Ich hab jetzt nicht Buch geführt. Aber es fällt eben schon auf, daß Schriften in der Titelleiste grob werden, während solche im Fenster sich nicht ändern etc. pp.
Browser sind speziell, da sie mit zwei Skalierungen arbeiten. Das Fenster inkkusive der Menüs, Tabs etc. versucht, die Systemskalierung zu reproduzieren, während der Fensterinhalt eine browser-eigene Skalierung anwendet. Dabei entstehen mitunter sehr "spannende" Grafiken.
Was hier fehlt ist einfach ein System - also Windows - das den gesamten Dektop-Inhalt 1:1 ohne Qualitätsverlust skaliert, und das ganze in nativer Auflösung an den Monitor weitergibt.
Mal als Beispiel HardwareLuxx selbst:
Firefox, Hauptseite. Mittig sind oben die Menüpunkte und rechts der persönliche Bereich mit Suche, Profil etc. Wenn ich den Browser zoome, dann rutschen ab 120% die mittigen Grafiken in die rechte rein.
Und generell fällt auf, daß manche Schriften im System fetter erscheinen, als sie sollten und irgendwie unscharf sind. Ganz so, als ob der Monitor nicht nativ angesteuert würde.