[User-Review] Corsair 6500X oder ich bau mir mein Gehäuse :D

muvo256

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Corsair 6500X oder ich bau mir mein Gehäuse :d

Nachdem ich mein „CORONA“ Projekt 500D „Whiteboard“ in Rente geschickt habe, wird nun Zeit für ein neues Gehäuse. Die Entscheidung ist mir seitens Corsair ziemlich leicht gemacht worden, denn es gibt nun wieder ein Midi-Tower im Zwei-Kammern-Design auf den Markt. Okay, die Designform ist nichts Neues von Corsair, aber mit dem 2013 erschienenen „Carbide Series Air 540“ und dem 2019 „Crystal Series 680X RGB“ sind einige Jahre ins Land gegangen.

Dank des Corsair Ambassador wurde mir von Corsair ein „kleines“ Paket zusammengestellt, was ich euch nun im Einzelnen vorstellen werde. Das Paket beinhaltete neben dem 6500X, ein RapidRoute-Kit, Elite Abdeckungskit sowie ein Montagekit für vertikale GPU-Befestigung.


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Ich werde kein klassisches Review schreiben, sondern meine Eindrücke beim Einbau mit einfließen lassen. Außerdem finde ich hierbei jetzt auch die passende Möglichkeit die Corsair XMT 70 Wärmeleitpaste näher zu beleuchten.

Das 6500X Gehäuse



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Zuerst mal die Basis Daten und Eigenschaften zu der 6500X Serie.

Die Abmessungen des Gehäuses sind:

Höhe: 496 mm, Länge: 481 mm, Breite: 328 mm und Gewicht: 16.9 Kg

Die 6500 Serie gibt’s wie gewohnt in weißer oder schwarzer Ausführung, sowie in der Ausführung 6500 Airflow (mit einer Lüfter Aufnahme sowie Staubschutz an der Frontseite), 6500x (mit einem gehärteten Glas an der Front) sowie als 6500x RGB mit drei vormontierten RX Lüftern an dem seitlichem Luft Einlass. Da ich noch genügend QX Lüfter aus meinem alten Gehäuse habe, habe ich mich für die 6500x Variante entschieden.

Das Gehäuse kann bis E-ATX-Mainboards (bis zu einer Größe von 305x277mm) aufnehmen und ist auch für die Zukunft gerüstet, so kann es Mainboards mit rückseitigen Anschlüssen wie z.B ASUS BTF oder das MSI Project Zero aufnehmen. Das minimiert in Verbindung mit der Corsair Link Technologie das „Kabel Wirrwarr“ auf ein Minimum. Zudem sind kleine Haken im Sichtbereich des Gehäuses zu link Kabel Führung im Gehäuse vormontiert. Des Weiteren ist ein wiederverschließbarer Durchlass für externe Hardware vorgesehen. Ebenso eine Halterung mit Klebeband, um die USB-Kabel von der Rückseite etwas am Gehäuse zu fixieren.

Ohne Probleme können CPU-Kühler mit einer Höhe von 190 mm und eine GPU mit einer Maximallänge von 400 mm eingebaut, sowie alle Corsair Kühlungen bis zur 150 oder 360 mm verbaut werden. Leider ist für die H170 kein Platz mehr vorhanden. Das 6500x kann mit bis zu 10 x 120 mm Lüfter und 7 x140 Lüfter ausgestattet werden. Leider können die Seitenlüfter aufgrund der zweiten Kammer nur mit 120 mm Lüfter ausgestattet werden. Daraus ergibt sich, dass entweder drei 360er Radiatoren (top, Seite und unten) oder 2 x 280 mm Radiatoren (oben und unten) sowie wahlweise einen 120 oder 140 mm Radiator hinten verbaut werden können.

Es verfügt des Weiteren über 8 PCIe-Halterungen oder wenn man das Montagekit für vertikale GPU-Befestigung verwendet, stehen 4 PCIe-Halterungen für die Grafikkarte und 2 Horizontale PCIe-Halterungen zur Verfügung.

Die Rückseite des Gehäuses ist offen gestaltet. Es besteht aus versteiftes Meshgitter mit einem engmaschiges Kunststoff-Staubgitter. Das hat Corsair in der Vergangenheit schon desöfteren bei den seitlichen Lüftern verwendet. Dadurch können die verbauten Komponenten in der zweiten Kammer gut mit Frischluft versorgt werden. Es kann jedes Netzteil mit einer max. Länge von 225 mm eingebaut werden. Selbst wenn man die max. Länge des Netzteils ausnützt, ist immer noch ausreichend Platz, um den Nabelstrang ordentlich zu sortieren.



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Zudem stehen 2 SSD (optional mit Adapter bis 2-4 zusätzliche SSD Steckplätze) und 2 HDD zur Verfügung. Aber zum HDD/SSD Käfig werde im Montageteil zurück kommen.

Das Frontpanel besteht Corsair üblich aus 1x USB 3.1 Typ C 4x USB 3.0 Typ A, sowie eine Kombi Klinkenstecker (4-polig/TRRS, Audio-In/Out). Aber endlich habe ich ein Gehäuse, das einen vorgefertigten „Mainboard Pin“ Stecker besitzt. Sollte die Belegung dem Standard abweichen, kann man den Adapter zum Gewohnten anschließen benutzen.

Das Montagematerial ist diesmal in einer originellen Sortierbox aufbewahrt. In der Box befinden sich 28x Corsair „QuickTurn“ Lüfter Schrauben, 18x Mainboard und Laufwerk schrauben, 12x SSD Schrauben, 1x Mainboardstandoff (um ggf. die Zentrierhilfe zu ersetzen), 1x Front I/O Adapter zur Einzelpin Anschluss am Mainboard), sowie 8x Unterlegscheiben, 12x Kabelbinder und 4 zusätzliche Abtrennungen innerhalb der Sortierbox


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So kommen wir zum lustigen Teil, wie kommt meine Hardware ins Gehäuse :d

Zusammenbau und Montage

Eins vorne weg, ich habe die Montage des Gehäuses und der einzelnen Individualisierungen getrennt, damit ihr besser entscheiden könnt, was für euch in Frage kommt. Aber, weil das Montage kit für vertikale GPU-Befestigung verspätet eingetroffen ist, wurde nachträglich montiert, denn ich konnte es nicht erwarten das Gehäuse auszuprobieren.

Zuerst kommt eigentlich der schwierigste Teil der Montage, die Demontage des Seiten Fensters. Dazu müsste der Stift, der das Scharnier hält, vorsichtig nach oben aushebeln. Dann kann man erst die Seitenscheibe entfernen. Das Glas an in der Front habe ich vorsichtshalber im Gehäuse gelassen, weil ich nicht möchte, dass der Deckel sich unbeabsichtigt verzieht. Aber das sollte nicht passieren, denn das Gehäuse ist mit einer Materialstärke von 3 mm sehr stabil gefertigt worden.

Die Lüfter an der Seite und am Boden habe ich mit den von Corsair entwickelten „QuickTurn“ Schrauben befestigt. Die Schrauben haben zwei Vorteile: Sie sind mit drei Umdrehungen angezogen und sie sind in Weiß gehalten. Damit kann man sie auf der Rückseite durch das Mashgitter nur schwer zu erkennen. Aber Vorsicht, die Schrauben können die gleichen „Abdrücke“ am Gehäuse hinterlassen wie normale Schrauben.



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Da man durch das Entfernen der beiden Türen sehr viel Platz hat, geht der Einbau der einzelnen Komponenten sehr zügig.

Kommen wir zum Aufbau der zweiten Kammer. Das Netzteil wird hier zentral unterhalb des HDD/SSD Schacht angebracht. Wenn eine Hdd verbaut wird, wird diese von außen in das Gehäuse eingesteckt, aber es ist kein „hot swap“ möglich, sondern muss wie gewohnt von innen verkabelt werden.

Wobei wir bei der Verkabelung angekommen sind. Dadurch das verbauen des RapidRoute-Kit ist genügend Platz um alle Kabel einfach Ordnen zu können. So kann man einen vertikalens trang mit allen wichtigen Kabeln (Gehäusekabeln, Gerätekabeln sowie die Corsair link Kabel) einfach durchs gehäuse führen. Falls man ein 6500 mit front Lüfter hat, wurde von seitens Corsair eine kleine Kabel Führung am Boden vorgesehen.

Leider braucht der HHD Schacht den optimalen Platz für den Link Hub oder commander core (Elite Kühlungen usw., sodass man entweder auf den Boden ausweichen muss oder die Komponenten im Hdd Schacht platzieren muss. Den Schacht kann man zwar demontieren, aber es befindet sich dort keine Mainboard Abdeckung wie bei der 4000/5000/7000 oder der neuen 3500x serie.

Ich habe mich für den eleganten Weg entschieden, und meine beiden hubs (Corsair link sowie Corsair USB) auf dem Boden platziert. Sieht zwar gut aus, aber benötigt auch einen langen Kabelweg.

Die Kabel Durchführungen zwischen den Kammern sind ausreichend groß dimensioniert, um die Kabel auf dem kürzesten Weg zu den einzelnen Komponenten zu verlegen.


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Zubehörteile

Nun zu den einzelnen Zubehörteilen und deren Montage:

Elite Abdeckungskit

Mit dem Elite Abdeckungskit kann man sein 6500 Gehäuse weiter individualisieren. Das Kit gibt es in folgenden Farben: Satin Gray, Obsidian, Nussbaum, Teak, Bambus, aber mittlerweile auch schon fertig montiert im Corsair Shop.

Das Kit besteht aus einem Frontteil (mit Corsair Logo), einer Abdeckung für das Frontpanel und einer zweiteiligen Zierleiste zur Glasseite hin.

Das 6500x benötigt nur die horizontale Abdeckung, während beim 6500 noch eine vertikale Abdeckung an der Lüfterfront dazukommt. Ich habe in einigen Foren gelesen, dass es schwer wäre das Frontteil bzw. die Panels zu wechseln. Aber es war wirklich leicht an die 6 Schrauben im inneren zu kommen und diese zu lösen. Bevor jemand fragt, ich habe ganz normales PC-Werkzeug verwendet. Die beiden Abdeckungen an der Oberseite des Gehäuses lassen sich durch drei Schrauben an der Rücksetze lösen. Durch einfaches Schieben lassen sich die Abdeckungen vom Gehäuse lösen und wieder befestigen und einfach herausschieben. Die einzige Schwierigkeit dabei ist, die 2 Schrauben des Frontpanels zu entfernen und an die neue Abdeckung dranzuschauen.

RapidRoute-Kit

Das RapidRoute-Kit basiert auf dem Kabelmanagement, das schon im Corsair 4000/5000/7000 Gehäuse verwendet wurde. Es ist einfach in den „horizontalen Kabelstrang“ montiert und sorgt mit Hilfe seiner Klettbänder für ausreichend Ordnung in dem Kabelsalat. Die Netzteilkabel kann es je nach Netzteil nur noch bedingt aufnehmen, aber es funktioniert.

Montagekit für vertikale GPU-Befestigung

Der Austausch der PCIe-Halterung ist auch hier einfach gelöst worden. Einfach die Befestigungsschraube der horizontalen PCIe-Halterung auf der Gehäuse Rückseite abschrauben.


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Dann einfach die „horizontale PCIe-Halterung“ herausnehmen und die vertikale GPU-Befestigung einsetzen. Hierbei sitzt der Halter auf dem kleinen Sockel im Gehäuse auf, sodass auch schwerere Grafikkarten sicher aufgenommen werden können. Bevor man das PCIe 4.0 x16 Riser Kabel installiert, hat man die Möglichkeiten mit Hilfe der Abstandhalter die Grafikarte vom Mainboard oder zum Mainboard zu bewegen. Anschließend das PCIe 4.0 x16 Riser Kabel auf der Halterung mit den Rändelschrauben montieren und mit dem PCIe x16 Slot des Mainboards verbinden. Bevor die Grafikkarte eingesetzt wird, bitte die Sicherung der Halterung öffnen und nach der Montage schließen. Durch die Montage wird der Schacht der inneren USB 2.0 Anschlüsse verdeckt, also muss das USB Kabel einen kleinen einen Umweg über den HD Audio Schacht nehmen.


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Airflow


Ich habe mich lange mit dem Airflow des Gehäuses und der Icue auseinandergesetzt, was die Veröffentlichung des Reviews etwas nach hinten verzögert hat. Daher bitte ich etwas um Nachsicht. Das Gehäuse besitzt durch die Lüfteranordnung schon einen guten Airflow. Die Standardkonfiguration ist, dass die unten sowie seitlichen Lüfter die Luft ins Gehäuse reinbringen und die oberen sowie die hinteren Lüfter die Luft herausbringen. Sobald mal man die QX Lüfter über 50% stellt, hat man einen starken Airflow. Was die Temperaturen/Airflow noch ein wenig verbessert hat, war, dass die Grafikkarte vertikal befestigt wurde.



Aber leider steht mein Gehäuse an der ungünstigsten Stelle im ganzen Haus (in der Dachschräge). Daher war ich leider gezwungen nach Lösungen zu suchen um mein Pc noch etwas Kühler zu bekommen, ohne gleich alle Lüfter auf „vollast“ zu stellen.



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Serienmäßig wir der Radiator im Deckel des Gehäuses angebracht, aber dadurch wird die ganze Abwärme im inneren das Gehäuse durch den Radiator geführt. Was zu Lasten der Kühlleistung der Hydro geht, aber die Temperatur der Grafikkarte entlastet.

Also Habe ich meine H150 an die Seite Platziert und die Lüfter ins Gehäuse herein blasen gelassen.

Dabei habe ich die Anregung von Corsair aufgenommen und die Verkabelung/Hub nach unten gesetzt und den Ausgleichsbehälter der H150 Link nach oben gesetzt.

Diese „Pull“ Variante erweist sich bei mir als richtig effektiv, die Temperatur der CPU um ca. 5- 10 Grad gesunken und die GPU wurde um ca. 2 Grad wärmer.

Weil das Gehäuse genug Platz lässt habe ich neben der der Pull Variante auch die Pull/Push variante ausprobiert, aber das Ergebnis war zu meinem Erstaunen unverändert.

Also habe ich die Pull Variante entschieden, weil dieser ein sehr guter Kompromiss zwischen Optik und Kühlleistung darstellt.

Ich habe mir bei meinem Setup die Temperatursensoren der QX Lüfter zu eigen gemacht. Die Kühlung läuft auf Basis der Kühlmittel Temperatur und die restlichen Gehäuselüfter auf die Temperatur der decken Lüfter.





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Fazit

Mit der 6500 Serie hat Corsair sehr ein solides und optisch ansprechendes Zwei-Kammern-Gehäuse vorgestellt. Das Gehäuse bietet ausreichend Platz selbst für die größten Hardware Komponenten wie GPU oder CPU-Luftkühler. Zudem bietet das Gehäuse einen guten Airflow, sodass man ohne große Bedenken spielen und gleichzeitig seine Hardware anschauen kann.

Mit den optionalen (oder bereits werkseitig montierten) Individualisierung Möglichkeiten kann man sich ohne großen Aufwand sein eigenes Gehäuse zusammenstellen.

Die Verarbeitung ist wie bei Corsair typisch auf sehr hohem Niveau und lässt wenig Spielraum für Kritik. Dennoch habe ich zwei kleine Kritikpunkte gefunden. Ich hätte mir eine optionale Abdeckung anstatt des HDD/SSD Käfig gewünscht, diese hätte ein klein wenig mehr Platz ergeben um eine Commander core oder andere Steuereinheit besser zu platzieren. Wenn man eine „schwere“ Karte mit der vertikale GPU-Befestigung verbaut, ist die karte nicht ganz Parallel zum Mainboard. Aber die Abweichung ist minimal 😉 Aber das war es schon mit der Kritik.

Der Airflow im Gehäuse ist auch sehr gut geworden. Aber man muss bedenken das bei einem „Aquarium Gehäuse“ die Kühlung nicht ganz optimal umgesetzt werden kann wie bei einem Hochleistungsgehäuse der der 4000/5000/7000 Serie. Jedoch hat man hat genügend Möglichkeiten seine optimale Mischung zwischen Kühlung und Lautstärke zu finden. Sodas jede aktuelle Hardware bedenkenlos in die 6500 Gehäuse eingebaut werden kann. Eine kleine Einschränkung gibs für Verwender von „custom loops“ ist die Beschränkung im Gehäuse ist auf 3x 360 Radiatoren beschrenkt.

Die Ausrichtung auf zukünftige Mainboard Generationen mit verdeckten Anschlüssen macht es zu einer langfristigen Basis für einige Cpu Generationen.


Ich bedanke mich bei Corsair und insbesondere bei Corsair Markus das ich im Rahmen des „Corsair Ambassador Programm“ einen genaueren Blick auf das 6500x Gehäuse werfen durfte.


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Epilog:
Das Review war eigentlich länger, aber ich habe vorab schon einige Rückfragen zu dem Gehäuse bekommen. Also hier die Beta Version und kann noch minimal abgeändert werden.
Solltet ihr fragen zum Gehäuse haben werde ich euch diese gerne beantworten.
Wie ihr bereits im Forum mitbekommen habe, hat sich meine Grafikkarte "verabschiedet" sodas die letzten bilder mit der neuen Grafikkarte aufgenommen wurde.




XTM 70 Wärmeleitpaste.

Wenn sein System in ein neues Gehäuse umzieh, ist es auch gleichzeitig eine gute Möglichkeit die Wärmeleitpaste auf der Kühlung zu erneuern. Corsair hat sich dazu ein einfaches System einfallen gelassen, damit auch die etwas unerfahrenen User die „Angst“ vor der Wärmeleitpaste zu nehmen. Das XTM 70 besteht aus einem Set, das alles beinhaltet, um die Paste sicher und optimal zu wechseln. Das kit besteht neben der Paste aus 3 Tücher mit Reinigungsmitteln, 2 Schablonen und einem Applikator.

Eins vorne weg, die Paste ist etwas zäh, daher bitte 30 min vor der Benutzung bitte auf die aktive Heizung legen.

Der Pumpen Kopf wird zuerst mit den Reinigungstüchern von der alten Wärmeleipaste gesäubert.

Die Schablone ist zwar auf die Elite und Link Pumpenkopf ausgelegt aber sie passt auf jeden Kühler. Bei anderen Kühlern werden die Waben (oder Dreiecke) mittig auf den Kühler ausgerichtet. Wenn die Waben etwas größer ist als die Cpu ist dieses kein Problem.

Zuerst wird die Schablone auf den Kühler angeklebt. Dazu wird die Schablone von der Träger Folie entfernt und auf dem kühler ausgerichtet.


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Die vorgewärmte Wärmeleitpaste wird auf die oberen Waben platziert und mit dem Applikator nach unten verteilt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis alle Waben mit der Paste bedeckt sind.

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Nun die Schablone abziehen und den pumpen Kopf auf die cpu setzten und arretieren.


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Fun Fact, die Schablone ist zum mehrfachen verwenden geeignet, einfach nach gebraucht mit einem Tuch Reigen und die klebe Folie wider platzieren.
 

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