[Guide] Festplatte nur zum Teil nutzbar (nach Crash beim Acronis backup)

buzzard

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Hallo
Ich habe eine 3TB Festplatte (WD30ERFX) in einem externen HDD Gehäuse (WD1000EB035-01) als monatlicher Backup meines Systems. Vor einigen Tagen hat sich die HDD während eines nächtlichen backups verabschiedet. In der Datenträgerverwaltung waren nur 2TB als GPT-Schutzpartition zu sehen, ansonsten - also in der Windows Umgebung war die Platte gar nicht mehr zu sehen.
Ich habe sie danach in eine MBR Partition "converted" mit dem Windows tool - diskpart (also zuerst gecelaned und danach convertet) mit dem Erfolg dass seither nur 750GB angezeigt werden. Ich vermute die 2TB haben sich seither "versteckt"
Ich habe nun schon 4 gratis-tools runtergeladen, immer versucht die Partition zu löschen, aber egal was ich mache - es bleiben max die 750GB verfügbar... Ich suche die restlichen 2TB auf dieser Platte... Oder einfach die Gewissheit dass die 2TB definitiv kaputt sind. Es geht mir natürlich nicht um Datenrettung - da ist nichts wichtiges drauf!
Vielen Dank!! Anbei ein paar screenshots. (es geht jeweils um die untereste HDD auf den screenshots)
 

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Ist die Partition vllt nur versteckt worden? Klicke mal rechts auf das LW und schaue, was da jeweils angezeigt wird. Wäre aber möglich, das sowas nur von den bezahlten Versionen aus machbar ist. Oder sowas wie GParted; das sollte solche Schranken nicht haben. HPA gäbe es noch, aber das aufgrund Defekt nur noch einzelne Teile der HDD ansprechbar sind, hab ich persönlich noch nicht erlebt. Ist aber jetzt nur Schuss ins Blaue...
 
Also, da läuft was schief,
Hast Du das Laufwerk wirklich mit Diskpart (Befehl - > clean) komplett gelöscht?
 
List disk sollte alle verfügbaren LWe inkl Größe anzeigen; wenn das aber auch nur die 750GB sind, wird das mit auflösen nichts bringen....
 
eine 3TB Festplatte (WD30ERFX) in einem externen HDD Gehäuse (WD1000EB035-01)
Wenn ich das richtig verstehe, gehört das Gehäuse nicht ab Werk zu der HDD, sondern war von einer anderen, kleineren HDD?
mit dem Erfolg dass seither nur 750GB angezeigt werden
Das ist ein Wahrzeichen, Windows zeigt damit das es ein Problem mit der Adressierung gibt. Dies Gehäuse dürfte keine HDDs mit mehr als 2TB unterstützen, da es nur eine 32 Adressierung unterstützt. Die Datenträgerverwalrung zeigt dann eine falsche, nämlich zu kleine Kapazität an und wer dann mit einem 3rd Party Tool versucht dies vermeintliche Problem zu beheben, schießt sich selbst ins Kniee, da dann wieder das gleiche passieren wird, sobald jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wird. Da Windows 12,5% der Kapazität in der Mitte für den MFT reserviert, passiert dies nachdem etwa so 1,8TB geschrieben wurden. Das Problem ist, dass 3rd Party Tools meist keinen solche "Schutz" haben und Windows, wenn es eine Partitionstabelle gibt, dann die Werte aus dieser übernimmt und eben nicht prüft, wie viel es adressieren kann.

Du brauchst ein anderen Gehäuse für diese Platte, eines neueres welches auch Kapazitäten über 2TB unterstützt, sonst kannst Du allenfalls da eine 2TB große Partition anlegen und den Rest der Kapazität nicht nutzen.
 
Das mit dem Gehäuse hat doch aber bisher einwandfrei funktioniert, oder? :unsure:
 
Das wird auch mit einer 3TB HDD einwandfrei funktionieren, solange eben nicht jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wird, denn erst dann gibt es Adressierungsfehler weil das 33. Bit eben fehlt und es werden Daten am Anfang der Platte überschrieben, wo eben auch die Partitionstabelle liegt und wichtige Metadaten des Filesystems. Er hat ja nur eine 500GB und eine 1TB, da kann er jahrelang Backups von beiden machen, ohne über die 2TB Grenze zu kommen.

Die Anzeigen der Kapazität von so 746GB für eine 3TB HDD ist recht eindeutig und für dies Problem typisch. Der einzige anderen Fehler der es noch sein könnte, wäre das eine HPA angelegt wurden, dies haben die Gigabyte Mainboard früher mal eine zeitlange gemacht um dort ein BIOS Backup abzulegen, hatten dabei aber leider einen Bug bei der Berechnung der Größe dieser HPA. Wenn er also ein älteres Gigabyte Mainboard hat, könnte es das auch sein, aber ich meine dabei war nur das Laufwerk betroffen, von dem gebootet wird.
 
So vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen:

@Luxxiator : GParted werde mir mal ansehen
@Copiegeil: Ja mit Diskpart > clean (hat aber davor nur 750GB angezeigt)
@Holt : Ja, war ursprünglich nur eine 1TB drin, aber hat bis dato funktioniert. Ich habe mehrere Backups schon gemacht, aber tatsächlich < als 1,8 TB (diesmal wäre es größer gewesen, ca 2,1TB)
@Holt: Du brauchst ein anderen Gehäuse für diese Platte, > Tja , wäre das zu empfehlen ?: https://www.amazon.de/festplatten-E...36&sprefix=festplattengehäuse+,aps,178&sr=8-3
Zahlt sich aus, da ich noch andere ältere Platten habe...und ich nicht immer das Gehäuse aufschrauben muss...
@Luxxiator : Ja hat bis dato funktioniert, aber wie gesagt bisher war die backup Datei < 1,8 TB
@Holt liest sich sehr stimmig - vielen Dank für Deinen Input. Ein älteres mainboard hab ich nicht - nunja, ca 3 Jahre alt....
Gesichert werden übrigens nicht die beiden Platten die am screenshot zu sehen sind - die screenshots sind nicht auf meinem PC entstanden, sondern auf einem anderen Rechner, an dem ich die Platte zum Testen derzeit hängen habe.
 
Bin mal gespannt, wie sich die Platte im neuen Gehäuse verhält respektive wieder ohne Probleme in der richtigen Größe ansprechbar ist....
 
Bin mal gespannt, wie sich die Platte im neuen Gehäuse verhält respektive wieder ohne Probleme in der richtigen Größe ansprechbar ist....
"Holt" hat recht, ich hatte da irgendeine Problematik von "früher" in Erinnerung mit der komischen 750GB Sache, kam aber nicht mehr drauf. Ein hoch auf Leute mit Erfahrung und einem Langzeitgedächtnis...
 
Komisch ist trotzdem, das sich die Platte so verhält wie sie sich grade verhält. Sprich sich trotz allem nicht wieder in die richtige Größe verwandeln lässt. Wahrscheinlich geht das aktuell nur, wenn man die Platte mal in einen Desktop steckt und es von dort versucht oder ein Gehäuse nutzt, welches von Haus aus mit solchen Platten umgehen kann. Oder doch HPA? :unsure:
 
Sprich sich trotz allem nicht wieder in die richtige Größe verwandeln lässt.
Bereits intern verbaut oder immer noch extern? Was zeigt dir diskpart an, wenn du list disk auflistest? Welche Infos stehen unter detail disk? Sonnst kann ich dir für tiefere Einblicke in die Datenstrukturen noch DMDE anbieten, um lesend die Daten auszulesen.

Was du auch noch probieren kannst, falls die Platte intern auch mit <750GB angezeigt wird und diskpart "clean override" nicht hilft - deinstalliere die SATA-Treiber alle nacheinander. Ich meine mich zu erinnern, als vor Jahren dise Problematik vor allem bei Intel RST kam, hat es geholfen die Platten wieder in dessen "Originalgröße" nach Reinitialisierung nach Neuinstallation wieder zu erkennen, sei es als MBR 2TB und 1TB als nicht definiert oder als GPT mit 3TB komplett.

Komisch ist trotzdem, das sich die Platte so verhält wie sie sich grade verhält. Sprich sich trotz allem nicht wieder in die richtige Größe verwandeln lässt.
Ich meine die 2TB sind halt durch "Schutzpartition"-Bit auf "frozen" über externen Controller gestellt gewesen (wird diese Platte ggf. extern verschlüsselt?) und werden deshalb vermutlich nicht mehr durch den Treiber als "vorhanden" erkannt, aber in UEFI sollte die Platte dennoch mi 3TB zu erkennen sein. Es passierte früher sehr häufig, wenn man mit Verschlüsselung gearbeitet hat und wo jemand meinte, dass "Hardware sicher entfernen"-Funktion nicht so wichtig wäre und System-State (lock/unlock) dadurch nicht sauber zu übergeben wäre, aber, wenn ich die richtige Version gefunden haben, wird bei dir extern nicht verschlüsselt. Also schauen wir, was dir diskpart, gparted oder dmde zeigen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, war ursprünglich nur eine 1TB drin, aber hat bis dato funktioniert. Ich habe mehrere Backups schon gemacht, aber tatsächlich < als 1,8 TB (diesmal wäre es größer gewesen, ca 2,1TB)
Das bestätigt es, denn dann wurde jetzt zum ersten mal über die 2TiB Grenze hinaus geschrieben und damit der Anfang der Platte mit den Metadaten des Filesystems und der Partitionstabelle überschrieben.

Das ist zwar eine Dockingstation, aber es sollte gehen. Alle einigermaßen aktuellen USB 3 Gehäuse werden können und ich würde darauf achten das es intern SATA 6Gb/s ist, nicht weil man die Geschwindigkeit brauchen würde, sondern weil es dann mit Sicherheit kein so alter USB3 SATA Bridgechip ist, dass er damit noch Probleme haben sollte. USB2 Gehäuse und das WD1000EB035-01 ist ja so ein USB2 Gehäuse, wenn google mich nicht verarscht hat, haben dagegen eigentlich alle Probleme mit Platten mit mehr als 2TB, diese Kapazität haben HDDs erst erreicht als USB3 schon da war, wenn auch erst recht kurz.
hatte da irgendeine Problematik von "früher" in Erinnerung mit der komischen 750GB Sache,
Ja das Problem gibt es auch bei internen Platten, wenn der Treiber nicht mehr als 2TiB unterstützt, was bei den Herstellertreibern sowieso von AMD als auch Intel, aber ebenso von Herstellern von Controllerchips durchaus länger der Fall war als bei dem AHCI Treiber von MS der ab Vista oder Win 7 bei Windows dabei war. Der Intel RST Treiber hat hingegeen erst ab der Version 10.2 Platten mit mehr als 2TB unterstützt und damit dies auch im RAID funktioniert, musst es im BIOS auch noch ein ausreichend aktuelles OROM geben.

Komisch ist trotzdem, das sich die Platte so verhält wie sie sich grade verhält. Sprich sich trotz allem nicht wieder in die richtige Größe verwandeln lässt.
Nein, das ist nicht komisch, sondern das normale Verhalten in so einem Fall.
Wahrscheinlich geht das aktuell nur, wenn man die Platte mal in einen Desktop steckt und es von dort versucht oder ein Gehäuse nutzt, welches von Haus aus mit solchen Platten umgehen kann.
Ja wenn man sie in einen Desktop steckt, sofern der nicht keinen uralten Treiber hat der noch nicht mehr als 2TB unterstützt, wird sie wieder auf die volle Kapazität partitionierbar sein, so wurde diese Platte ja offenbar auch ursprünglich initialisiert. Nur wenn man sie dann in ein USB Gehäuse einbaut welches eben nur 32 Adressierung hat, dann sieht man das erstmal nicht, dann liest Windows ja die Größe der Partitionen aus der Partitionstabelle aus und wenn man jenseits der 2TiB Grenze schreibt, knallt es dann wieder.

Was du auch noch probieren kannst, falls die Platte intern auch mit <750GB angezeigt wird und diskpart "clean override" nicht hilft - deinstalliere die SATA-Treiber alle nacheinander. Ich meine mich zu erinnern, als vor Jahren dise Problematik vor allem bei Intel RST kam
Das Deinstallieren der Treiber sollte nicht nötig sein, außer man hat wirklich noch einen Rechner mit so einem alten Herstellertreiber, wie gesagt kann der Intel RST eben erst seit der Version 10.2 mit Platten mit mehr als 2TB umgehen, während der Microsofttreiber es schon lange vorher konnte. Daher hat das Deinstallieren damals geholfen, da danach dann ja wohl der Microsofttreiber verwendet wurde. Aber so uralte Versionen des RST sollte man allenfalls noch auf einem Retro-PC haben.

Wenn die in einem halbwegs aktuellen PC mit Win 10 dann auch intern nur mit so 750GB angezeigt wird, dann dürfte es eine HPA sein, aber woher sollte die kommen?

Wenn man sie in ein USB Gehäuse welches so große Kapazitäten unterstützt, dann sollte man sie da schon korrekt initialisieren können und ich kann auch immer nur empfehlen USB Platten immer in ihrem Gehäuse zu initialisieren und nicht im Rechner oder anderem Gehäuse und sie dann umzubauen, da dann genau sowas passieren kann. Dies wäre nicht passiert, wenn diese Platte auch in dem WD1000EB035-01 Gehäuse initialisiert worden wäre, denn dann wäre schon dabei aufgefallen, dass sie nur mit 746GB angezeigt wird. Hier sind zum Glück nur echte Backups verloren gegangen die problemlos neu erstellt werden können, aber manche haben dabei eben auch echten Datenverlust erleben müssen.
 
Ich wollte mich nun abschließend herzlich bei Euch - allen voran bei @Holt bedanken. Ich hab gestern die Festplatte in meine neue Dockingstation gesteckt. In der Datenträgerverwaltung wurde mir angezeigt, dass ca 16.800 GB (Anm: die Platte hat nur 3TB bzw 2,7TB) in einer geschützten GPT Partition sind - mehr konnte ich an dieser Stelle nicht machen (war alles grau hinterlegt im Kontextmenü). Mit diskpart und "clean" konnte ich die Platte wieder freimachen und danach mittles Datenträgerverwaltung (öffnete sich automatisch) gefragt wie ich die 2,7 TB partitionieren möchte > GPT Partition gewählt. Nun läuft das backup wieder auf die Platte. Vielen Dank nochmals!
 
Diskpart in in solch hartnäckigen Fällen oft das (brutale) Mittel der Wahl; Gefangene werden keine gemacht sprich Feuer frei....
 
In der Datenträgerverwaltung wurde mir angezeigt, dass ca 16.800 GB (Anm: die Platte hat nur 3TB bzw 2,7TB) in einer geschützten GPT Partition sind
Da stand halt Mist in der Partitionstabelle, eben irgendwas was eigentlich jenseits der 2TiB Grenzen geschrieben werden sollte, aber wegen des Adressierungsfehlers halt am Anfang gelandet ist, eben dort wo die Partitionstabelle steht. Die wird aber eben nur einmal beim Einstecken ausgelesen und daher fällt das Problem meist auch erst auf, wenn sie das nächste mal angesteckt wird und dann die Partition Raw ist oder eben so ein Blödsinn in der Partitionstabelle steht und damit in der Datenträgerverwaltung angezeigt wird.
Mit diskpart und "clean" konnte ich die Platte wieder freimachen
Genau das ist der richtig Weg, da dadurch die Partitionstabelle überschrieben wird und dann erscheint sie für die Datenträgerverwaltung wieder "wie neu" und man wird aufgefordert sie zu initialisieren. Starte mal eine cmd.exe und führen folgenden Befehl genau so aus:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Wenn vor der Platte dann 4096 steht, so hat die Dockingstation eine 4k Sektoremulation, dies war mal eine Zeit lang üblich, bis dann der Support für XP ausgelaufen ist, denn das 32 Bit XP (wer hat damals schon die 64 Bit Version genutzt?) konnte ab Werk kein GPT und mit Hilfe der 4k Sektoremulation konnte man dann auch mit MBR mehr als 2TB nutzen. Es hat aber den Nachteil, dass man dann nicht an die Daten kommt, wenn man die Platte intern oder in ein Gehäuse / Dockingstation ohne diese 4k Sektoremulation packt. Diese neu gejkaufte Dockingstation sollte es nicht haben, aber wenn Du noch andere USB Platten hat, vor allem solche mit mehr als 2TB; dann tests dies dort auch mal, damit Du weißt ob Du an deren Daten kommen würdest, solltest Du sie ja aus ihrem Gehäuse rausnehmen.
 
in den Bewertungen bei Amazon zu der Dockingstation gefunden, weil laut Artikelbeschreibung eine Kompatibilität zu Windows 2000 und XP gegeben ist - ohne Einschränkung auf 2 TB!

"WICHTIGE ERGÄNZUNG zu dieser Rezension hier vor einiger Zeit:

Das Sabrent Gehäuse führt eine 4k-Sektoremulation durch. Das heißt: NIEMALS eine neue Festplatte in diesem Gehäuse initialisieren. Wenn ihr das macht, und dann Daten auf diese Festplatte packt, dann sind diese Daten NUR IN DIESEM GEHÄUSE LESBAR !!"

Ergo, man muß weiterhin aufpassen!
 
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