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Electronic Arts (EA) hat seine Aktionäre auf schlechte Geschäftszahlen vorbereitet, was zu einem Einbruch des Aktienkurses um knapp 14 % führte. Dies geht in erster Linie auf schwache Verkaufszahlen zurück, die der Konzern vermelden musste. Besonders enttäuschend waren dabei wohl die Verkäufe der beiden Großproduktionen EA Sports FC 25 und Dragon Age: The Veilguard. Als Konsequenz revidierte das Unternehmen die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2025 auf 7 bis 7,15 Milliarden Dollar. Zuvor lagen die Erwartungen noch zwischen 7,5 und 7,8 Milliarden Dollar.
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