme CS2, Hunt Showdown, Diablo 2 Resurrected, Diablo 4, Horizon Zero Dawn, etc etc...alles ohne irgendwelche Probleme.
Ja Rainbow Six läuft nicht, weil der Entwickler scheinbar keine Lust hat den Cheat Schutz auf Linux anzupassen.
Das sind nicht alles (Multiplayer)Shooter, aber doch 2 immerhin dabei.
Problem machen eigentlich nur AAA-Spiele hier sind oft "highend" Effekte kaputt. Da muss man dann mit den Grafik-Settings rumprobieren.
Beispiele?
Siehe meine Liste an Spielen die ich zocke aktuell. Funktioniert alles wie auch unter Windows.
Bisher einziges Spiel was so nicht alles bot, war das Resi 4 Remake. Da funktioniert kein Raytracin unter Linux (oder zumindest nicht unter Mint)
 
Nö. Wenn dann isses oftmals EasyAntiCheat.
Und EAC ist was? Doch nicht etwa eine Anticheatsoftware? :ROFLMAO:

Gerade EAC ist aber das Paradebeispiel von "der Entwickler hat einfach nur keinen Bock". EAC hat nämlich seit ~2 Jahren Linuxunterstützung. Der Spieleentwickler muss das lediglich aktivieren. So läuft z.B. Hell Let Loose mit EAC seit September auch unter Linux, denn mit diesem Update haben dessen Entwickler den Linuxsupport von EAC aktiviert.

Aber ich Spiele ohne Probleme CS2,
Naja, wenn gerade die Valve-Titel nicht unter Linux laufen würden, wäre das ein echtes Armutszeugnis für Steam. :ROFLMAO:
So ziemlich alle Spiele von Valve funktionieren schon seit Ewigkeiten mit ValveAntiCheat (VAC) unter Linux.

Kurze Googlesuche sagt, das die EAC verwenden und im Februar 23 den Linuxsupport aktiviert haben, damit es auch auf der Deck spielbar ist.

Ja Rainbow Six läuft nicht, weil der Entwickler scheinbar keine Lust hat den Cheat Schutz auf Linux anzupassen.
Die benutzen Battleye, für das Proton auch Support hätte. Muss aber wohl ähnlich wie bei EAC vom Entwickler aktiviert werden.

Das meine ich mit: es wäre schön, wenn sich Linux mehr verbreitet, die Entwickler ihre Spiele auch mal unter Linux mit Proton testen würden und endlich mal das Häckchen bei diesen AntiCheats setzen würden. Die müssen da nichtmal was entwickeln oder anpassen, sie müssten es einfach nur einschalten.
 
Beispiele?
Siehe meine Liste an Spielen die ich zocke aktuell. Funktioniert alles wie auch unter Windows.
Bisher einziges Spiel was so nicht alles bot, war das Resi 4 Remake. Da funktioniert kein Raytracin unter Linux (oder zumindest nicht unter Mint)
a plague tale requiem
 
Das hat laut protonDB Gold Status. Was genau funktioniert denn da deiner Meinung nach nicht?
 
Bei hohen settings wurden Schatten? falsch dargestellt. Hatte nicht weiter probiert. Mein Rechner ist fast nur noch eine stream Station zur Steam Deck. Muss aber ehrlich gestehen ich hab nicht viel rumprobiert. Mein Arbeitslaptop läuft seit 2011 mit Arch Linux, der Daddel PC mit Windows 11 / ReviOS. Der Windows PC wird zu 99,9% zum Daddeln benutzt das soll einfach funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz grundsätzlich von mir hier rein gekrätscht.....

Welche CPU / GPU läuft denn beim Daddeln unter Linux mit dem wenigsten "gezicke"....

Zum surfen & onlineshopping hab ich schon seit Jahren eine AMD Kiste auf Ubuntu... Aber das ist ein 5600G ohne dedizierte GPU.

Windows 11 wird ja immer unangenehmer, daher die Frage. Würde das dann für den Kauf der Komponenten für die nächste Daddel-Kiste berücksichtigen.

Will die Tage mal Nobara 40 auf dem 7950X3D mit 7900XTX testen....
 
Am einfachsten ist wenn du eine AMD GPU hast, die laufen ohne extra Konfiguration direkt.

Die 7900XTX sollte also keine Probleme machen
 
Hey, ich bin aktuell am überlegen auf linux zu wechseln und würde gern wissen wie der aktuelle status beim thema gaming ist.

ich spiele aktuell :

black deser online
apex legends
rainbow six siege
xdefiant
overwatch 2
cs2

und welches linux ist aktuell das beste für gaming usw. mint ?

grüße

Ich kann sagen Overwatch 2 geht einwandfrei
apex legends geht endwandfrei.
rainbow six siege geht nicht online nur offline
xdefiant keine ahnung kenne das game nicht
black deser keine ahnung kenne das game nicht
cs2 läuft kennt drauf an was für wm oder de du nutz kann sein das du mausbug hast.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mal ganz grundsätzlich von mir hier rein gekrätscht.....

Welche CPU / GPU läuft denn beim Daddeln unter Linux mit dem wenigsten "gezicke"....

Zum surfen & onlineshopping hab ich schon seit Jahren eine AMD Kiste auf Ubuntu... Aber das ist ein 5600G ohne dedizierte GPU.

Windows 11 wird ja immer unangenehmer, daher die Frage. Würde das dann für den Kauf der Komponenten für die nächste Daddel-Kiste berücksichtigen.

Will die Tage mal Nobara 40 auf dem 7950X3D mit 7900XTX testen....
Wie wäre es mal mit void linux zu testen? https://docs.voidlinux.org/installation/guides/chroot.html
 
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Ich klinke mich hier mal ein.
Bin mittlerweile 39 und habe quasi das große IT Zeitalter mitgemacht. Habe sogar einen IT Beruf gelernt und mehrere Jahre darin gearbeitet (Fachinformatiker). Mittlerweile mache ich zwar beruflich was anderes aber das Thema IT hat mich nie losgelassen.
Ich habe immer mit Linux zu tun gehabt und wollte lange und auch immer wieder mal komplett umsteigen. Es hielt mich nur mein lieblingsspiel davon ab (Dead by Daylight). Dieses läuft aber mittlerweile und jetzt habe ich wirklich alle hier genannten probiert und am besten hat mir FÜR SPIELE Nobara gefallen. Ich habe sogar endlich meinen 7.1 sound über pipewire vernünftig hinbekommen. Das wäre fast ein Grund gewesen doch nicht zu 100% zu Linux zu wechseln. Aber mit mehreren Abenden probieren, lesen, probieren, lesen, failen.... es hat geklappt. Ich habe einen vollumfänglichen GamingPC der nur auf Linux läuft. Ich freue mich, dass ich mich jetzt endlich dazu durchgerungen habe.
 
Kurze Frage an die Wissensende; gibt es mittlerweile eine Art das Corsair Icue zu steuern? Offizielle gibt es keinen Support
 
Probiere mal dies hier aus https://github.com/ckb-next/ckb-next

Zum GPU Thema kann ich aus Erfahrung nur sagen. Nicht zu neue GPUs, Meine 7900 XT wird erst ab Kernel 6.8 voll unterstützt. AMD und Intel laufen mit am zurverlässigtem. Nvidia im Moment noch nur die RTX (ex Quadro) bei den Gaming Karten wird sich das so langsam auch ändern.
 
Joa, wenn man neueste Hardware einsetzen will muss man schon auf was gehen das nah am Upstream ist, also etwas namens "Rolling Release" das aktiv maintained wird. Also ein Arch-Derivat das die Installation vielleicht einfacher macht (oder eben Arch), openSuse Tumbledingens oder eben Gentoo für die Frieks.
 
Solange man keine LTS Distro verwendet ist man sowieso auf dem aktuellen Stand.
Gefühlt gibts aber nur LTS oder Rolling Release.

Ist jetzt aber auch nicht der neuste Kernel 😉
Das neueste Ubuntu (24.4) hat aber genau diese nicht neusten Kernel. Damit auch die meisten davon abgeleiteten Distributionen, wie z.B. die neueste Mint 22.
Debian 12 kam vor gerade mal einem Jahr mit dem damals recht neuem 6.1er Kernel und hat soweit ich das ergooglen konnte aktuell sogar nur 6.5.
 
Najo, alles was Debian (und damit eben auch (Ubuntu) heißt sollte man eh nicht nutzen zum zocken so man denn neu anfängt. Geht das? Klar. Geht das auch in brandaktuell? Aber sicher dat, heißt dann SID. Gibt es andere Distributionen die das VIEL besser können? Jupp, genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Und da reden wir noch nicht einmal von den expliziten Gaming Distros.
 
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das ist der aktuelle kernel .

Ganz einfach zum gamen. Arch base distro zb die sind flott was aktuelle packete angeht. Gentoo linux die sind auch sehr flott.
fedora das geht ist halbwegs aktuell.
Debian packete sind gefühlt von letzten jahr hundert
 
EndeavorOS oder Nobara
Ich selbst spiele auf EndeavorOS. Nobara ist RPM (mag ich nicht) und für mich zu verbastelt.

Früher habe ich auch unter Mint gespielt, habe mir aber eben den neusten Kernel per PPA eingebunden.

Gentoo ist überhaupt nix für Einsteiger.
 
Gentoo hat man halt den vorteil mit dem compilen. Das man so seine packete mischen kann wie man will. Zb ich hab den aktuellen kernel , aktuelle mesa treiber, aber dann eine ältere version von xz util.

Der install guide von gentoo ist wirklich gut. Ich weiß halt nicht ob die person schon mal was von tty installiert hat. Da braucht man keine ordner erstellen oder rechte geben es ist für einen alles bereit in der gentoo iso

Oder man kann auch irgend eine linux iso nehmen zb linux mint. macht das als root in terminal. erstellt die ordner so wie gentoo das in install guide haben will gib diese ordner dann rechte,
entpackt den gentoo basesystem als tar in diesen ordner. und chroot sich darein.

Die frage ist ob ein anfänger das hin bekommt.
 
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Einfach nö.
 
Die Frage ist hald, ob der Anfänger das überhaupt braucht und wozu auch? Ich sage ganz klar: Nein braucht er nicht, wozu auch?
 
Hab letztens von Mint zu EndeavouirOS gewechselt. Läuft absolut problemlos.
Selbst HDR funktioniert mit "Umwegen" in Steam Spielen.
Ansonsten kann man sich ja immer unter protondb.com seine Spiele raussuchen und schauen wie gut die laufen.
Spiele Horizon Zero Dawn, CS2, Hunt Showdown, Enshrouded, Diablo 4, Diablo 2 Resurrected...etc ohne Probleme. Selbst sowas wie Visions of Mana (da kam jetzt ne Demo vor 2 Tagen oder so) läuft ohne weiteren Aufwand out of the box.
 
Die Frage ist hald, ob der Anfänger das überhaupt braucht und wozu auch? Ich sage ganz klar: Nein braucht er nicht, wozu auch?
Zb binäry distro arch kommt obs aus dem offiziellen repo ohne browser source. Aber du willst obs mit browser source als beispiel Oder zb bei debian wurde firefox ohne hw acceleration compilt
Aber du willst hw acceleration haben im firefox. Oder du willst gpu passtrough in qemu haben , aber der kernel von dein distro wurde die option nicht compilt....
Oder man benutz sein Pc als router zb und bestimmte netzwerk optionen im kernel was man braucht wurde nicht mit compilt von der distro...
Es gibt mehre gründe wieso man diese arbeit macht .
 
Zuletzt bearbeitet:
... und keiner dieser Gründe ist bei den Anfängerfragen je von Relevanz.
:d

Wobei ja auch die ganzen Schlaumeier aussteigen, wenn man mal Fragen stellt, die tatsächlich ein bissl was in sich haben.
 
Ernsthaft Leute?
Wieder diese Sinnlose Distro Diskussion. Ausgerechnet von den Arch und Gentoo Jüngern. Distros die bei Anfängern nur für eins sorgen. Das sie ganz schnell wieder nach Windows wechseln. Jetzt mal im ernst, wie dicht/abgehoben muss man sein.

Letztes Jahr (2023) im Juni habe ich mir mein aktuelles System mit Xeon (Release 15. Februar 2023) und 7900 XT (Release 13. Dezember 2022) gekauft. Was war zu der Zeit der aktuellste Kernel 6.0/6.1? Damit wurde kaum meine CPU, geschweige denn meine GPU unterstützt. Von daher Rolling Release Distro fürn Arsch. Durfte dadurch ein halbes Jahr Win10 benutzen. Und das ist worauf ich hinweisen wollte.

Denn in diesem Thread geht es darum wie der Status vom Linux Gaming ist. Was nun nicht gerade Leute fragen die ihren Kernel selbst zusammenstellen und kompillieren. Sondern eher Leute die primär Windows kennen und vielleicht mal was von MacOS oder diesem komischen Pinguin OS gehört haben. Von daher belast es auf dieser Ebene.
 
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