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Ich würde auch eine doppelte Backup Strategie empfehlen. Mit einem Tool regelmäßige Backups und mit einem anderen Sporadische.Backup beim Proxmox macht man mit dem PBS (Proxmox Backup Server). Der sichert auf Datenblockbasis, und nach dem ersten initialen Backup werden nur noch die geänderten Blöcke gesichert, inkl. automatischer De-Duplizierung. Den PBS kannst Du intern laufen lassen (VM + eigene Backup Platte), oder als externen Server. Oder noch besser: beides
Weiterhin kannst Du Veeam verwenden, das ist bis 10 Clients oder 3 Server als kostenlose Community Edition nutzbar.
Der Import von ESX VMs ist bei Proxmox direkt über das GUI möglich - ESX Datastore mounten, VM auswählen & go.
Die sind mir auch schon mal aufgefallen, anhand ihrer Papier-Werte.ausgesucht hatte ich mir die "Transcend 250S 4 TB, SSD", da nach Hersteller die MTBF und TBW sehr gut erschienen für den Preis.
1) Augen Auf beim Händler, würde eher beim 2. kaufen in der Liste, der 1.... ich weiss nicht.Preis Leistung würde ich glaub ich diese hier nehmen "SSD Micron 7400 PRO 3.84TB M.2"
Der Grund ist einfach: sobald die SSD die Daten erhalten hat, gibt sie SOFORT die Rückmeldung <alles ok>, auch wenn das noch nicht wirklich geschrieben ist, da kein Verlust eintzrten kann, weil mit PLP so gesehen eigener Akku (in Form von Kondesatoren) vorhanden. Eine normale SSD gibt erst dann ok, wenn Daten geschrieben, und das macht sich deutlich in den Latenzen bemerkbar, jedenfall sofern man eine Anwendung hat die Lastintensiv ist.Mit PLP werden gewisse Aktionen fixer ausgeführt, weil da schneller die Rückmeldung kommt. Weiss auch nicht mehr genau den Hintergrund. Hatte früher 850 Evo drin für VMs, das war schnarchlangsam. Kein Vergleich zu den aktuellen DC Teilen mit PLP (SM883).
Ich habe ein paar wenige Transcend, unter anderem auch wegen der Werte.Die sind mir auch schon mal aufgefallen, anhand ihrer Papier-Werte.
Hab aber nie gekauft, weil Transcend, das hat man irgendwie noch nie gekauft...
Vor 1 bis 1,5 Jahren waren diese Samsung PM... recht günstig, auch mit größeren Kapas, die dürften vom Verbrauch her auch weit "heimtauglicher" sein als die 7400er.PLP und M.2 ist tatsächlich schwer, gerade bei größeren Kapas.
Das ist aber auch die Katze im Sack und muss vom Preis her halt echt so unschlagbar günstig sein, dass ein Fehlgriff im "Spiel-Budget" untergehen kann.Ansonsten würde ich Ausschau nach gebrauchten SSDs halten.
... tell me more, tell me more... *sing*Mit M.2, Kabel und Adapter muss man ein wenig aufpassen, das kann manchmal Schmerzen haben.
Das liegt daran, dass sich der SSD Markt drastisch weitergedreht hat.Ich hab das Gefühl, dass der KI-Boom auch den SSD Markt total leergesaugt hat, es ist mit PLP ja quasi nichts mehr zu bekommen.
Nur paar (Auslauf-?) Modelle bei teils recht komischen (?) Händlern zu Preisen, die im Vergleich zu den letzten 2 Jahren relativ absurd erscheinen...
Ich für meinen Heim-Fall hab mir jetzt überlegt einen ZFS Mirror aus 2x KC3000 2tb zu machen (für Proxmox und dessen VMs und den Kram)
Das mit M.2 versteh ich eh. Aber es gab ja auch ne Zeit, wo man durchaus interessante/gute U.2 relativ "günstig" bekommen hat.M.2 ist im Enterpriseumfeld kein Thema mehr. Klassisch setzt man sowas noch in Boot Devices ein.
Ansonsten ist SAS, U.2,