Youtube: Plattform testet kaum zu blockierende Werbung

Er hat einen weiteren guten vergleich gebracht. Das ist alles.

Ist aber auch egal, man kann wohl zusammenfassen:

cresent15 ist fan von AGBs und zahlt damit verbunden (gerne?) die Deutschen Abo preise.
Während ein deutlich größerer Teil der Poster in diesem Thread, eher fan von VPN ist und einfach die günstigeren Varianten nutzt.
Beide Seiten stehen soweit ausaneinder, da würden wir uns noch in 3 Jahren im Kreis drehen. Jede Seite hat seine Arugmente, die die gegenseite nicht Anerkennen kann, oder will. Ist dann halt so.

Ich habe seit Wochen bereits wieder einen funktionierenden Adblocker im Einsatz und habe keine einzige Werbung mehr gesehen. :bigok:
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Es ist mir nicht klar, was du sagen willst oder sind wir jetzt wieder zurück bei: ja, aber die anderen?
Ich will damit sagen das die Firmen zuerst angefangen ihre eigenen AGBs zu ignorieren, zu missachten.

Sie machen Geschäfte mit Kunden obwohl schon beim Zustandekommen ganz offensichtlich schon ein Verstoß gegen die AGB existiert. Nennen wir es Kulanz.
Sie sind nach Rechtsauffassung in der Pflicht ausreichende technische Maßnahmen zur Prüfung zur Verfügung zu stellen und diese gibt es auch z. B die ID Card abzufragen.

Wenn sie das nicht machen akzeptieren Sie einen Verstoß gegen ihre AGBs. Dann es ist es nicht illegal, so die Rechtsauffassung.

Damit kommen wir zurück zu den Paragraphen in AGBs die sind Rechtlich "schwebend" da sie nicht unbedingt Gesetze reflektieren.
Deshalb ist ein Verstoß gegen ein Vertrag nur dann einer wenn echtes Recht gebeugt wird und die andere Partei das nicht anfechtet.

Edit: Bei der VPN Methode reicht wirklich nur die IP eines anderen Landes, teilweise spielt auch der tatsächliche Wohnort keine Rolle oder die Kreditkarten Herkunft mit Rechnunsadresse.

Wer so niedrige Kontrollschwellen etabliert akzeptiert meiner Ansicht diesen Verstoß weil er keine Maßnahmen dagegen ergreift.
Wenn jemand an der Kasse vergessen hat eine neu gekaufte Einkaufstasche aufs Band zu legen und der Verkäufer das nicht anmerkt und kassieren möchte, dann ist es auch kein Diebstahl. Da hat der Verkäufer die Chance gehabt zu kassieren hat es aber verpasst.
So lange es von beiden Seiten nicht angefochten wird ist es okay. Auch wenn es in den AGBs vom Supermarkt anders steht.
 
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Ich will damit sagen das die Firmen zuerst angefangen ihre eigenen AGBs zu ignorieren, zu missachten.

Sie machen Geschäfte mit Kunden obwohl schon beim Zustandekommen ganz offensichtlich schon ein Verstoß gegen die AGB existiert. Nennen wir es Kulanz.
Sie sind nach Rechtsauffassung in der Pflicht ausreichende technische Maßnahmen zur Prüfung zur Verfügung zu stellen und diese gibt es auch z. B die ID Card abzufragen.

Wenn sie das nicht machen akzeptieren Sie einen Verstoß gegen ihre AGBs. Dann es ist es nicht illegal, so die Rechtsauffassung.

Damit kommen wir zurück zu den Paragraphen in AGBs die sind Rechtlich "schwebend" da sie nicht unbedingt Gesetze reflektieren.
Deshalb ist ein Verstoß gegen ein Vertrag nur dann einer wenn echtes Recht gebeugt wird und die andere Partei das nicht anfechtet.

Edit: Bei der VPN Methode reicht wirklich nur die IP eines anderen Landes, teilweise spielt auch der tatsächliche Wohnort keine Rolle oder die Kreditkarten Herkunft mit Rechnunsadresse.

Wer so niedrige Kontrollschwellen etabliert akzeptiert meiner Ansicht diesen Verstoß weil er keine Maßnahmen dagegen ergreift.
Wenn jemand an der Kasse vergessen hat eine neu gekaufte Einkaufstasche aufs Band zu legen und der Verkäufer das nicht anmerkt und kassieren möchte, dann ist es auch kein Diebstahl. Da hat der Verkäufer die Chance gehabt zu kassieren hat es aber verpasst.
So lange es von beiden Seiten nicht angefochten wird ist es okay. Auch wenn es in den AGBs vom Supermarkt anders steht.

Was mich wieder zu meinen früheren Aussage bringt: Wenn meine Rechtfertigung für eine Handlung hauptsächlich auf: "Es ist nicht illegal" basiert, kann man das schon mal hinterfragen.

Der Take von KannsteKnicken knicken bezüglich dem Fan ist mal wieder Quatsch aber ansonsten hat er recht. Wir werden nicht mehr näher zu einander kommen, als darüber einzustimmen. dass die Kontrolle der Werbeinhalt von YT unzureichend ist und verbessert werden sollte und das sich Unternehmen wie Alphabet besser an seine eigenen Regeln halten sollte. Darüber hinaus wirds nichts.
 

Auch da bewegt man sich also , wie bei so vielen Dingen , in einer Grauzone und sollte daher wohl nicht über legal oder Illegal philosophieren ;)
Ich verwende seit ca. 6Monaten für all meine Subscriptions GamsGo. Eine Seite bei der Account sharing betrieben wird.
Kann bestätigen, dass es sehr problemlos funktioniert, auch bei Netflix muss man zwar immer seinen Haushalt aktualisieren, dass geht aber über die GamsGo Webseite recht einfach. Man muss einfach auf einen Verifizierungslink klicken und in 10sec ist der Haushalt aktualisiert.

Bin absolut zufrieden, der einzige Nachteil ist, dass es sein kann dass man einen neuen Account bekommt. Es ist also nichts wenn man seine Bibliothek aktuell halten möchte und 10 Serien gleichzeitig schaut.
Wenn einen dass aber nicht stört könnte ich es absolut weiter empfehlen
 
Ich verwende seit ca. 6Monaten für all meine Subscriptions GamsGo. Eine Seite bei der Account sharing betrieben wird.
Kann bestätigen, dass es sehr problemlos funktioniert, auch bei Netflix muss man zwar immer seinen Haushalt aktualisieren, dass geht aber über die GamsGo Webseite recht einfach. Man muss einfach auf einen Verifizierungslink klicken und in 10sec ist der Haushalt aktualisiert.

Bin absolut zufrieden, der einzige Nachteil ist, dass es sein kann dass man einen neuen Account bekommt. Es ist also nichts wenn man seine Bibliothek aktuell halten möchte und 10 Serien gleichzeitig schaut.
Wenn einen dass aber nicht stört könnte ich es absolut weiter empfehlen

Super, wird ja immer besser mit einer super seriösen Seite ohne Impressum und ohne ladungsfähige Anschrift... warum nur?
Dafür mit Telegrammgruppe. (y)
 
Super, wird ja immer besser mit einer super seriösen Seite ohne Impressum und ohne ladungsfähige Anschrift... warum nur?
Dafür mit Telegrammgruppe. (y)
Also das ist auch mir zu viel.
So lang es nativ mit einfachem VPN funktioniert ist kein wirklicher Verstoß.

Wenn ich aber speziell gescriptete Webseiten brauche um die technischen Maßnahmen zu umgehen, dann schützt mich auch das Gesetz nicht mehr.
 
Bin absolut zufrieden, der einzige Nachteil ist, dass es sein kann dass man einen neuen Account bekommt.

Und das es einfach nicht erlaubt ist bzw gegen nutzungsbedingungen der Anbieter verstößt und somit im Grunde ja B*etrug ist (du machst ja wissentlich und vorsätzlich falsche angaben zum Haushalt um dir damit die Leistung quasi zu erschleichen) und der Anbieter von diesen shared logins (von denen du nicht mal weißt, wie diese erlangt wurden) deine Daten hat, was echt super ist bei augenscheinlich nicht gesichert erlaubten Sachen, ist für dich kein Nachteil? Na dann ist ja alles gut...

Wegen paar Euro im Monat so zwielichtigen scheiß nutzen ist einfach lächerlich. Aber wie immer, alles haben, aber am besten nix für zahlen wollen.
 
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Und das es einfach nicht erlaubt ist bzw gegen nutzungsbedingungen der Anbieter verstößt und somit im Grunde ja B*etrug ist (du machst ja wissentlich und vorsätzlich falsche angaben zum Haushalt um dir damit die Leistung quasi zu erschleichen) und der Anbieter deine Daten hat, was echt super ist bei augenscheinlich nicht gesichert erlaubten Sachen, ist für dich kein Nachteil? Na dann ist ja alles gut...

Wegen paar Euro im Monat so zwielichtigen scheiß nutzen ist einfach lächerlich. Aber wie immer, alles haben, aber am besten nix für zahlen wollen.
Danke für deine Meinung.
Gesetze werden vom Staat und nicht von Amerikanischen Großkonzernen gemacht.

Ich habe Jahre lang normal für die Streaming Dienste bezahlt, hatte dabei jährliche Kosten von ~575€.
Mein Netflix Account wurde mit der Familie geteilt (die im gleichen Haus wohnt) unser Haus besteht aus 4-Wohnungen bei der jede einen eigenen Internet Anschluss hat.
Was dazu geführt hat, dass obwohl wir im gleichen Haus wohnen unsere Familien Accounts nicht mehr teilen können.

@Roach13
Grundsätzlich gibt es in Deutschland jedoch kein Verbot Account Sharing zu betreiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

 
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Danke für deine Meinung.
Gesetze werden vom Staat und nicht von Amerikanischen Großkonzernen gemacht.

Ich habe Jahre lang normal für die Streaming Dienste bezahlt, hatte dabei jährliche Kosten von ~575€.
Mein Netflix Account wurde mit der Familie geteilt (die im gleichen Haus wohnt) unser Haus besteht aus 4-Wohnungen bei der jede einen eigenen Internet Anschluss hat.
Was dazu geführt hat, dass obwohl wir im gleichen Haus wohnen unsere Familien Accounts nicht mehr teilen können.

@Roach13
Grundsätzlich gibt es in Deutschland jedoch kein Verbot Account Sharing zu betreiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oh je und die nächste super seriöse Seite von Felix Fidelsberger, der einen Sack voll Spam Mails verschickt und um Link sharing bettelt.

Unser Haushalt in Berlin liegt sogar mehrere Kilometer auseinander und es ging trotzdem. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
 
Grundsätzlich gibt es in Deutschland jedoch kein Verbot Account Sharing zu betreiben.

Der Anbieter untersagt es in seinen AGBs und dieses verbot übergehst du wissentlich und vorsätzlich (nutzt die dir klar gegen die nutzungsbedingungen zur Verfügung gestellten login Daten) und bist der Meinung, dass das in Ordnung ist. Aber sieh es wie du willst.

Noch dazu hat niemand gesagt, dass Account sharing in Deutschland generell verboten ist. Es geht darum, wie es der Anbieter regelt.

Mehr gibt es von meiner Seite nicht zu sagen.
 
Der Anbieter untersagt es in seinen AGBs und dieses verbot übergehst du wissentlich und vorsätzlich (nutzt die dir klar gegen die nutzungsbedingungen zur Verfügung gestellten login Daten) und bist der Meinung, dass das in Ordnung ist. Aber sieh es wie du willst.

Noch dazu hat niemand gesagt, dass Account sharing in Deutschland generell verboten ist. Es geht darum, wie es der Anbieter regelt.

Mehr gibt es von meiner Seite nicht zu sagen.

Hier mal eine andere Meinung dazu:

Das Teilen von Diensten wie Netflix oder Spotify über Sharing-Plattformen wie gamsgo ist rechtlich nicht eindeutig. Es kann sowohl eine Vertragsverletzung als auch eine Urheberrechtsverletzung darstellen, je nachdem, wie der Streaming-Dienst genutzt wird. Nutzer sollten sich daher bewusst sein, dass sie ein Risiko eingehen, das zu einer Kündigung, Sperrung oder Abmahnung führen kann. Wenn sie eine Abmahnung erhalten, sollten sie diese nicht ignorieren, sondern sich an einen Anwalt wenden. [...]
Die Frage ist nun, ob diese Vertragsverletzung auch eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Das Urheberrecht schützt die Werke der Künstler und Produzenten, die auf den Streaming-Diensten angeboten werden.

Um diese Werke nutzen zu dürfen, müssen die Anbieter Lizenzen erwerben, die ihnen das Recht einräumen, die Werke an ihre Kunden weiterzugeben. Diese Lizenzen sind jedoch räumlich und zeitlich begrenzt und gelten nur für die vereinbarte Nutzung. Wenn nun ein Kunde seinen Zugang an Dritte weitergibt, kann er gegen die Lizenzbedingungen verstoßen und damit die Urheberrechte der Rechteinhaber verletzen.

Dies ist jedoch nicht ganz klar, da es davon abhängt, wie die gemeinsame Nutzung von Diensten technisch durchgeführt wird.
Und zu der Zuverlässigkeit gibt es auch noch einen Test.

  • Zudem haben wir festgestellt, dass der Service von gamsgo nur sehr unzuverlässig funktioniert. Alle unsere Testaccounts haben schon nach ein bis zwei Wochen nicht mehr funktioniert.
  • gamsgo hat uns nur unter massivem Druck das Geld zurückerstattet. Man wollte uns immer wieder weismachen, es würde doch funktionieren und wir sollten es noch mal probieren. Aber dem war nicht so.
 
@cresent15
Martin Steiger, Anwalt und Experte für Recht im digitalen Raum:
„Theoretisch könnten die Anbieter gegen Vertragsverletzungen vorgehen, was aber gemäß meinem Kenntnisstand bei einzelnen Nutzerinnen und Nutzern nicht geschieht. Einzelne Nutzerinnen und Nutzer müssen also keine Gerichts- oder Strafverfahren befürchten.“

Aber ich stimme dir zu, es ist nicht sauber und mit Risiken verbunden. Werde mir überlegen wie lang ich, den Service noch nutzen werde.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich in den 6 Monaten wo ich ihn benutzt habe keinen einzigen Tag hatte wo es nicht funktioniert hat.
Man muss jedoch regelmäßig den Haushalt aktualisieren was die Kollegen von "Rechtsanwalt.com" bei ihrem Test vermutlich nicht gemacht haben.
 
Grundsätzlich gibt es in Deutschland jedoch kein Verbot Account Sharing zu betreiben.
Ja du musst dafür im gleichen Haushalt leben, also als Familie kann sich den account schon teilen.
Ist aber vom gleichen Anschluss.
 
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