Halte einfach keine Schichtarbeit aus.

Marinos

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12.09.2018
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Ok, das ist eventuell etwas anderes als die normale "Forenkultur" aber es passt sonst nirgendwo rein.

Und zwar bin ich seit ein paar Wochen in einer Firma wo in 3 Schichten gearbeitet wird und ich geh echt am Stock!

Ich hab halt Elektroniker in der Industrie gelernt, aber bislang hatte ich Anstellungen wo ich konstant Frühdienst hatte
oder höchstens mal so einen "Spätdienst" der um 9 Uhr anfing und um 16:30 zu Ende war.

Es ist das aktuelle System so aussieht, dass jede Woche eine andere Schicht ist, aber in Früh sind es 5 tage und bei
Spät / Nacht jeweils 6 Tage, also von 3 Wochenenden sind 2 höchstens ein Tag, den ich wirklich für mich frei habe.

Und das reicht mir bei weitem nicht, um mich mit meinem desolaten Schlafrhythmus davon zu erholen.

Ich bekomme bei Nachtschicht tagsüber kaum was von der Umwelt mit, weil ich so im Bett rum existiere bis ich abends
raus robbe und zur Arbeit krieche und bei den anderen Schichten komme ich nachts nicht zur Ruhe und schlafe auch
nur so 3-4 Stunden.

Es gibt zwar Zuschläge und alles, aber das wiegt die ganzen Strapazen nicht auf.

Andersrum wird das als Stunden aufgeschrieben, die ich dann halt frei nehmen kann.

Es gibt nur auch Phasen, wo die Produktion durchläuft und dann zB. Samstag die Nachtschicht endet und Sonntag direkt mit
Spät oder Früh weiter gemacht wird. Also nicht mal ein Tag Frei dazwischen.

Also im Kern ist das Hauptproblem das ich einfach nicht die Zeit zum Erholen bekomme, die ich brauche und mein Biorhythmus voll daneben ist.

Außerdem bekomme ich meinen Haushalt (Mein Zimmer im Elternhaus) auch kaum in den Griff. Wenn ich Wäsche, Kochen und Geschirr spülen
nicht outsourcen könnte, wäre ich hoffnungslos verloren. Und das ist ein zustand, der mir sehr auf die Nerven geht.

Und on Top geht mir auch die Energie, die ich sonst brauche, um meinem Sport bzw. den Reha Übungen nachzugehen immer mehr
flöten, wodurch ich in der Konsequenz immer mehr Zipperlein wie Schmerzen, Unwohlsein usw. bekomme, die ich eigentlich dadurch
verringern bzw. ganz beseitigen konnte.

Mir geht einfach die Gesamtsituation bereits nach nicht mal 2 Monaten so aufs Gemüt und die Gesundheit, ich weiß echt nicht, ob ich das weiter
durchhalten soll oder direkt was anderes suchen.

Ich brauch einfach mal eure Gedanken dazu, wie ihr mit Schichtarbeit klar kommt und ob ich einfach meine Tätigkeit wechseln sollte.

Erzählt gerne mal!
 
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Hatte ich mal, hab das 4 Jahre mitgemacht und mir dann einen 9-5 gesucht gehabt.
 
Ist nicht für jeden, einfach mal mit dem Vorgesetzten reden, obs andere Optionen gibt. Kommunikation kann helfen
 
Wie gesagt, von den Leuten her ist es ok, aber in der Abteilung wo ich jetzt bin, ist es eh nicht vorgesehen, dass einer
konstante Zeiten macht wegen Gleichberechtigung und bla bla bla (vorgeschobene Gründe).

Aber ich weiß, dass ich da irgendwie was ändern muss, weil dieses Leben zwischen Arbeit, Bett und Fast Food rein
stopfen will ich nicht länger als nötig erdulden.

Da können die sich die Schichtzulagen sonst wo hin stecken.
 
Es ist das aktuelle System so aussieht, dass jede Woche eine andere Schicht ist, aber in Früh sind es 5 tage und bei
Spät / Nacht jeweils 6 Tage, also von 3 Wochenenden sind 2 höchstens ein Tag, den ich wirklich für mich frei habe.

Außerdem bekomme ich meinen Haushalt (Mein Zimmer im Elternhaus) auch kaum in den Griff. Wenn ich Wäsche, Kochen und Geschirr spülen
nicht outsourcen könnte, wäre ich hoffnungslos verloren. Und das ist ein zustand, der mir sehr auf die Nerven geht.

Ich selbst hab noch nie Wechselschicht gearbeitet, aber kann deine Probleme Probleme trotzdem voll nachvollziehen, das würde mir ähnlich gehen.

Und wenn du noch bei den Eltern wohnst, dann bist du wahrscheinlich auch noch recht jung, und meiner Erfahrung nach kommen junge Leute mit so einem Wechselsystem noch schlechter klar als ältere Leute.

Aber kenne es auch von vielen Bekannten das sie deshalb bewusst Arbeitsplätze in der Produktion oder Pflege meiden, wo solche Wechselschichtmodelle weit verbreitet sind.

Anders sieht es bei so Schichtmodellen wie man sie z.B. in der IT-Branche, bei Energieversorgern, Kliniken und Rehakliniken kennt aus. Das man in einem Monat mit so 20 Arbeitstagen so 16 Tage ganz normal Mo-Fr 9-17 Uhr arbeitet und zwei, drei Tage Mo-Do entweder 17-1 Uhr oder 1-9 Uhr und ein, zwei Tage irgendwie am Wochenende.

Weil da braucht man erstens dann ausserhalb der Hauptzeit Mo-Fr 9-17 Uhr schonmal deutlich weniger Leute weil man nur einen "Rumpfdienst" leistet, und zudem gibt es ja auch einige Studenten und Junge Eltern die in Teilzeit bevorzugt diese Zeiten arbeiten wollen, weil ihr Partner dann auf die Kinder aufpassen kann oder weil eben hauptberuflich Studenten sind.
 
Wenn du mit dem Rythmus/Wechsel nicht klar kommst, hilft wohl nur was anderes zu suchen.

Das ist halt auch hoch individuell. Ich hab als junger Erwachsener nur mal 2 Schichten gearbeitet und Spätschicht (14-22Uhr) geradezu gefeiert, weil das genau meinem Rythmus entsprach. Frühschicht (6-14 Uhr) fand ich dann aber zum Kotzen. :d

Meine Meinung dazu: Wenn du damit ein Problem hast und dafür brauchts keinerlei Rechtfertigung, dann such dir was anderes. Du machst dich auf lange Sicht nur selbst damit kaputt. Und wenn die Suche nach was neuem mehr Zeit braucht und das bis dahin wirklich nichtmehr aushältst, geh zu nem Arzt, erklär ihm das. Wenn er kein Arsch ist, wird er dich sogar krank schreiben.
Es bringt einfach nichts sich mit sowas rumzuschlagen, wenn man es einfach nicht kann.

Alternativ falls du dich nicht direkt krankschreiben lassen willst, mit einem Vorgesetzten reden, dein Problem schildern und fragen, ob er dich nicht wenigstens bis du was anderes hast vielleicht nur in die Frühschicht (oder einen andere Schicht) einteilen kann, so das du wenigstens die Wechselei los bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was anderes suchen.
Das macht den Körper kaputt und für 3 € extra eh fürn Ar...
Ich hatte nach der Lehre damals mal nur Spätschicht (14-22:30) und dann haben die noch 2 Stunden länger gemacht.
Danach ins Bett und Mittags aufgewacht und wieder auf Arbeit...
Nie wieder!
 
Hab nach dem Abi auch mal ca. 7 Monate Dreischicht (Früh/Spät/Nacht) gearbeitet. Kam währenddessen zwar einigermaßen gut damit klar, aber habe hinterher sicher ein Jahr gebraucht, um wieder einen normalen Schlaf-Rhythmus hinzubekommen.
Ich kann Dir nur empfehlen was anderes zu suchen. Klingt nicht so, als ob das für Dich geeignet wäre. Und gesund ist es sowieso auch nicht, egal in welchem Alter. Das ist kein Geld wert.
 
habe ich in lindau damals auch gemacht.
von einer chemiebude zu einer gummifabrik mit 3-schicht. geld war für damalige verhältnisse super.
habe ich 2 jahre gemacht, dann gings mir wie dir jetzt.
bin jeden tag auf dem weg zur arbeit an meiner alten firma vorbei gefahren, eines tages bin einfach zur ehemaligen chefin, ob ich wieder anfangen kann, hat mich mit handkuss wieder genommen.
geld war zwar weniger, aber was nützt kohle, wenn man körperlich fertig ist - nichts, absolut garnichts.
würde dir auch raten, etwas anderes zu suchen, auch wenns weniger geld geben sollte, geld ist nicht alles.
 
Ich hatte von 5 bis 13 und 14 bis 21 Uhr, meine Erkenntnis war, die Frühschicht bringt dich um und die Spätschicht dein Sozialleben.
 
Das hatte ich vor 20 Jahren für 1,5 Jahre. Freunde und Frau verloren weil die Arbeitszeiten sowas auf Dauer nicht zulässt wen du SA. u. SO. arbeitest und du die Partyzone verlässt.Hautkrebs nebenbei bekommen der den Rhythmus und Gesundheit sowieso nicht fördert.
 
@Marinos

Wenn du bereits nach 2 Monaten fix und fertig bist, dann ist Schichtarbeit definitiv nicht die richtige Wahl für dich - zumindest das Model, dass du jetzt fährst.

Ich arbeite schon seit vielen Jahren im 3 Schichtbetrieb, aber mit geregeltem Wochenende und immer dem gleichen Ablauf:
Start ist Frühschicht, Mo.–Do. 6 - 14 Uhr, Freitag 6-12 Uhr, Samstag und Sonntag frei.
Darauf folgt die Nachtschicht, da fangen wir zwar Sonntag um 22 Uhr an, das ist aber ok, du hast Freitag und Samstag sowie Sonntag für dich, Familie, etc.
Arbeitszeit Nachtschicht also So-Do 22-6 Uhr, Freitagmorgen ist Ende, somit ein wunderbares WE von Freitag ab ca. 14 Uhr, bis Sonntag, und da es montags dann mit der Spätschicht weitergeht, ist der Sonntag auch wirklich zum Genießen.
Spätschicht dann von Mo-Do 14-22Uhr, Freitags von 12 bis 20 Uhr.

Dieser Rhythmus bleibt bestehen, und damit habe ich mich arrangiert.
Mit zunehmendem Alter habe ich lediglich in der Nachtschicht Probleme beim Durchschlafen bekommen, da schafft aber tatsächlich ein Melatoninspray von Wick Abhilfe, ich schlafe von 7 bis 14 Uhr wie ein Baby, und bin sozusagen ab 14.30 Uhr bereit für den Tag, also im Grunde so, als wenn ich Frühschicht hätte.

Ich persönlich weiß zb. die Spätschicht sehr zu schätzen, denn da habe ich einfach mal 4 Tage "Pause" von allen familiären "Verpflichtungen", komme Abends heim, und alles schläft :d

Einzig mit dem Sport ist es bei mir ein wenig schwierig, ich mache Krafttraining, und das ist - für mich, mit 46 Jahren - nur nach der Arbeit optimal möglich, da ich die Nacht brauche, dass sich die Muskeln erholen, sprich in der Früh und Spätschicht gehe ich nach der Arbeit, in der Nachtschicht geht das nicht, da wird es dann ein wenig unbequem.

Die Familie hat sich damit arrangiert, Früh- und Nacht ist gleich für die Zeit mit der Familie, einzig Spät werde ich vermisst, da wir aber freitags auch ganz oft schon, um 10 anfangen, bin ich dann schon um 18.15 Uhr zu Hause, da passt es auch.

Meine Empfehlung nach dem, was du geschrieben hast:
Außerdem bekomme ich meinen Haushalt (Mein Zimmer im Elternhaus) auch kaum in den Griff. Wenn ich Wäsche, Kochen und Geschirr spülen
nicht outsourcen könnte, wäre ich hoffnungslos verloren. Und das ist ein zustand, der mir sehr auf die Nerven geht.

Und on Top geht mir auch die Energie, die ich sonst brauche, um meinem Sport bzw. den Reha Übungen nachzugehen immer mehr
flöten, wodurch ich in der Konsequenz immer mehr Zipperlein wie Schmerzen, Unwohlsein usw. bekomme, die ich eigentlich dadurch
verringern bzw. ganz beseitigen konnte.

Mir geht einfach die Gesamtsituation bereits nach nicht mal 2 Monaten so aufs Gemüt und die Gesundheit, ich weiß echt nicht, ob ich das weiter
durchhalten soll oder direkt was anderes suchen.

Suche dir bitte was anderes, dieses Arbeitszeitmodell ist absolut nichts für dich.


Das hatte ich vor 20 Jahren für 1,5 Jahre. Freunde und Frau verloren weil die Arbeitszeiten sowas auf Dauer nicht zulässt wen du SA. u. SO. arbeitest und du die Partyzone verlässt.Hautkrebs nebenbei bekommen der den Rhythmus und Gesundheit sowieso nicht fördert.

Bitte nicht als Angriff verstehen, aber wenn die Frau dich nach 1.5 Jahren Schichtarbeit verlassen hat, ohne vorher andere Möglichkeiten mit dir durchzugehen, dann ist das - in meinen Augen! - kein großer Verlust gewesen.
Auch was den Freundeskreis angeht, wundern mich solche Aussagen, aber eventuell ist das in jüngeren Jahren anders.
Ärgerlich ist es nur für mich, dass ich manchmal was schönes verpasse, vor einigen Wochen haben wir uns mit Freunden in einem schönen Park getroffen, und einen wunderbaren Tag verbracht, die sind dann Abends noch gemeinsam Essen gegangen, da mussten wir leider passen, weil ich Nachtschicht hatte, aber das hat der Freundschaft ansonsten nicht geschadet.
 
anderen job suchen, bevor die folgen noch deutlicher spürbar werden. einzige lösung.
 
Ich habe knapp 25 Jahre Wechseldienst gemacht, mit kurzem Wechsel von Spät auf Früh und Früh auf Nacht. Ich fand es ok. Aber das wusste ich vorher. Und wer da nicht klar kommt muss sich was anderes suchen.
 
Das ist halt auch hoch individuell. Ich hab als junger Erwachsener nur mal 2 Schichten gearbeitet und Spätschicht (14-22Uhr) geradezu gefeiert, weil das genau meinem Rythmus entsprach. Frühschicht (6-14 Uhr) fand ich dann aber zum Kotzen. :d

Meine Meinung dazu: Wenn du damit ein Problem hast und dafür brauchts keinerlei Rechtfertigung, dann such dir was anderes. Du machst dich auf lange Sicht nur selbst damit kaputt. Und wenn die Suche nach was neuem mehr Zeit braucht und das bis dahin wirklich nichtmehr aushältst, geh zu nem Arzt, erklär ihm das. Wenn er kein Arsch ist, wird er dich sogar krank schreiben.
Es bringt einfach nichts sich mit sowas rumzuschlagen, wenn man es einfach nicht kann.

Alternativ falls du dich nicht direkt krankschreiben lassen willst, mit einem Vorgesetzten reden, dein Problem schildern und fragen, ob er dich nicht wenigstens bis du was anderes hast vielleicht nur in die Frühschicht (oder einen andere Schicht) einteilen kann, so das du wenigstens die Wechselei los bist.

An freien Tagen ist zwar auch 14-22 Uhr Uhr mein persönliches Aktivitätsmaximum, aber wenn es um die Arbeitszeit geht, würde ich das trotzdem keinesfalls als Arbeitszeit wollen. Weil man dann eben keine Freizeit mehr hat die man hat. Nach Feierabend, vorallem bis man dann heimkommt ist schon Alles zu also hängt man höchstens allein vor Netflix. Und vormittags steht man dann etweder garnicht auf und verpennt die Zeit komplett, oder wenn man wach ist würde man auch allein in der Wohnung hängen. Weil da ja Alle Anderen etweder in der Arbeit, Schule, Uni, etc. sind.

Obwohl ich wirkich kein Frühaufsteher bin, denke ich das ich da mit Frühschicht noch besser zurechtkommen würde.

Ich hab jetzt noch noch wirklich Frühschicht gearbeitet, aber in den letzten Schuljahren hatten wir ja auch drei Tage von 8-14 Uhr und zwei Tage von 8-13 Uhr Unterricht. Da erinnere ich mich noch gut daran das ich da manchmal bis 2 Uhr bis Domian zuende war wach gewesen bin, so ca. vier Stunden von 2:15 bis 6:15 geschlafen hab, dann wenn ich so 13:45 Uhr bzw. 14:45 Uhr direkt ins Bett in, nochmal so drei, vier Stunden geschlafen hab und dann so irgendwann zwischen 17:30 und 18:00 in die Freizeit gestartet bin. So von 22-23 Uhr hab ich dann meist meine 30-50 Minuten Hausaufgaben gemacht. Und dann von 0-1 Uhr oft nochmal so 20-30 Minuten gelernt.
 
Habt ihr einen Betriebsarzt? Hingehen und schildern, dass haben einige Kollegen von mir auch gemacht und die dürfen z.B. keine Nachtschichten mehr machen. Möglichkeiten gibt es immer, ok die haben über Jahre im unregelmäßigen Schichtdienst gearbeitet aber das ändert nichts an der Tatsache, das Schichtarbeit kaputt macht. Den einen früher, den anderen später. Ich habe den Luxus, nur spät und Nacht zu machen, weil damals Leute dafür gesucht wurden und komme damit gut zurecht. Aber ewig werde ich dass auch nicht machen.
Als ich damals bei Mercedes (Produktion) war, habe ich auch drei Monate gebraucht, bis ich mich an den Rhythmus gewöhnt habe, manchmal dauert dass auch etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit meinem 17. Lebensjahr im 3 Schichtsystem gearbeitet. Die ersten Jahre von Montags bis Freitags. Hat mir gut gefallen, weil freies Wochenende ist für mich immer sowas wie eine heilige Kuh gewesen. Später dann, wegen Familiengründung und beruflicher Neuorientierung (Umzug etc.), mehrere Jahre in der Tierproduktion (Rinder, Schweine), dann gleitend über das Wochenende. Probleme gab es da aber nur in den Eingewöhnungsphasen. Wie z.B. Arbeitsbeginn im Kuhstall um 03.00 Uhr morgens. Und richtig hart war es dann nur, wenn ich dann Sonnabend Mittag bei schönstem Wetter zur Spätschicht musste.
 
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