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Da ich mittlerweile ein solches Gehäuse besitze und die ein oder andere Frage per PN kam, möchte ich die Fragen hier beantworten und noch ein paar Tips mit auf den Weg geben.
Meine Eindrücke und Erfahrunge findet Ihr weiter unten nach den Specs.
Das Gehäuse
Eine nette Präsentation gibt es bei InWin direkt:
Offizielle Specs:
DIY? Nur mit guten Nerven.
Ich habe dabei die DIY-Variante gewählt. Etwas was ich leider keinem Empfehlen kann.
Vorweg, die Qualität der einzelnen Teile stimmt und die Lackierung ist optisch wie technisch erste Sahne.
Jedoch:
(Schlechte) Fotos der schlechten Bohrungen bzw. Entgratungen im Bereich des Front-IO. Das hat Zeit und Nerven gekostet und hätte eigentlich in einer RMA enden sollen.
DIY Fazit: Immer noch schönes Gehäuse, aber jedem der nicht viel Geduld und etwas handwerkliches Geschick mitbringt würde ich wärmsten Empfehlen die fertig assemblierte Variante zu kaufen. Das spart Zeit, Nerven und viel Verpackungsmüll.
Insbesondere Leute mit kurzem Geduldsfaden und/oder der attitüde Schrauben mit Gewalt und ohne Sorgfalt reinzudrehen sollten einen großen Bogen um die DIY Variante machen.
Maximale CPU-Kühler-Höhe und große Grafikarten - wo die Specs im positiven Sinne nicht stimmen
Da ich das häufiger per PN gefragt wurde und um es kurz zu machen. Bis 18,5 cm höhe gibt es keinerlei Probleme. Bei ca. 18,8 bis 18,7 cm Höhe würde es wohl einen Kontakt mit dem Glasseitenteil geben.
Ich habe einfach einen Keybordkarton über das offene Gehäuse gelegt und mit einem Meter (Zollstock) die Entfernung zwischen CPU-Oberfläche und Unterseite des Kartons gemessen. Das sind exakt 19cm. Davon muss noch die Stärke des Glasseitenteils abgezogen werden. Somit sind 18,5 cm auf jeden Fall sicher. Warum InWin da nur 16cm schreibt, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Aber besser so herum als anders.
Maximale Netzteillänge - es geht auch mehr als in den Specs
InWin gibt die möglihe Netzteilgröße mit maximal 18cm Tiefe an. Ich habe daher anstelle eines Corsair HX1000i, welches meine erste Wahl gewesen wäre, ein FSP HYdro Ti pro 1000 mit nur 16cm Tiefe gewählt. Im Nachhinein hätte ich auch die 20 cm des Corsairs nehmen können.
Aber der Reihe nach: InWin wirbt damit das zusätzlich zum Netzteil zwei 120er Lüfter (bzw. ein 240er Radiator) im Boden verbaut werden kann. Möchte man zwei 120er Lüfter verbauen wären die 18cm eine gut gewählte maximaltiefe. Bei einem 240er Radiator und den Kabeln die man da ja noch am Netzteil unterbringen möchte wäre weniger als 18 cm Tiefe empfehlenswert. Ab 23 cm Netzteiltiefe hättet ihr das Problem, dass der untere Kabeldurchlass im Mainboardtray verdeckt würde.
Meine Empfehlung wäre daher:
Platz für Netzteile und Lüfter im Boden
Mit 20cm wären die Montagelöcher für die 2 x 120er Lüfter verdeckt. Bild 2 veranschaulicht den Platz mit 2 120er Lüfter Schachteln (quasi anstelle eines 240er Radiators)
Fazit, Optik, Temperaturen & Lautstärke
Leider ohne konkrete Tests/Werte. Aber was ich schon mal sagen kann, ist dass die Grafikarte (7900XTX Nitro+) um einige Grad Kühler läuft und leiser bleibt als im O11D XL welches ich vorher hatte.
Im Gegensatz zum O11D (2 140er Intake) habe ich einen 140er Intake im Boden sowie 3 x 140er in der Front auf einem 420er Alphacool Nexxos Radi der mit einer Eisbär Pro die CPU (7950X3D) kühlt. D.H. 4 x 140er Intake. Dazu habe ich noch 3 140er Lüfter (1x Hack, 2x Deckel) die die Luft aus dem Gehäause befördern.
Da Temperatur und Lautstärke (neben der mittlwerweile für mich langweiligen Optik der O11Ds und Klone) um einiges besser sind bin ich gerade eigentlich sehr zu frieden. Ich mag auch die sehr starke Tönung des Seitenteiles, die die RGB-Sachen stark dämpft.
Hier mein fertiger Build. Das Glas spiegelt leider stark und die Kabel hinten außen müssen auch noch sauber verlegt werden.
Final Verdict: Für mich ein optisch geiles Gehäuse. Das nächste mal würde ich die fertig zusammengebaute Variante nehmen. Die Temperaturen haben sich stark verbessert und damit auch die Lautstärke. Es gibt bestimmt noch bessere Air-Flow-Wunder auf dem Markt und für Silentfreaks ist das Teil auch nichts. Aber für mich als Metallfetichist gibt es derzeit kaum etwas besseres. Ich mag einfach, mal von den Füßen un den Ein-Aus-Schalter abgesehen, kein Kunststoff am Gehäuse verbaut ist. Das schreckt mich bei vielen Gehäusen ab. Zudem hat mich der DIY-Charackter sofort angesprochen da das bedeutet, man kann jedes Teil einzeln ausbauen und ersetzen/reparieren. Ich spiele zum Beispiel gerade mit dem Gedanken die Rückwand nach meinen Wünschen in 3mm V2A Lasern zu lassen. Das viele und stark Metall hat übrigens den Nachtteil, das fertige Gehäuse mit Innenleben verdammt schwer ist. Mit Sicherheit jenseits der 20 Kg.
Wäre das Gehäuse bzw. die Teile perfekt verarbeitet bzw. vorbereitet gewesen, hätte ich dem Teil eine Glatte eins gegeben. Hätte ich die Mängel nicht selber reparieren können wäre es natürlich eine 5 gewesen. Aber für mich persönlich gibt es gerade kaum ein besseres Gehäuse (aus Serienproduktion) auf dem Markt. Jetzt wo es da fertig steht und meine Erwartungen voll erfüllt hat und mit etwas Abstand zur Montage gebe ich dem Teil eine 1- (Eins-Minus).
Was denkt ihr? Habt ihr noch Fragen?
Meine Eindrücke und Erfahrunge findet Ihr weiter unten nach den Specs.
Das Gehäuse
Eine nette Präsentation gibt es bei InWin direkt:
InWin DUBILI
Do BelieveAs a product of the iBuildiShare series lineup, DUBILI's existence stems from the InWin philosophy that advocates for creativity and the passion of DIY enthusiasts. Even the name DUBILI pays homage to the iBuildiShare series by being a mashup of “iBuild.”The DUBILI letters “DU”...
www.in-win.com
Offizielle Specs:
Model | DUBILI | |
---|---|---|
Model Version | Modular Parts Ver. | Assembled Case Ver. |
Model Number | IW-CS-DUBILIMOD-GRY, IW-CS-DUBILIMOD-GLD | IW-CS-DUBILIASB-GRY, IW-CS-DUBILIASB-GLD |
Colors | Titanium Grey, Champagne Gold | |
Case Type | Full Tower | |
Materials | Aluminium, Tempered Glass,SECC | |
M/B Compatibility | 12" x 13" (305 x 330 mm) E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX | |
Expansion Slots | 8 x PCI-E | |
Maximum Compatibility | GPU Length: 430 mm CPU Heatsink Height: 160 mm | |
I/O Ports | 1 x USB 3.2 Gen 2x2 Type-C 2 x USB 3.2 Gen 1 HD Audio | |
Internal Drive Bays | 4 x 2.5" 2 x 3.5" / 2.5" | |
Thermal Solution Compatibility | Air Cooling Fans: Front: 3 x 120 / 140 mm Top: 3 x 120 mm / 2 x 140 mm Rear: 1 x 120 / 140 mm Bottom: 2 x 120 / 1 x 140 mm (4 InWin Jupiter AJ140 Fans Included in Assembled Case Version) Water Cooling Radiator: Front: 1 x 360 / 420 mm Top: 1 x 280 / 360 mm | |
Power Supply Compatibility | PSII : ATX12V - Length up to 180mm | |
Product Dimensions (L x W x H) in Feet Mode | 523 x 244 x 543 mm 20.6 x 9.6 x 21.4" | |
Product Dimensions (L x W x H) in Handles Mode | 523 x 244 x 567 mm 20.6 x 9.6 x 22.3" | |
Package Dimensions (L x W x H) | 620 x 200 x 595 mm 24.4 x 7.9 x 23.4” | 645 x 645 x 355 mm 25.4 x 25.4 x 14" |
Net Weight | 15.5 kg / 32.19 lbs | |
Gross Weight | 18.97 kg / 41.82 lbs | 18.61 kg / 41.03 lbs |
DIY? Nur mit guten Nerven.
Ich habe dabei die DIY-Variante gewählt. Etwas was ich leider keinem Empfehlen kann.
Vorweg, die Qualität der einzelnen Teile stimmt und die Lackierung ist optisch wie technisch erste Sahne.
Jedoch:
- Die Verpackung war etwas nevig. Jedes Teil war einzeln verpackt. Nach dem auspacken sitzt man in einem Meer von Schaumstoffolien. Pro: Die Teile kamen tadelos an. Contra: Das fertig assembliete Gehäuse ist vermutlich Umweltschonender Verpackt da weniger Schaumstoff etc.
- Sind teilweise die Gewinde bzw. Schraubenlöcher stark mitlackiert, so dass Schrauben nur schwer rein gehen.
- Die Gewinde/Schraubenlöcher für die kleine IO-Platine (Front-USB) waren schlecht entgratet. Ich habe letztlich mit einem gewindeschneider selbst Hand angelegt, sonst hätte ich das nicht verbauen können. Und ich habe alles versucht. Das hat mich fast 2 Stunden gekostet. @InWin Schrauben zum Durchstecken mit Unterlegscheiben und Muttern wären hier einfach viel geiler.
- Über den Schraubenlöchern für Front-IO ist eine Pfalz bzw. das Blech 90° gekanntet. Man kommt nur schwer an die Löcher um Schrauben wirklich gerade reinzuschrauben.
- Die Rückwand hätte im Bereich der PCI Slotblenden und IO-Shield etwas Verstärkung bzw. Struktur gut getan. Die Flext und biegt/verzieht sich doch etwas. Das empfinde ich gegenüber dem Preis nicht angemessen. (Die Graka stabilisiert das ganze dann)
- Die sichtabren Schrauben sind innensechskannt mit Rundung/Wölbung. Der beigelegte Imbusschlüssel nicht, der war Flach. Bei dem Preis hätte ein etwas besserers Werkzeug beiligen können. Ich habe dann ein eigenes genommen.
- Die Bauanleitung in der App könnte etwas genauer sein. Auf einem Smartphone fast schon zu klein. Die im Web habe ich mit google nicht gefunden. Etwas gedrucktes wäre schön gewesen.
- Gerade das Anbringen der Seitenteile war auch etwas fummelig, da diese - zumindest bei mir - minimal Verzogen sind. Etwas mehr spielraum bei den Löchern des Seitenteiles (0,5 mm mehr Radius) würde helfen.
- An ein paar Teilen ist EVA bzw. Gummi vorgeklebt, vermutlich zur Geräuschminderung oder im Fall der Front-IO zur Isolierung. Das EVA wurde teils sehr schlampig montiert sitz alles andere als gerade. Beim rechten Seitenteil habe ich das teilweise neu geklebt.
- Insgesammt war der Zusammenbau um einiges fummeliger als ich dachte. Es hat einen halben Tag (4-6 Stunden) gedauert. In einem Video bei der CES hat InWin was von 30 Minuten geredet...
(Schlechte) Fotos der schlechten Bohrungen bzw. Entgratungen im Bereich des Front-IO. Das hat Zeit und Nerven gekostet und hätte eigentlich in einer RMA enden sollen.
DIY Fazit: Immer noch schönes Gehäuse, aber jedem der nicht viel Geduld und etwas handwerkliches Geschick mitbringt würde ich wärmsten Empfehlen die fertig assemblierte Variante zu kaufen. Das spart Zeit, Nerven und viel Verpackungsmüll.
Insbesondere Leute mit kurzem Geduldsfaden und/oder der attitüde Schrauben mit Gewalt und ohne Sorgfalt reinzudrehen sollten einen großen Bogen um die DIY Variante machen.
Maximale CPU-Kühler-Höhe und große Grafikarten - wo die Specs im positiven Sinne nicht stimmen
Da ich das häufiger per PN gefragt wurde und um es kurz zu machen. Bis 18,5 cm höhe gibt es keinerlei Probleme. Bei ca. 18,8 bis 18,7 cm Höhe würde es wohl einen Kontakt mit dem Glasseitenteil geben.
Ich habe einfach einen Keybordkarton über das offene Gehäuse gelegt und mit einem Meter (Zollstock) die Entfernung zwischen CPU-Oberfläche und Unterseite des Kartons gemessen. Das sind exakt 19cm. Davon muss noch die Stärke des Glasseitenteils abgezogen werden. Somit sind 18,5 cm auf jeden Fall sicher. Warum InWin da nur 16cm schreibt, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Aber besser so herum als anders.
Maximale Netzteillänge - es geht auch mehr als in den Specs
InWin gibt die möglihe Netzteilgröße mit maximal 18cm Tiefe an. Ich habe daher anstelle eines Corsair HX1000i, welches meine erste Wahl gewesen wäre, ein FSP HYdro Ti pro 1000 mit nur 16cm Tiefe gewählt. Im Nachhinein hätte ich auch die 20 cm des Corsairs nehmen können.
Aber der Reihe nach: InWin wirbt damit das zusätzlich zum Netzteil zwei 120er Lüfter (bzw. ein 240er Radiator) im Boden verbaut werden kann. Möchte man zwei 120er Lüfter verbauen wären die 18cm eine gut gewählte maximaltiefe. Bei einem 240er Radiator und den Kabeln die man da ja noch am Netzteil unterbringen möchte wäre weniger als 18 cm Tiefe empfehlenswert. Ab 23 cm Netzteiltiefe hättet ihr das Problem, dass der untere Kabeldurchlass im Mainboardtray verdeckt würde.
Meine Empfehlung wäre daher:
Lüfter/Radiator Setup (Boden) | max. Netzteiltiefe (meine Einschätzung, ohne Garantie) |
- keine Lüfter | Hau rein. Ab ca. 23 cm tiefe wird aber der untere Kabeldurchlass verdeckt. |
140er Lüfter oder 140er Radiator | ca. 20 bis 21cm wenn man den Kabeldurchlass verwenden möchte . Kleiner 18 cm kommen dem Biegeradius aber zu gute. Das Netzteil verdeckt die ersten Montagelöcher für Lüfter/Radiatoren. |
2 x 120er Lüfter | 18 cm - keine weiteren Einschränkungen |
240er Radiator + 2 120er Lüfter | 16cm oder kleiner; sonst gibt es Probleme mit den Kabeln am Netzteil, die brauchen ja auch noch Platz und ein Teil der Kabel wird über die Lüfter geführt werden müssen. |
Platz für Netzteile und Lüfter im Boden
Mit 20cm wären die Montagelöcher für die 2 x 120er Lüfter verdeckt. Bild 2 veranschaulicht den Platz mit 2 120er Lüfter Schachteln (quasi anstelle eines 240er Radiators)
Fazit, Optik, Temperaturen & Lautstärke
Leider ohne konkrete Tests/Werte. Aber was ich schon mal sagen kann, ist dass die Grafikarte (7900XTX Nitro+) um einige Grad Kühler läuft und leiser bleibt als im O11D XL welches ich vorher hatte.
Im Gegensatz zum O11D (2 140er Intake) habe ich einen 140er Intake im Boden sowie 3 x 140er in der Front auf einem 420er Alphacool Nexxos Radi der mit einer Eisbär Pro die CPU (7950X3D) kühlt. D.H. 4 x 140er Intake. Dazu habe ich noch 3 140er Lüfter (1x Hack, 2x Deckel) die die Luft aus dem Gehäause befördern.
Da Temperatur und Lautstärke (neben der mittlwerweile für mich langweiligen Optik der O11Ds und Klone) um einiges besser sind bin ich gerade eigentlich sehr zu frieden. Ich mag auch die sehr starke Tönung des Seitenteiles, die die RGB-Sachen stark dämpft.
Hier mein fertiger Build. Das Glas spiegelt leider stark und die Kabel hinten außen müssen auch noch sauber verlegt werden.
Final Verdict: Für mich ein optisch geiles Gehäuse. Das nächste mal würde ich die fertig zusammengebaute Variante nehmen. Die Temperaturen haben sich stark verbessert und damit auch die Lautstärke. Es gibt bestimmt noch bessere Air-Flow-Wunder auf dem Markt und für Silentfreaks ist das Teil auch nichts. Aber für mich als Metallfetichist gibt es derzeit kaum etwas besseres. Ich mag einfach, mal von den Füßen un den Ein-Aus-Schalter abgesehen, kein Kunststoff am Gehäuse verbaut ist. Das schreckt mich bei vielen Gehäusen ab. Zudem hat mich der DIY-Charackter sofort angesprochen da das bedeutet, man kann jedes Teil einzeln ausbauen und ersetzen/reparieren. Ich spiele zum Beispiel gerade mit dem Gedanken die Rückwand nach meinen Wünschen in 3mm V2A Lasern zu lassen. Das viele und stark Metall hat übrigens den Nachtteil, das fertige Gehäuse mit Innenleben verdammt schwer ist. Mit Sicherheit jenseits der 20 Kg.
Wäre das Gehäuse bzw. die Teile perfekt verarbeitet bzw. vorbereitet gewesen, hätte ich dem Teil eine Glatte eins gegeben. Hätte ich die Mängel nicht selber reparieren können wäre es natürlich eine 5 gewesen. Aber für mich persönlich gibt es gerade kaum ein besseres Gehäuse (aus Serienproduktion) auf dem Markt. Jetzt wo es da fertig steht und meine Erwartungen voll erfüllt hat und mit etwas Abstand zur Montage gebe ich dem Teil eine 1- (Eins-Minus).
Was denkt ihr? Habt ihr noch Fragen?
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