Netzwerkkabel ändern aber möglichst die Geräte nicht rausschmeißen

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Hallo Leute zu meinem Problem ich habe ein Home Netzwerk Namens: Terrorbasis Asenbach

Das ganze läuft gut, aber wir haben nun den 3ten Outdoor Repeater, jeder von den hat das selbe Problem, die können mit dem Leerzeichen nicht umgehen das heißt der Outdoor rep baut immer ein eigenes neues Netzwerk auf. Das ist für popppps da ich im selben Netzwerk sein möchte wenn wir draußen sind da das Netzwerk außen echt schlecht ist.

Nehme ich das Leerzeichen im Netzwerknamen weg kann kein Gerät mehr Connecten was mehr als doof ist weil ich wirklich keine Lust habe mehr als 60 Geräte neu an zu lernen bzw neu ein zu lernen.

Gibt es einen Trick wo ich das Leerzeichen weg lassen kann oder durch etwas tauschen kann damit der repeater damit umgehen kann aber die Geräte weiter einwählen? Sonst wird das ehr eine Wochenendaufgabe mit Geräte Ausbau etc.

Ich danke bereits im Vorfeld für die Mühe der Antworten.
 
Ohne zu wissen, was Du für Netzwerkgeräte (sowohl WLAN-Basisstation als auch Repeater) hast, ist das unmöglich zu sagen. Also bitte mal diese Gerätebezeichnungen exakt (!) aufschreiben, so dass wir evtl. einen Vorschlag machen können.

P.S.: es geht hier nicht um Netzwerkkabel, sondern um WLAN-Netzwerknamen und mit "Home-Netzwerk" meinst Du den Namen des WLANs (auch SSID genannt), richtig? Das habe ich erst nach dem Lesen des dritten Absatzes verstanden...
 
Sorry ja war zu allgemein!

Ich fang nochmals an:

WLAN Router ist nichts geringeres als eine 7590ax die repeater sind alle Fritz im Mesh was funktioniert.

Der Outdoor ist ein 7links WLR-1240 war Empfehlung unseres System admin… läuft auch sehr gut als stand alone!

Die SSID ist: Terrorbasis Asenbach

Der 7links und auch alle anderen Outdoor Repeater akzeptieren den Namen nicht und bemängeln es mit Namenstyp ungültig… deswegen auch die Unbenennung in eine neue SSID: TerrorbasisAsenbach

Wird das Netzwerk unbenannt erfolgt keine Einwählung mehr der Geräte
 
Versuche doch mal einfach dein SSID als "Terrorbasis Asenbach" zu hinterlegen.

Wird das Netzwerk unbenannt erfolgt keine Einwählung mehr der Geräte
Auch wenn überall per Reset die Default-Konfigurationen zurückstellst und quasi "neu" mit anderen SSID-namen anfängst?
 
Terrorbasis Asenbach

Terrorbasis_Asenbach
 
Also ihr Lieben, das hat leider mal gar nicht geklappt.

Was ich gemacht habe:

ich habe die SSID des W-Lan wie von euch angegeben geändert und die Fritzbox neu gestartet... sofort waren alle Geräte getrennt. Ich runter Hardware Stromlos und wieder gestartet und gewartet. Nur die Fritz repeater hatten Kontakt mit der Fritzbox aber keine Geräte.

Jetzt die Frage die ich mir im Nachhinein stelle... hätte ich auch die Repeater also die E2400 ändern sollen... naja ich denke nicht allein 20 Geräte sind in der Nähe der Fritzbox, auch da kein einwählen

Nachdem weder Terrorbasis_Asenbach noch TerrorbasisAsenbach geklappt hat habe ich zurückgestellt und nach 3 min war alles wieder da... also das Problem wie zuvor geschildert.

Habe ich evtl was falsch gemacht? Alternativen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Andere Frage gibt es einen Formschönen Outdoor POE Repeater der evtl WPS unterstützt, das würde das Problem lösen denke ich, wenn der nicht auch so weich ist wie die anderen wenn es darum geht den Namen ab zu lehnen.
 
Ich hätte diese ganzen SSID-Versuche ja nur auf dem ProblemAP gemacht. Wobei der Hersteller dieses Sonderzeichenthema wohl schon länger betreibt.
Frage (22.01.2014) Was ist zu tun, wenn der 7links 150 Mbit WLAN-Repeater und AccessPoint keine WLAN-Verbindung herstellen kann?
Antwort: Bitte stellen Sie sicher, dass im Namen Ihres vorhandenen WLAN-Netzwerkes keine Sonder- und/oder Leerzeichen vorhanden sind. Dann sollte eine Verbindung mit dem 7links 150 Mbit WLAN-Repeater und AccessPoint möglich sein.

Da die Geräte trotzdem nach dem WLAN mit dem Leerzeichen suchen um sich zu verbinden war eine Zwangstrennung durch die Sendernamensänderung nicht vermeidbar.
Durch die Mesheinrichtung verteilt die FB die Änderungen automatisch an ihre MeshAPs, da ist der Einzelzugriff glaub (hab sehr selten damit zu tun gehabt) auch garnicht mehr so einfach möglich.

Ich habe keine Nennung gesehen, wie der AP an das restliche Netz angebunden ist.
Ist denn ein FritzGerät in deinem Zusatzgehäuse keine machbare Option? Dann wäre das gesamte Einstellungsthema über die Meshconfig gelöst.
Selbst wenn dein AußenAP die SSID mit Leerzeichen unterstützen würde, wäre es vermutlich ein eigenes WLAN ohne automatischen Handover zum nächsten AP.
 
Beim Ändern der SSID musst du alle Geräte neu am WLAN anmelden.
Das ist systemimmanent und nicht gerätespezifisch.
Bei den Fritz-Repeatern im Mesh bekommen die Repeater automatisch die neue SSID mitgeteilt.
Theoretisch ist das Leerzeichen kein Problem.

Für SSIDs gelten folgende Regeln unabhängig vom Router:
1. Dürfen nicht mit einem Leerzeichen beginnen und/oder enden
2. können max. 32 Zeichen lang sein
3. darf nicht leer sein
4. Erlaubte Zeichen sind Buchstaben groß/klein, Ziffern und folgende Sonderzeichen: Leerzeichen, - _ ! " # $ % & ' ( ) * + , . / : ; < = > ? @ [ \ ] ^ ` { | } ~
5. Nicht erlaubt sind folgende Zeichen: äöü (groß/klein), ß, € § ´

Aber es gibt immer wieder Geräte, die sich nicht an die Konventionen halten und bei denen bestimmte Zeichen nicht gehen.
Wie bei dir der 7links AP.
Auch einige Apple-Geräte haben mit dem Leerzeichen in der SSID Probleme.
Daher ist die Idee, auf Sonderzeichen in der SSID generell zu verzichten, gar nicht so schlecht.
Um das Neuanmelden der Geräte wirst du nicht herum kommen oder du tauschst die Hardware aus, die Probleme mit dem Leerzeichen hat.
Eine andere Lösung gibt es nicht.
 
Hallo danke erst einmal für die ganze Hilfestellung, ich konnte mir das fast denken.

Die Fritz Repeater in solch ein Formschönes Gehäuse zu packen geht gar nicht, wenn ihr mich fragt. Aler schwede ist das hässlich. Außerdem habe ich schon an der Fassade ein POE Netzwerkkabel, und Befestigungslöcher.

Warum allerding kein Hersteller dieser Erde auf die Idee kommt ein Repeater für Outdoor mit WPS Taste zu poduzieren weis ich nicht.

Tatsächlich habe ich bei allen Outdoor Rep. das Selbe Problem gehabt... auch der Mega teure WavLink war da keine Ausnahme... schon komisch. Nun ich lebe jetzt damit und werde ein Zeitfenster finden müssen.
 
Warum allerding kein Hersteller dieser Erde auf die Idee kommt ein Repeater für Outdoor mit WPS Taste zu poduzieren weis ich nicht.
Liegt ganz einfach daran, dass WPS an sich zwar bequem wäre, dafür aber nicht wirklich sicher ist. Und wenn dein Gerät auch noch "öffentlich zugänglich" aufgestellt wird, dann wird die Wahrscheinlichkeit noch höher sein, dass jemand nach spätestens 11010 Testabrufe dein push-PIN von WPS eundeutig feststellt und dann beliebiges Gerät in dein Netzwerk eindringen lässt.
 
Warum allerding kein Hersteller dieser Erde auf die Idee kommt ein Repeater für Outdoor mit WPS Taste zu poduzieren weis ich nicht.
1. Ein Angreifer scannt, welche WLANs so in der Gegend rumschwirren
2. Anhand der Signalstärke bestimmt der Angreifer, welches WLAN von diesem AP verstärkt wird
3. Der Angreifer setzt selbst einen WLAN-AP mit derselben SSID auf
4. Der Angreifer versetzt diesen WLAN-AP in den WPS-Modus
5. Der Angreifer drückt auf den WPS-Button des Repeaters
6. Die Geräte, die sich mit dem WLAN verbinden wollen, geben jeglichen Verkehr an den Angreifer weiter, der alles mitschneiden kann und somit die Möglichkeit hat, die Verschlüsselung zu knacken

Außerdem: WPS würde wahrscheinlich nicht die programmierten Unzulänglichkeiten des Repeaters ausgleichen, denn wenn die Software keine Leerzeichen in SSIDs zulässt, wird das auch per WPS nicht funktionieren.
 
Im Übrigen unterstützen Apple-Geräte kein WPS, weder bei MacOS noch iOS.

Für Mobilgeräte gibt es bei der Fritzbox aber einen Workaround.
Im Browser die Fritzbox-Einstellungsseite aufrufen, dann gehst du auf WLAN -> Funknetz.
Und dort siehst du einen QR-Code, den Mobilgeräte einlesen können und so SSID und Netzwerkschlüssel beziehen können.

Und einen Repeater mit WPS-Funktion würde ich nie outdoor verwenden, die Gründe wurden hier ja schon genannt.
 
1. Ein Angreifer scannt, welche WLANs so in der Gegend rumschwirren
2. Anhand der Signalstärke bestimmt der Angreifer, welches WLAN von diesem AP verstärkt wird
3. Der Angreifer setzt selbst einen WLAN-AP mit derselben SSID auf
4. Der Angreifer versetzt diesen WLAN-AP in den WPS-Modus
5. Der Angreifer drückt auf den WPS-Button des Repeaters
6. Die Geräte, die sich mit dem WLAN verbinden wollen, geben jeglichen Verkehr an den Angreifer weiter, der alles mitschneiden kann und somit die Möglichkeit hat, die Verschlüsselung zu knacken

Außerdem: WPS würde wahrscheinlich nicht die programmierten Unzulänglichkeiten des Repeaters ausgleichen, denn wenn die Software keine Leerzeichen in SSIDs zulässt, wird das auch per WPS nicht funktionieren.
nun danke nochmals an alle für die Infos

Also ich denke das die WPS Funktion ja nicht zwingend üben einen Hardware Button zu realisieren werden muss. Aber in jeder App könnte man das doch einbauen, so wäre diese geschützt und man könnte ohne weiteres Joinen.

Aber ums ab zu kürzen, wir hatten letzte Woche Corona und ich war gezwungen zu hause zu bleiben, also habe ich das Projekt dann mal in die Hand genommen. Es läuft nun auch.


Dennoch habe ich ein Phänomen was ich nicht erklären kann...

Meine Fritz 7590ax und meine 4x 2400 arbeiten im Mesh und ich bekomme immer wieder Funktionsabrisse. Der Port wurde durch die 1und 1 eingemessen, der passt, auch die festen LAN Geräte laufen sauber nur das WLan hat immer wieder hänger, keiner weis warum. Wenn ich die 2400er mit der Fritzbox neu paire dann läufts ne zeit sauber und dann fängt es wieder an zu hängen speedtests liegen dann so zwischen 1-7mbit am rechner fest dann bei 75-120

Natürlich haben diese genügend Empfang... all das konnte ich ausschließen. Ich habe für jedes Geschoss ein Repeater vorsorglich.

Hat wer ne idee?
 
Hast du irgendeinen Störer in der Umgebung?
Insbesondere der 2,4 GHz-Bereich ist davon betroffen, da in dem Frequenzbereich auch andere Sachen funken, wie z.B. Bluetooth.
Auch eine nicht komplett HF-dichte Mikrowelle kann den 2,4 GHz-Bereich stören.
Oder befinden sich anderen WLANs in der Umgebung?
 
Schritt 1 Sendeleistung des 2,4 GHz Netz mal auf 50-75% senken.
Gucken auf welchem Kanal alles aufläuft, Standard ist 1, 6 oder 11.

Die Fritz sollte die unter WLAN, Funkkanal anzeigen welche Netze in der Umgebung vorkommen, welches den Kanal auf einen Unbenutzten.
 
ja liebe Leute ich habe den Kanal schon gewechselt und im 1. OG steht ne Funkbox von EQ3 es macht aber kein unterschied ob ich die ausschalte oder an schalte... habe ich alles schon probiert.

Mein Systemadmin meinte mal, schalte doch mal das Mesh aus und probier das mal, kann sein, dass es störungen gibt bei den 2400er

Die Frage ist auch, ob ich die 2400 nicht direkt an den switch anschließen kann und die 2400er jeweils das selbe TerrorbasisAsenbach bekommen.

Aus der Beschreibung bin ich persöhnlich nicht schlau geworden. Ich weis nicht ob ich die 2400er nicht per WPS verbinde und der RJ45 nur dazu nutzt einen Rechner oder Netzwerkgerät zu speisen.

Ausprobiert habe ich das, danach ging das ganze Netzwerk nicht mehr... Also den 2400er mit WPS der 7590ax verbunden und zur Unterstützung noch das Patchkabek dran von der Netzwerkdose die bis zum Switch geht. Vielleicht muss ich die 2400er auch komplett zurücksetzen und darf dann nur den RJ45 dran machen und über Browser Oberfläche das Wlan benennen.

Ich bin leider kein IT Spezi nur Elektromeister
 
Du brauchst bei Netzwerkkabel kein WPS.
 

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Du brauchst bei Netzwerkkabel kein WPS.
schon klar die sind nun aber schon im mesh wenn ich das netzwerkkabel dran mache geht nix mehr.

zum Aufbau und Verständis:

Glasfaserleitung.... dann auf Übergabestelle-dann auf Glasfaser Modem.... von da aus mit Kupfer auf die 7590ax von da aus auf den 48 Port Switch von da aus in die Etagen

Hatte von den Switch auf die Dosen im Flur gepatcht und die 2400er angeschlossen im Bowser sehe ich dann dass die im Mesh sind und dann wird mir ein Switch angezeigt.

Preisfrage muss ich da noch was einstellen oder umstellen?
 
Um Überraschungen zu reduzieren, wäre es denkbar die erste Meshverbindung des Repeaters an einem direkten FB-Port zu machen, ohne weitere Switche dazwischen. Nicht dass die Registrierung per WLAN schneller ist wie die durchs Kabel.
 
Er musste einfach nur ins fb menü gucken
 
Um Überraschungen zu reduzieren, wäre es denkbar die erste Meshverbindung des Repeaters an einem direkten FB-Port zu machen, ohne weitere Switche dazwischen. Nicht dass die Registrierung per WLAN schneller ist wie die durchs Kabel.
also die Erklärung iritiert mich...

verstanden habe ich 15s drücken für Werkseinstellung dann rausziehen RJ45 verbinden wieder reinstecken... alles andere macht der 2400 mit der Fritzbox... soweit klar... warum aber muss jetzt der 2400er nochmals mit der FB über WPS verbinden? ich dernke der macht allesautomatisch mit der Fritzbox... der sollte doch dann verstehen das es ein 2400er ist und das er Mesh kann oder?
 
kurzes Update... ich habe die Repeater mal nach Beschreibung angelernt. Und siehe da es läuft sehr flüssig und die vollen 100mbit werden auch ausgefahren. Ob nun die Anzahl der Wlan Komponenten oder der Traffik zur Fritzbox das Problem waren weis ich nicht... allerdings wird erst die Zeit sagen können ob sich etwas signifikant gebessert hat.

Danke aber schon einmal für die Hilfe ich bin erst einmal ein ganzes Stück weiter gekommen
 
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