Home Assitant, auf Synology NAS oder Raspberry Pi 5

nord-rider

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Mein Home Assitant wächst und wäschst, habe mittlerweile knapp 100 Zigbee Geräte, Tendenz sehr stark steigend^^
Jetzt frage ich mich wie sicher ist mein Raspberry PI auf dauer!?
Habe auf mein 8GB Raspberry PI schon zusätzlich eine 250GB SSD verbaut, weil nich der Speicherkarte auf dauer nicht trauen wollte.
Ich habe bei mir im Serverschrank noch zusätzlich eine Synology 2 bay Synology 220+ stehen und war eh schon am überlegen ob ich auf eine 4 Bay Synology 923+ umsteige.
Wie schauts bei euch aus, hat jemand Erfahrung mit Home Assitant auf der Synology und ist das zu empfehlen?
 
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Stellt sich die Frage, ist eine Pi jetzt langsam? ich habe auch einen Pi 4 mit 60 Zigbee und diveren anderen Geräten. Ram Auslastung bei 1,2 GB und CPU langweilt sich. Wenn das Teil läuft, gerade wegen dem geringen Strombedarf, warum wechseln? Klar ein ein Synology mehr Power, wirste halt mal beim Updaten merken, sonst denke ich eher weniger.
 
Stellt sich die Frage, ist eine Pi jetzt langsam? ich habe auch einen Pi 4 mit 60 Zigbee und diveren anderen Geräten. Ram Auslastung bei 1,2 GB und CPU langweilt sich. Wenn das Teil läuft, gerade wegen dem geringen Strombedarf, warum wechseln? Klar ein ein Synology mehr Power, wirste halt mal beim Updaten merken, sonst denke ich eher weniger.
Nein, der PI läuft wunderbar und ist auch nicht voll ausgelastet, mir gehts da eher um die Sicherheit.
Eine Synology NAS ist ja für den 24/7 Dauerbetrieb gedacht, aber wie schauts auf Dauer, also die nächsten Jahre mit ein Raspberry aus?
 
Nein, der PI läuft wunderbar und ist auch nicht voll ausgelastet, mir gehts da eher um die Sicherheit.
Die Sicherheit hängt doch einzig und allein von der SSD und deinen Backups ab.
Wenn die CPU oder der RAM abraucht, ist doch "egal", deine Daten müssen sicher sein. Dann kommt die SSD eben an einen neuen Raspi und weiter gehts.

Da ist bei einem NAS auch nichts besser auf Dauerbetrieb ausgelegt. Man steckt halt idR Platten rein, die auf Dauerbetrieb ausgelegt sind, was bei SSDs quasi auch schon wieder hinfällig ist, weil denen ist egal ob sie 24/7 eingeschaltet sind... da ist dann eher die die Schreibzyklen relevant, die aber nicht von der Betriebsdauer, sondern eben von der Datenmenge abhängen. Womit wir aber ohnehin wieder beim Speichermedium wären... das in einem NAS natürlich durch RAID noch sicherer sein kann (aber immernoch kein Backup ersetzt)...

Ein Rpi 3 ist bei mir drei Jahre lang durchgelaufen... und das sogar nur mit SD-Card. :d

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn die Rechenleistung vom Pi reicht und du nur deswegen ein NAS anschaffen würdest, dann sorg für Backups und lass den Pi einfach laufen bis er wortwörtlich schwarz wird.
 
Ich habe es so, Pi 4 mit SSD und Backup auf mein NAS. Das reicht normalerweise völlig aus.
 
Home Assistant ganz klar auf nem Proxmox HA Cluster installieren. VM Storage auf nem redundanten SAN. Und etwaige ZigBee, ZWave und Matter Sticks via Network USB Server einbinden.
Oder man macht einfach ein Backup seiner Daten und lässt es wo auch immer laufen
 

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