Corsair Vengeance RGB PRO SL im Test: Schick und kompatibel

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preview_corsair_vengeance_rgb_pro_sl.jpg
Die Vengeance-RGB-Pro-SL-Speicherserie, welche von Corsair Anfang diesen Jahres vorgestellt wurde, hat auch ihren Weg zu uns in die Redaktion gefunden und wir durften den Speicher auf Herz und Nieren prüfen. Dabei schauen wir uns natürlich nicht nur die optischen Anpassungen im Vergleich zur "normalen" Vegeance-Serie an, sondern auch das Overclockingpotenzial und die generelle Performance
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Gibt es einen Grund diese dem HyperX HX436C17PB3K2/32 , der das gleiche kostet vorzuziehen? Ich meine sie nennen ihn Pro und er ist nicht mal dual rank.

 
Was hat der Name mit der Anzahl Ranks zu tun?

Die Vengeance RGB Pro sind eine Weiterentwicklung der Vengeance RGB.
Die Organsation ist das Ergebnis der Speicherdichte und Modulkapazität.
 
Sehen tres chick aus, aber als B Die wären die viel schönererererer.

Also doch wieder gSkill ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer bei Corsair B Die will muss Dominator nehmen.
 
Wer bei Corsair B Die will muss Dominator nehmen.
Das kann man so nicht verallgemeinern.

Tatsächlich verwendet ein Großteil der Dominator RGB andere ICs. Eine S8B Garantie gibt es nur bei ganz bestimmten Spezifikationen, wie z.B. bei den CMT16GX4M2C3200C14. Solche Specs findet man aber auch unter den Vengeance LPX (CMK16GX4M2G4000C16, CMK16GX4M2Z4000C16 oder CMK16GX4M2Z3600C14) und Vengeance RGB Pro (CMW16GX4M2C3200C14, CMW32GX4M4C3200C14). Wie bei anderen Herstellern auch, sollte man mit Pauschalisierungen daher vorsichtig sein.
 
Für den Preis nicht unbedingt der Kracher bei der Latenz. Aber zum Glück fallen ja die Endkundenpreise bei Speicher.
 
Für den 0815-user ist es irrelevant, welche ICs da drauf sind. Ich würde mal behaupten, das ist die Zielgruppe von Corsair. Klar, die Dominator sind chic. Aber wenn man wert darauf legt, welche ICs man kriegt, muss man halt bei G.Skill bleiben 🤷‍♂️
 
Wer wirklich was bestimmtes Sucht, für den gibt es ja Anlaufstellen wie die B-Die Liste. Denn man soll es kaum Glauben, aber auch G.SKILL verbaut noch andere ICs :fresse:

Schnell zerlegen und umbauen ist da auch nicht.
Wenn du sowieso auf Wasser umbauen willst, dann wären die Vengeance LPX sicher gegenüber den Vengeance RGB / Pro / SL Modellen und Dominator RGB zu bevorzugen. Bei richtig teuren Kits ist es nur besonders schade um die Garantie.
 
Was hat der Name mit der Anzahl Ranks zu tun?

Es gab mal Zeiten, da haben Namen noch etwas bedeutet. Ein bestimmter Zusatz hat eben eine gewisse Qualität suggeriert. Aber heutzutage halten Namen ja maximal eine Generation, ein Jahr später wird der Name einfach blind an alles geklatscht, um den Namen so gut wie möglich auszubeuten, weil der Name ist ja "Hochwertig" ... und es wird einfach ein neuer Name weiter oben neu erschaffen, der dann wieder eine Generation das High-End-Cluster decken darf.

RipJaws waren mal das obere Ende, dann gab es Trident, dann gab es Trident Z, dann gab es Trident Neo, dann gab es Trident silber, dann gab es Trident gold, dann gab es Trident Z Royal, dann gab es Trident Royal Elite, dann gab es Trident Royal Elite silber, dann gab es Trident Royal Elite gold ... und auch nächstes Jahr wird es wieder einen neuen bescheuerten Namen geben, der den neuen High-End darstellt. Realität ist aber diese: Auch bei den Trident Royal Elite gold bekommt man teilweise die billigsten der billigen Chips unter die blingbling Kühler geschmissen, die G.Skill gerade am Markt finden konnte.

Ein "Pro" sollte nur das Wert sein, was es am Ende liefert ... und das ist halt 08/15 non-Pro Quatsch.

Das Fazit ist halt auch mal wieder nicht nachvollziehbar: "Solides Overclockingpotenzial" ... Ihr overclockt den Ram auf Werte, die schlechter sind als diverse Kits, die von Werk aus schneller takten, dabei bessere Timings vorweisen und gleichzeitig weit weniger kosten als dieses Kit. An welcher Stelle steht hier das Overclocking in einem positiven Licht?

Und ihr konntet keinen negativen Punkt finden? Wie wäre es mit dem Preis? Man bekommt für 150€ Kits hinterhergeschmissen, die mit Werkseinstellungen dieses "PRO" Kit mit Übertaktung zum Frühstück verspeisen!
 
Ich finde es lustig, wie man sich an der Produktbezeichnung so hochziehen kann. Die Namensgebung bei Hardware war gefühlt schon immer ein reines Marketing-Instrument. In diesem Fall wurden die Vengeance RGB Pro sogar tatsächlich funktional gegenüber dem Vengeance RGB aufgewertet und der Suffix nicht willkürlich angehängt (+SL = reduzierte Bauhöhe). Ich kann mich zumindest noch lebhaft an frühe ATI Modelle und andere "Kassenschlager" erinnern, welche das "Pro" sicherlich deutlich weniger verdient hatten.

Letztendlich kann man aber gerade Arbeitsspeicher sehr einfach an Hand seiner Spezifikationen vergleichen, so dass es überhaupt keinen Grund gibt in irgendwelche Marketingfallen zu tappen. Wer Hardware stupide nach Namen und Optik kauft, wird aber vermutlich ohnehin weder irgendwelche Tests lesen, noch Overclocking betreiben.

ps: aktuell sind die CMH32GX4M2D3600C18 für 169,- Euro gelistet und gehören damit zu den günstigeren 32GB Modellen mit RGB ab DDR4-3600.

crxr.png
 
Oder man nimmt blindlinks das was von den Herstellern eingekauften Hardwareinfluencen anpreisen wird.
Im Endeffekt beist hohe Werte Blingbling aber das wars auch.

Finde die SL Speicher sehen gut aus und die Höhe ist ein Vorteil für viele welche flachen jedoch bunten RAM wollen.

Wenn du sowieso auf Wasser umbauen willst, dann wären die Vengeance LPX sicher gegenüber den Vengeance RGB / Pro / SL Modellen und Dominator RGB zu bevorzugen. Bei richtig teuren Kits ist es nur besonders schade um die Garantie.
War eher gedacht ob man da von anderen defekten RAM den Kühler übernimmt sofern das passt.
 
Das Fazit ist halt auch mal wieder nicht nachvollziehbar: "Solides Overclockingpotenzial" ... Ihr overclockt den Ram auf Werte, die schlechter sind als diverse Kits, die von Werk aus schneller takten, dabei bessere Timings vorweisen und gleichzeitig weit weniger kosten als dieses Kit. An welcher Stelle steht hier das Overclocking in einem positiven Licht?
Das "Overclocking potenzial" bezieht sich auf nur dieses Kit. Ausgangspunkt sind die vom Hersteller angegebenen Werte, die durch das OC verbessert werden sollen. Nach deiner Logik, müsste jedes Kit das durch OC nicht besser als Beispielsweise ein solches Kit ist, ein schlechtes OC Potenzial haben. Bei der Bewertung solch eines Aspektes geht es aber nur um das gerade getestete Kit und was man mit genau diesem erreichen kann durch OC.
Und ihr konntet keinen negativen Punkt finden? Wie wäre es mit dem Preis? Man bekommt für 150€ Kits hinterhergeschmissen, die mit Werkseinstellungen dieses "PRO" Kit mit Übertaktung zum Frühstück verspeisen!
In wie fern ist der Preis ein negativer Punkt, Aktuell günstigster Neupreis sind 169€, die von dir verlinkten G.Skill sind nur 9€ billiger. Vergleicht man auf gleicher Ebene (RGB, 3600, 32GB) sind die Corsair mit die günstigsten. Aber ja es gibt vll bessere und günstigere Module. jedoch ist der Preis für dieses Kit angemessen und in anbetracht der Leistung gut und somit auch ein "Positiver Aspekt".
 
Das "Overclocking potenzial" bezieht sich auf nur dieses Kit. Ausgangspunkt sind die vom Hersteller angegebenen Werte, die durch das OC verbessert werden sollen. Nach deiner Logik, müsste jedes Kit das durch OC nicht besser als Beispielsweise ein solches Kit ist, ein schlechtes OC Potenzial haben. Bei der Bewertung solch eines Aspektes geht es aber nur um das gerade getestete Kit und was man mit genau diesem erreichen kann durch OC.

Ich hoffe das ist jetzt nicht dein ernst, weil das von dir verlinkte Kit ist tatsächlich ziemlich langsam, wenn man es nicht von Hand übertaktet. Wenn irgendein Kit es nicht schafft dieses Kit zu schlagen, obwohl man es übertaktet sollte man sich ernsthafte Gedanken machen...
 
XMP = OC
da gehts schonmal los. Und nicht jeder kann und/oder will stundenlang seinen RAM manuell übertakten für ne handvoll FPS mehr.
Davon abgesehen ist ein kit nicht schlecht, weil es "nur" 3000MHz hat. Auf die timings kommt es an. Ohne nachzuschauen behaupte ich mal, 3000C14 ist schneller als ein 0815 3600C18 kit.
 
Hallo, bitte im Artikel die Beschreibung der "Corsair Vengeance RGB PRO SL" ändern - der Text passt nicht zu den Bildern des Produktes und den Hardcopies.

Artikeltext:
CMH32GX4M2D3600C18 = zwei 16 GB Module (2Rx8 = Dual Rank mit 16x Micron Chips pro Modul)

Bilder und Hardcopies zeigen jedoch:
CMH32GX4M2Z3600C18 = zwei 16 GB Module (1Rx8 = Single Rank mit 8x Micron MT40A2G8VA pro Modul)

Die Dual Rank-Variante CMH32GX4M2D3600C18 wurde in der PCGH 08/2021 getestet.
 
Hallo, bitte im Artikel die Beschreibung der "Corsair Vengeance RGB PRO SL" ändern - der Text passt nicht zu den Bildern des Produktes und den Hardcopies.

Artikeltext:
CMH32GX4M2D3600C18 = zwei 16 GB Module (2Rx8 = Dual Rank mit 16x Micron Chips pro Modul)

Bilder und Hardcopies zeigen jedoch:
CMH32GX4M2Z3600C18 = zwei 16 GB Module (1Rx8 = Single Rank mit 8x Micron MT40A2G8VA pro Modul)

Die Dual Rank-Variante CMH32GX4M2D3600C18 wurde in der PCGH 08/2021 getestet.
Danke für den Hinweis, ich habe es korrigiert.
 
CMH32GX4M2D3600C18 = zwei 16 GB Module (2Rx8 = Dual Rank mit 16x Micron Chips pro Modul)
CMH32GX4M2Z3600C18 = zwei 16 GB Module (1Rx8 = Single Rank mit 8x Micron MT40A2G8VA pro Modul)

Die Dual Rank-Variante CMH32GX4M2D3600C18 wurde in der PCGH 08/2021 getestet.
Noch als Ergänzung dazu, damit niemand das falsch versteht:

Beide Modelle können und werden auch in anderen Konfigurationen produziert. Dies lässt sich an Hand der unterschiedlichen Versionen auf dem Label verifizieren und das "D" in der Produktbezeichnung steht nicht für Dual Rank. Man sollte also nicht annehmen, dass die CMH32GX4M2D3600C18 immer in Dual Rank oder notwendigerweise aus Micron ICs gefertigt sind. Es gibt auch entsprechende Reviews von Single Rank Exemplaren der CMH32GX4M2D3600C18 bei z.B. TweakPC und ExtremeHW.
 
@KnSNaru Prüfe mal z.B. mit HWInfo64 ob die Die Revision überhaupt im SPD programmiert ist. Thaiphoon rät diese bei bestimmten Spezifikationen nur. Eigentlich wird Ver5.33 nicht aus H8C sondern aus H8D / 8Gbit DJR produziert. Ver5.32 entspricht H8C / 8Gbit CJR.
 
Eigentlich wird Ver5.33 nicht aus H8C sondern aus H8D / 8Gbit DJR produziert. Ver5.32 entspricht H8C / 8Gbit CJR.

Hast Recht. Mein Fehler.
HWiNFO ist, was solche Details anbelangt, zu abgespeckt oder versteckt es irgendwo.
Habe mir die Mühe gemacht, den ersten von den vier DIMMs auszustecken. Es ist die v5.32 und diese ist bei beiden Kits identisch.
Muss aufpassen, dass ich nicht ständig 5.32 mit 5.33 verhaue. ^^

Mal 'ne grundlegende Frage über den Vengeance LED im Vergleich zum Vengeance RGB PRO.

ruh57390.png


Ist der Samsung SEC-628 K4A4G085WE-BCPB des Corsair Vengeance LED [CMU16GX4M2C3200C16R] (4.24) sehr viel flotter unterwegs als der Hynix H5AN8G8NCJR-TFC des Corsair Vengeance RGB PRO [CMW32GX4M2D3600C18] (5.32)?

Nach nur einen einzigen Durchlauf des Corsair Vengeance RGB PRO auf dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 mit dem Intel Core i7-12700K schneidet er vergleichsweise schlechter ab als der Corsair Vengeance LED, dessen Messung ich noch unter dem ASUS ROG Maximus VIII Hero Alpha mit dem Intel Core i7-6700K vor wenigen Jahren durchführte.

Dual-Rank sind sie beide und von den Timings her nahezu identisch, realtiv zu ihren Taktfrequenzen, dennoch sollten sich die 3.600 MHz durchsetzen und abheben von den 3.200 MHz. Dass ein SEC-Die, auch als E-Die, in mindestens gleichschnell ist im Vergleich zu einen SKH-C-Die, sollte man durchaus erwarten dürfen. Aber die 3.600 MHz sollten sich letztendlich deutlich durchsetzen können.

Der erste Wert des Corsair Vengeance LED (2 DIMMs) brachte es aus mehreren Messergebnissen unter einem taufrischen leeren Windows 10 Redstone 1 auf ca. 42.000 MB/s, unterdessen der Corsair Vengeance RGB PRO (4 DIMMs) nach nur einen einzigen Durchlauf unter einem schon betagten und viel tätigen Windows 11 Sun Valley 2 nur ca. 39.500 MB/s schaffte. Selbst dann, wenn das für die Messung ein schlechter Moment war und das gegenwärtige System viel aktiver ist, hätte das Ergebnis in nicht schlechter ausfallen sollen. Zumal das optimierte Messergebnis des Corsair Vengeance LED auf 3.466 MHz mit CL-18 den Corsair Vengeance RGB PRO mit ca. 45.000 MB/s geradezu wegpustet.

Gut, meine Messergebnisse mit dem Corsair Vengeance LED beruhen noch aus der Redstone-#1-Zeit, also noch ohne jegliche Beeinflussung durch Microcodes und auf älteren Plaatformen durch die Retpoline. Mittlerweile ist das alles so gut optimiert worden, dass davon kaum noch etwas spürbar ist, höchstens messbar. Das kann 's also nicht sein und dass der DDR4L-Controller dss Alder Lake-Prozessors die Bremse sei, auch nicht, weil das Alder Lake-IMC powert selbst unter DDR4-SDRAM mehr als das Skylake-Derviat.

Ich erkenne also nicht den wahren Grund dafür, weshalb die Performance niedriger ausfällt. Unter der Transactions Rate #2 sind sie jeweils beide am Werkeln [gewesen]. Der Gear-down Mode soll laut HWiNFO bei #1 liegen. Was seltsam ist, wo die Spezifikation für Taktfrequenzen in oberhalb der 3.200 MHz den Value #2 vorschreibt,

Kann die wahre Bremse das Dual-Rank unter der Vollbestückung sein?

Korrektur & Anmerkung: Die Messungen auf den Screens mit dem Corsair Vengeance LED erfolgten zu der Zeit noch unter dem ASRock Z170 Extreme6+, das ich wegen erhöhter Magnetostriktion (Caoil Whining) und einen erheblichen Leistungsverlust seitens der VTT-Schiene (Das Direct Media Interface in Anbindung über die PCI Host Bridge an CPU und RAM.) durch das ASUS ROG Maximus VIII Hero Alpha ersetzt hatte; bereits unter Redstone 2. (Wurde weder unter OV noch OC betrieben.)

Noch eine andere Frage: Führt HWLUXX die Auflistungen über die VRMs der Mainboards weiter?
Aus dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 werde nicht schlau, eher noch irritiert: Laut Geizhals stammen die VRM-SMDs von Monolithic Power Systems und Richtek. In dem darunter verlinkten Review ist über Intersil und ON Semiconductor die Rede. Dass namensgleiche Mainboards durchaus abweichende VRM-Komponenten tragen, das ist bekannt, besonders bei ASRock, jedoch will ich nun in Erfahrung bringen, WAS DAVON ist auf meiner Platine zugegen. Da die viel überbordenderen Heatsinks inzischen sogar so überdimensioniert bauen, ist es mir unmglich, weder die Coils zu erkennen noch den auf rechts oben (nahe der RAM-Slots) verbauten ISL-bzw. RAA-oder RTL-Rectifier zu identifizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Samsung SEC-628 K4A4G085WE-BCPB des Corsair Vengeance LED [CMU16GX4M2C3200C16R] (4.24) sehr viel flotter unterwegs als der Hynix H5AN8G8NCJR-TFC des Corsair Vengeance RGB PRO [CMW32GX4M2D3600C18] (5.32)?
Die Spezifikationen der Kits außen vor gelassen, sind beide ICs relativ gut übertaktbar (4000+). Der Vorteil von S4E ist, dass sie auch über 1.45V weiter skalieren, während man mit H8C nicht darüber hinausgehen sollte.

Kann die wahre Bremse das Dual-Rank unter der Vollbestückung sein?
Äpfel und Birnen. Unterschiedliche Plattformen haben unterschiedlich effiziente Speichercontroller. Außerdem gibt es viele andere Faktoren, welche die Speicherbandbreiten und die Gesamtlatenz beeinflussen. Wenn du also sinnvolle Vergleichswerte haben willst, solltest du beide Kits auf dem selben System testen.

Noch eine andere Frage: Führt HWLUXX die Auflistungen über die VRMs der Mainboards weiter?
Du könntest ggf. die Redaktion/einen unserer Redakteure fragen, ob in der Richtung etwas geplant ist. Ältere VRM Listen wurden oft von ganz normalen Usern zusammengestellt. Das Vorhandensein einer VRM Übersicht für eine bestimmte Platform hängt also davon ab, ob sich jemand dafür interessiert und die Mühe gemacht hat.

Aus dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 werde nicht schlau, eher noch irritiert...
Vielleicht sind die Angaben bei Geizhals schlicht fehlerhaft? Das soll ja durchaus vorkommen. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass man statt den beworbenen 70A Powerstages heimlich ein 50A-Downgrade durchgeführt hat. Da wäre der Shitstorm vorprogrammiert. (Der Link zum Test führt für mich ins Leere.)

Andererseits: Welche Rolle spielt es in der Praxis, welcher Mosfet-Typ und welcher Controller tatsächlich verbaut ist, solange das VRM ausreichend dimensioniert ist? 16x70A wird man so schnell nicht an seine Grenzen bringen. Die Kühlung des Prozessors sollte in den meisten Fällen den limitierenden Faktor darstellen. Wer es unbedingt wissen muss, kann die Kühlkörper demontieren und selbst nachsehen...
 
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