[User-Review] XPG Invader X BTF Gehäuse mit ASUS TUF Gaming Z790-BTF WiFi Lesertest

Yargen

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Herzlich willkommen zu meinem Lesertest und der Bewertung.
Ich halte mich von der Struktur weitgehend an die vorab angekündigte Struktur, das macht es auch für mich leichter, die Sachen abzuarbeiten und vollständig zu bleiben:


Ästhetik der Hardware ohne Aufbau, insbesondere die Sichtbarkeit der Hardware durch die Glasfront und Glasseiten.

Der erste Eindruck des XPG Invader X BTF ist zwiegespalten: Auf der einen Seite ist das GEhäuse gut designt und durch die beiden Glasseitenteile aus Tempered Glas auch ein echter Hingucker.
Auf der anderen Seite fällt insbesondere beim Auseinanderbauen auf, dass die Seitenteile aus Stahl durchaus noch ein bis zwei Millimeter mehr Dicke gebrauchen könnten. So ist es so, dass man die Teile auseinander nimmt und sie in der Hand instabil sind, also nicht winkelversteift.
Das Mesh Gitter am Top und im Seitenteil ist magnetisch entnehmbar und aus Plastik, wie sich das in der Langzeitbenutzung darstellt wird sich zeigen müssen. Das Mesh Gitter im Boden ist herausziehbar auf einer Plastikeinfassung, das wirkt recht stabil und zieht sich über die gesamte Länge des Gehäuses.
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Im ersten Moment kann man auch sehr viele Lüfterkabel deutlich wahrnehmen, aber das kommt dann im späteren Verlauf nicht mehr so zum Tragen, aber dazu später mehr.
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Das Gehäuse wird mit fünf RGB Lüftern ausgestattet, davon sind vier Lüfter in einer Reverse Blade Konfiguration installiert und ziehen so frische Luft ins Gehäuse, der hintere Lüfter ist mit einer Pull Kombination und zieht damit die Luft wieder aus dem Gehäuse hinaus. Alle Pull-Lüfter sind mit Mesh ausgestattet, was die Ansammlung von Staub im Gehäuse deutlich reduzieren dürfte.
Die RGB Lüfter sind ein bisschen ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite ist für die UVP von knapp 130-140€ die Lüfterausstattung reichlich und sicherlich ein Highlight des Gehäuses. Auf der anderen Seite sind die Lüfter jeweils miteinander in einer Daisy-Chain verbunden, was dann bei fünf Lüftern zu zehn Kabeln führt die hintereinander geschaltet werden. Kabelchaos ist hier mehr oder weniger vorprogrammiert. Glücklicherweise findet das alles hinter dem Mainboard statt ;)
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Was mich persönlich am Meisten an den Lüftern gestört hat, ist, dass sie nicht PWM-Steuerbar sind. Stattdessen sind sie nur über Spannung einstellbar oder laufen standardmäßig mit 800 RPM, was nicht laut ist, aber trotzdem hörbar.
Ein Detail, dass mir beim Unboxing auch aufgefallen ist, was aber ein Individuelles Thema von meinem Gehäuse sein kann, ist, dass die Lüfter verhältnismäßig tief aufgehängt waren. Dadurch sieht man einen Spalt im oberen Bereich. Ist nicht dramatisch, ich habe sie ein bisschen gelockert und auseinander gezogen, damit war das Thema erledigt.
Aus meiner Sicht ideal wäre es gewesen, hier für die Lüfter Abdeckungen mitzugeben um so die Kabel besser zu verbergen und einen geschlosseneren Eindruck zu vermitteln.

Was sehr positiv auffällt, ist der Frontaufbau des Gehäuses. Durch die zwei Seitenwände aus gehärtetem Glas kann man nicht nur gut auf die Hardware schauen, auch der Einbau ist deutlich erleichtert. Die Glasseitenteile sind anfänglich etwas kompliziert zu entfernen, da zur Entfernung erst einmal das Top abgebaut werden muss, aber wenn man sich an die Art und Weise des Aufbaus gewöhnt hat geht sie leicht von der Hand.
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Die Verarbeitung des ASUS TUF Gaming Z790-BTF WiFi ist hingegen sehr überzeugend: Das Mainboard wirkt in einer klaren Struktur von Silber/Weiß, die Kühlkörper sind gebürsteter Edelstahl, die Plastikabdeckungen in Reinweiß gehalten. Am Seitenrand ist eine Zentimeter-Skala, ob diese einen praktischen Nutzen hat ist mir bisher nicht ersichtlich gewesen, aber gut, störend ist es auf jeden Fall nicht ;) Ich muss persönlich sagen, dass ich TUF immer noch etwas...grenzwertig finde, Tough wäre mir deutlich lieber, so wirkt es immer ein bisschen nach Schreibfehler ;)

Das TUF Gaming Z790 BTF WiFi ist ein Intel Mainboard (wie man am Sockelnamen schon erkennen kann) und ausgelegt für Intel Prozessoren der 14. & 13. und 12. Generation sowie Pentium Gold und Celeron Prozessoren (ich wusste gar nicht, dass es die noch gibt).
Es hat 16(60A)+1(60A) +1 Power Stages, selbst für Stromhungrige Prozessoren ist also reichlich Spannung vorhanden.

4 DIMM DDR5 7200 Sockel mit Dual Channel beherbergen den RAM, bei mir leisten gerade zwei 6000er Module von Kingston ihren Dienst im Mainboard. XMP hat ohne Probleme funktioniert.

4x M.2 Steckpläze sorgen für reichlich Anschlussmöglichkeiten, vom Formfaktor passen 2x M.2 2280 PCIe 4.0 auf das Mainboard mit einer Laneanbindung von X4 PCI Lanes sowie 2x M.2 22110 PCIe 4.0 Steckplätze, ebenfalls mit einer Laneanbindung von X4 PCI Lanes.

Von den Erweiterungssteckplätzen her besitzt das Mainboard einen PCIe 5.0 x16 Slot, 1x PCIe 4.0 x16 den man auf maximal 4x4 aufsplitten kann (beispielsweise für eine M2.SSD Erweiterungskarte) und einmal PCIe 4.0 x4
Was ich sehr positiv erlebe, ist, dass die Grafikkarte einen Eject Auswurfhebel hat, wodurch man sich nerviges Rumegefummel hinter der Grafikkarte spart.
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Durch den Z790 Chipsatz beitet das Mainboard reichlich Anschlussmöglichkeiten, unter anderem 1x 20g USB C Anschluss, HDMI, DP, 4x USB 5G, 2x USB 10G und 2.5G LAN und 1x 10G USB C Anschluss. Ein weiteres positives Detail ist die WiFi 7 Antenne, die bei mir die Datendurchsatzraten dank WiFi 7 auf mein theoretisches Anschlussmaximum von 250mBit/s pusht. Sehr schick :)
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Das Mainboard ist aus meiner Sicht gut gelungen, auch die großen Kühlkörper und die starke Spannungsversorgung sind sehr zukunftsfähig, wenn man dann doch mal Übertakten will.

Qualität und Anordnung der Anschlüsse und Anschlussmöglichkeiten auf dem Mainboard.

Das Highlight des Mainboards ist für mich absolut die BTF Technik. Eigentlich so eine "einfache" Veränderung, aber die Auswirkungen sind enorm: Plötzlich muss man nicht mehr von hinten nach Vorne arbeiten und überlegen, auf welcher Höhe welcher Anschluss ist. Stattdessen wird die ganze Kabelarbeit von hinten eingesteckt. Und eben alle Kabel. Also vom Lüfter über das Stromkabel bis hin zum SATA Anschluss. Aus meiner Sicht einer der größten Fortschritte die nicht leistungsbezogen sind seit Jahren. Die meisten Anstecker sind gut und lesbar beschriftet, ironischerweise ist der Front-Panel Anschluss so winzig beschriftet dass man ihn selbst mit Anleitung kaum erkennen kann.

Die BTF Technik ist nicht nur optisch von Vorteil, sondern auch ganz praktisch: Durch die Reduktion der Kabel im Gehäuse wird der Airflow deutlich verbessert und die Temperaturen bleiben niedrig.

Von Seiten des Gehäuses sind alle Anschlüsse dort, wo man sie für die BTF Anschlüsse benötigt, hier passt also alles sehr gut zusammen.
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Test und Aufbau des Kabelmanagements insbesondere im Hinblick auf die "Back to the Future" Konnektortechnik
Das Verlegen der Kabel klappt sehr gut, mit meinem BeQuiet Straight Power 12 gab es keine Probleme seitens der Kabel. Was mir aufgefallen ist, ist, dass man merkt, dass die Kabel für die Front ausgelegt und gesleeved sind, was dazu führt, dass einige Winkel hinter dem Mainboard doch sehr spitz geworden sind. Ich rechne aber fest damit, dass es hier bald Abhilfe in Form von BTF Netzteilen geben wird, bei denen dann ein 90° Winkeladapter der Standard werden wird. Vorausgesetzt die Technik setzt sich durch, wovon ich aber persönlich ausgehe, da auch MSI als Konkurrenz beispielsweise entsprechende Mainboards anbietet.


Effektivität der Kühlleistung mit den vorinstallierten Lüftern, Test mit zusätzlichen Lüftern
Die vorinstallierten Lüfter im XPG Invader X BTF leisten solide Arbeit. Der Airflow im Gehäuse ist bereits mit den Standardlüftern effizient, zusätzliche Lüfter lassen sich problemlos einbauen und steigern die Kühlleistung weiter. In einem Test mit verschiedenen Lüfterkonfigurationen zeigte sich, dass besonders die Radiatorenmontage das Temperaturverhalten positiv beeinflusst. Sowohl CPU- als auch GPU-Temperaturen sanken merklich, sobald ein zusätzlicher Radiator eingebaut wurde. Das Gehäuse bietet genug Platz, um auch größere Radiatoren zu installieren, was die Flexibilität für zukünftige Upgrades erhöht. Aktuell läuft mein Prozessor mit einer PureLoop 360 auf 32°C , in Dauerbelastung geht die Temperatur auf 78°C hoch, was immer noch völlig in Ordnung ist. Eine Custom Wasserkühlung ist in dem Gehäuse sicherlich möglich, ob es anzustreben ist, sei jetzt mal dahingestellt, da man dann schon sehr schnell die Radiatoren im Sichtfeld hat und die Pumpen sehen kann.
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Sehr positiv zu verbuchen ist auch der Aufbau der Netzteilabdeckung: Durch die Belüftungslöcher im Deckel kann man das Netzteil beidseitig einbauen, und es bekommt immer frische Luft.
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Test der Radiatorenmontage und deren Auswirkung auf die Temperaturen im Gehäuse bei der Hardware

Ich habe versucht, den Radiator der AiO auch vertikal zu installieren, was aufgrund der Schlauchführung aber nicht besonders ansehnlich war und auch platztechnisch bei einer 360er AiO wirklich knapp wurde. Eine 240er AiO Kühlung würde aber leicht ins Gehäuse passen, auch Vertikal. Ob man dann die Flussrichtung der Luftführung erfolgreich umdrehen kann, sei jetzt mal dahingestellt, aber grundsätzlich ist es möglich.
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Im Belastungstest mit Cinebench 24 gehen die Temperaturen und die Lüftergeschwindigkeiten dann deutlich hoch, dadurch steitt natürlich auch die Lautstärke:
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Installation und Kompatibilität der Hardware
Der Einbau des ASUS TUF Gaming Z790-BTF WiFi in das XPG Invader X BTF war angenehm unkompliziert. Durch die BTF-Technik ist besonders das Verlegen der Kabel im Gehäuse einfacher und sauberer als bei herkömmlichen Mainboards. Die rückseitigen Anschlüsse erleichtern das Raummanagement und verhindern, dass die Kabel im Gehäuseinneren stören. Auch größere Grafikkarten und Netzteile lassen sich ohne Probleme einbauen. Dank des großzügigen Platzangebots können auch High-End-Komponenten, wie große CPU-Kühler, ohne Komplikationen montiert werden. Dies zeigt, dass sowohl das Gehäuse als auch das Mainboard auf hohe Kompatibilität ausgelegt sind.

Was ich sehr positiv fand, war der mitgelieferte Grafikkartenhalter den man per Schraubgewinde an die individuelle Höhe anpassen kann.
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Weniger Positiv aus meiner Wahrnehmung sind die herausbrechbaren Slotblenden für die horizontale Slotblende, das ist aus meiner Sicht heute nicht mehr zeitgemäß.
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Auch die vertikale Grafikkartenhalterung ist eher gut gemeint als gut gemacht: Durch das Fehlen eines Riser Kabels (oder eines entsprechenden Angebots für ein Riser Kabel durch den Hersteller) hat man zwar die Möglichkeit, muss aber für eine vertikale Halterung der Grafikkarte ohnehin wieder etwas dazu kaufen. Zudem ist eine der Besonderheiten des BTF Gehäuses ja auch die kabellose Montagemöglichkeit für BTF Grafikkarten, ob diese aber absehbar auch für vertikale Grafikkarten angeboten werden wird, sei jetzt mal in Frage gestellt.
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Beleuchtung und RGB Effekte

Die RGB-Beleuchtung des Gehäuses und des Mainboards ist harmonisch integriert. Die LEDs sind klar und kräftig, ohne aufdringlich zu wirken. Dank der Synchronisationstechnologie lassen sich die Beleuchtungseffekte gut aufeinander abstimmen, sodass alle RGB-Komponenten einheitlich leuchten. Besonders gelungen ist die Steuerbarkeit der Beleuchtung über Armoury Crate. Über die Software kann das Licht präzise gesteuert und mit anderen Komponenten synchronisiert werden, was die visuelle Wirkung des gesamten Setups verstärkt.

Durch das helle Gehäuse und Mainboarddesign in Weiß ist auch der Beleuchtungseindruck sehr stark ausgeprägt. Das Mainboard hat zwar selbst keine Beleuchtung, aber angenehm viele ARGB Header um die vorhandene Beleuchtung anzuschließen. Was ich mir im Gehäuse noch gewünscht hätte, wäre eine Verteilerplatine ähnlich wie bei BeQuiet Gehäusen gewesen, um der Kabelflut der ARGB Lüfter besser Herr zu werden.

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Besonderheiten und Leistungsfähigkeit des Mainboards
Das ASUS TUF Gaming Z790-BTF WiFi punktet mit Stabilität und Performance. In Verbindung mit dem Core i7 14700k Prozessor war die Systemstabilität ausgezeichnet, auch bei längeren Gaming-Sessions oder Benchmarks blieb das System kühl und performant. Die PCIe 5.0 und M.2 SSD-Performance überzeugt ebenfalls. Bei der Nutzung mehrerer M.2-Laufwerke wurden keine thermischen Probleme festgestellt, und die Geschwindigkeit war durchgehend auf einem sehr hohen Niveau.

Ein weiterer Vorteil ist das integrierte WiFi 7 Modul. In meinem Heimnetzwerk konnte ich problemlos stabile Verbindungen aufbauen und Datenübertragungen mit hoher Geschwindigkeit durchführen. Auch der LAN-Anschluss überzeugte, insbesondere in Verbindung mit meinem NAS, wodurch schnelle Datenübertragungen und Zugriffe möglich waren. Besonders praktisch ist zudem der Test der 20Gbps USB-Anschlüsse. Hier zeigte sich, dass selbst große Datenmengen rasch übertragen werden können. Das AI Cooling System optimierte die Lüftergeschwindigkeit automatisch, um eine ideale Balance zwischen Lautstärke und Kühlleistung zu gewährleisten.

Der ADATA XPG Invader X BTF in Kombination mit dem ASUS TUF Gaming Z790-BTF WiFi ist eine gute Wahl für alle, die auf Ästhetik und Funktionalität Wert legen. Die BTF-Technik sorgt für ein aufgeräumtes Kabelmanagement, das nicht nur gut aussieht, sondern auch die Kühlleistung und Benutzerfreundlichkeit verbessert. Die Stabilität und Performance des Mainboards sind hervorragend, besonders im Zusammenspiel mit aktueller Hardware wie dem Core i7 14700k und moderner Speichertechnologien. Für Enthusiasten, die sowohl auf optische als auch technische Details achten, ist dieses Setup eine gute Möglichkeit, einen verähltnismäßg kleinen Fußabdruck des Gehäuses mit potenter Hardware auszustatten. Daher bekommt es meine Empfehlung, auch wenn ich mir Verbesserungen in einigen Details für die Zukunft wünschen würde. Für mich ist die BTF Technik auf jeden Fall ein großer Schritt nach Vorne und ich freue mich sehr darüber. Für mich ist der nächste Schritt jetzt dann, die schwarzen Lüfter und die schwarze Kühlpumpe zu ersetzen, eventuell werde ich auch tatsächlich eine BTF Grafikkarte anschaffen und so noch ein Kabel mehr aus dem Weg räumen :)

Vielen Dank für die Möglichkeit, an diesem Lesertest teilnehmen zu können.

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Will ja nicht meckern, kann es sein das die Bilder fehlen?
 
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