Dell UltraSharp U3224KBA im Test: Das ultimative 6K-Office-Display?

🤣

Ich wette, so ein „Scheiss“ liest du öfters, weil dir einfach die Akzeptanz und Toleranz fällt, was das Massenmarket betrifft.
Ka was du damit sagen willst. Auf einen 100ppi Monitor will ich nie wieder zurück.
 
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Fancy Content Creators bei Apple sind die 5K Videos Pflicht und man braucht auch so einen Monitor. > 200 PPI

Gamer bewegen sich zwischen FullHD - WQHD 144Hz > 100 PPI. Die Elite ist bei 4K 144Hz > 140PPI

Arbeitswelt 24-27 Zoll mit FullHD. < 100 PPI

Damit sich was ändert, muss die > 140PPI 144HZ zum Gesetz werden. Ein EU Gesetzt, der damit die Augen bis ins hohe Alter schont :fresse:
 
Ich hab den Monitor seit letzter Woche bei mir stehen, und ich bin sehr zufrieden damit. Die Bildschärfe ist einfach klasse, man kann die Schrift sehr klein machen, und es ist noch gut wie klar lesebar. Und man kann endlich die ganzen DSLR und Smartphone Fotos nativ anschauen.
 
Gibt es einen Grieseleffekt oder sind weiße Flächen perfekt gleichmäßig?

Ich finde zu einem Monitortest sollte eine Makroaufnahme der Pixel dazugehören, sowohl wegen der Subpixelstruktur als vorallem wegen der Coating-Schärfe.
 
Nein, konnte ich nicht feststellen. Weiß ist überall gleichmäßig, hier gibts ebenfalls keine Auffälligkeiten.
 
Da wird es aber langsam mal Zeit, daß Mikrosaft die Skalierung des Windows-Desktop in den Griff bekommt. Schon bei den aktuellen Auflösungen muß man auf 110 bis 130% gehen, um noch zu erkennen, daß die grauen, horizontalen Streifen auf dem Bildschirm eigentlich Text sind. :ROFLMAO:

Aber alles wird eben nicht mit skaliert. Viele Anwendungen verweigern das Skalieren des Systemes oder werden groblötzig wie unter Win3.1. Und den Bildschirm mit einer anderne als der nativen Auflösung anzusteuern, ist auch nicht sinnvoll, da die "knackscharfen" Details dann verwaschen werden.

Aber vielleicht erwarte ich auch zuviel. So hat Redmond ja mit einem der letzuten Updates sogar die Akzentfarbe in den Titelleisten des Explorers entfernt, so daß man keine Chance mehr hat, das aktive Fenster zu erkennen...
 
Viele Anwendungen verweigern das Skalieren des Systemes oder werden groblötzig wie unter Win3.1.
Welche denn? Bei 32" 4k @118% ist mir kaum was aufgefallen, das sonderlich mies aussieht. Der 15,6" FHD Zweitbildschirm läuft mit 125% und bis auf one note schaut alles bestens aus, sowohl mit Win10 als auch Win11.
 
Ich hab jetzt nicht Buch geführt. Aber es fällt eben schon auf, daß Schriften in der Titelleiste grob werden, während solche im Fenster sich nicht ändern etc. pp.
Browser sind speziell, da sie mit zwei Skalierungen arbeiten. Das Fenster inkkusive der Menüs, Tabs etc. versucht, die Systemskalierung zu reproduzieren, während der Fensterinhalt eine browser-eigene Skalierung anwendet. Dabei entstehen mitunter sehr "spannende" Grafiken.

Was hier fehlt ist einfach ein System - also Windows - das den gesamten Dektop-Inhalt 1:1 ohne Qualitätsverlust skaliert, und das ganze in nativer Auflösung an den Monitor weitergibt.

Mal als Beispiel HardwareLuxx selbst:

Firefox, Hauptseite. Mittig sind oben die Menüpunkte und rechts der persönliche Bereich mit Suche, Profil etc. Wenn ich den Browser zoome, dann rutschen ab 120% die mittigen Grafiken in die rechte rein.

Und generell fällt auf, daß manche Schriften im System fetter erscheinen, als sie sollten und irgendwie unscharf sind. Ganz so, als ob der Monitor nicht nativ angesteuert würde.
 
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